Gravitation ohne Anwesenheit von Masse

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Gravitation ohne Anwesenheit von Masse

Beitragvon Mikesch » So 18. Nov 2018, 10:01

[quote="Zasada"] ...viel geschwafel ... [\quote]1. Eine Strecke ist gerichtet. Eine Linie nicht. Also ist Linie richtig. :roll:
2. Du beschreibst die die Relativgeschwindigkeit. Mach dich lieber noch einmal schlau, "Jüngchen" :roll:
3. Kategoriefehler :mrgreen: Tja, wenn man keine Ahnung hat. Mach dich schlau. Lies was über Systemtheorie oder Nachrichrichtentechnik. Da wird dir geholfen. :roll:
4. Feuchter Traum von dir: Du hast gar nichts widerlegt. Aufgrund fehlender Sachkenntnis merkst du das bloss nicht. :mrgreen:

Mehr erwiderung lohnt sich nicht. Zuviel Quatsch.

Und weg bist du. :lol:
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Re: Gravitation ohne Anwesenheit von Masse

Beitragvon Zasada » So 18. Nov 2018, 11:43

Ich bin immer noch da, Jüngchen.
Es macht sogar Spaß so einen Widerling wie dich, zu zerfetzen
Niemand wird später sagen können, ich hätte kein Mitleid mit einem Schwächeren.
Nein, geschieht dir recht.

Eine Strecke ist gerichtet. Eine Linie nicht. Also ist Linie richtig.


Quatsch, Eine Strecke ist nicht gerichtet:

Wikipedia:
Bei der Angabe einer abgeschlossenen oder offenen Strecke ist die Reihenfolge der Endpunkte unerheblich, es gilt also

[AB] = [BA]


abgeschlossene Strecke AB: beide Endpunkte sind eingeschlossen
Wie in unserem Fall.
Ich spreche von AB, ich könnte genauso von BA sprechen.

2. Du beschreibst die die Relativgeschwindigkeit. Mach dich lieber noch einmal schlau, "Jüngchen"


Ich beschreibe eine Information, die sich parallel und entgegengesetzt entlang einer Strecke ausbreitet. Ich betrachte ferner, wie schnell sich diese entlang einer gegebenen Strecke ausbreitet. Ich messe, rechne und berechne die Geschwindigkeit, mit der sie sich ausbreiten muss. Der Trick funktioniert übrigens auch bei nichtrelativistischer, konstanter Geschwindigkeit. Beispiele sind vorhanden Züge, Autos von fallili etc.

Z.B. hier zu fallili: viewtopic.php?f=16&t=835&p=125403&hilit=Auto+mit+100+km%2Fh#p125403
:

Zwei Autos, jeweils mit 100 km/h nach links und nach rechts.
Jedem Fahrer wird vor der Abreise ein identischer Umschlag mit der Information "grün" in die Hand gegeben.
Nach einer Stunde Fahrt erreichen beide Autos zwei Städte, die voneinander 200km entfernt liegen: A und B.
Nach einer Stunde breitet sich die Information "grün" entlang der Strecke von 200 km.
In A und in B wird "grün" gelesen.
Die Geschwindigkeit, mit der sich "grün" ausbreitete, beträgt 200 km/h, denn sie hat innerhalb von einer Stunde die Entfernung von 200 km überwunden.
Bleib bei deinem Beispiel und zeige, wo mein Fehler liegt.
Ende der durchsage

3. Kategoriefehler Tja, wenn man keine Ahnung hat. Mach dich schlau. Lies was über Systemtheorie oder Nachrichrichtentechnik. Da wird dir geholfen.


Da wird nur dir geholfen, mit sehr miserablem Ergebnis.
Kategorienfehler begehst Du, indem Du von der Differenzgeschwindigkeit sprichst, wo keine ist (Du sprichst aber oft von "Geschwindigkeit", wenn es unmöglich ist, sie zu bestimmen oder zu definieren - Du verwendest Ausdrücke, die Du nicht verstehst und verwechselst dabei Kategorien)
Wir behandeln die Geschwindigkeit, mit der sich die Information entlang einer Strecke ausbreitet.
Nix anderes Blubb

Feuchter Traum von dir Blubb: Du hast gar nichts widerlegt.
Ich dafür widerlege jeden einzelnen Satz von dir.

Doppelter Lol in grün.
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Re: Gravitation ohne Anwesenheit von Masse

Beitragvon Mikesch » So 18. Nov 2018, 17:21

Zasada hat geschrieben:Ich bin immer noch da, Jüngchen.
usw. usf.
Doppelpost.
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Re: Gravitation ohne Anwesenheit von Masse

Beitragvon Günter V » Mi 13. Feb 2019, 06:15

Dem ersten Teil mit 'Theorien' kann ich voll zustimmen.
Zum Thema Gravitation habe ich eine 'logische' Erklärung in einem anderen Thread beschrieben.
Gravitationswellen müssten beim 'Frequenzvergleichsmesser' einen Doppelimpuls geben.
'Entstehen neuer 'Materie' in Form von Wasserstoffgalaxien einen Einzelimpuls.
Zeitdilatation:
Befindet sich eine Uhr immer mittig zwischen 2 Objekten/Uhren, zeigt sie für beide Objekte/Uhren immer die gleiche Uhrzeit an!
Atomuhrenexperiment (Keaton-Hefeler-Experiment):
Fehlinterpretation aufgrund nichtbeachten Mögel-Dellinger-Effekt und Emmisions-Reemmisionsprinzip.

Massenanziehungskraft ohne Masse erfordert eine 're-interpretation' von Gravitation und ein dementsprechendes 'Gesamtkonzept'.

Oder?
Günter V
 
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