Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Mikesch » Mi 24. Okt 2018, 09:12

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:"Verstofflichte Mathematik": So etwas kann nur dem wirren Geist eines Esoterikers einfallen. Da ist nichts zu kapieren.
Stimmt - da ist nichts zu kapieren. Das kann man nur schlucken oder leugnen. Der wirre vom puren Glauben an geheiligte Reliquien der Einsteinschen Lichtkirche beeinflusste Geist schluckt es und meint, die die es leungnen seien die Esoteriker. :lol:
Raumzeit ist Esoterik insbesondere eine krümmbare Raumzeit. Der Urknall ist Esoterik, denn die kosmologische Rotverscheibung hat einen anderen Grund. Dunkle Materie ist Esoterik, denn G kann nicht konstant sein. Längenkontraktion ist Esoterik, denn eine Länge, die vor und nach einer Bewegung länger sein soll, als während der Bewegung, ist pure Einbildung. Aber hirnlose Inquiditoren der Einsteinschen Lichtkirche beten solch einen Müll vor und ebenso hirnlose Lämmer der selben Glaubensgemeinschaft beten es nach. :lol:
Das schöne ist ja, wir kriegen eindeutige, nutzbare und praktische Ergebnisse. Also: nix mit mehrdeutig. Träume weiter...
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mi 24. Okt 2018, 10:00

Mikesch hat geschrieben:Das schöne ist ja, wir kriegen eindeutige, nutzbare und praktische Ergebnisse.
ähm...
viewtopic.php?f=15&t=811&start=510#p122553

Kommt jetzt nur noch immer der selbe Spruch von dir? Dir fällt wohl nichts ehr ein, was?
Nicht von Bedeutung
 

Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Mikesch » Mi 24. Okt 2018, 10:17

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Das schöne ist ja, wir kriegen eindeutige, nutzbare und praktische Ergebnisse.
ähm...
viewtopic.php?f=15&t=811&start=510#p122553

Kommt jetzt nur noch immer der selbe Spruch von dir? Dir fällt wohl nichts ehr ein, was?
Da du immer dieselbe Platte auflegst, bekommst du dieselbe Antwort:
Die Relativität beschreibt die Prozesse, sagt die Ergebnisse der Beobachtungen vorher und es wird auch so beobachtet. Das ist schwer jetzt für dich, dagegen irgentetwas zu finden, was ebenfalls die Beobachtungen erklären und vorhersagen kann. Deswegen:
Das schöne ist ja, wir kriegen eindeutige, nutzbare und praktische Ergebnisse, die aus der ART heraus auch vorhergesagt wurden.
Mikesch
 
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mi 24. Okt 2018, 10:28

Mikesch hat geschrieben:Da du immer dieselbe Platte auflegst...
Immer sinds die Anderen. Du legst imer die selbe Platte auf und dabei interessiert es dich nicht, dass meine Platte viel schönere Interpretationen für deine praktischen, eindeutigen und nutzbaren Ergebnisse liefert.
Nicht von Bedeutung
 

Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Mikesch » Mi 24. Okt 2018, 11:52

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Da du immer dieselbe Platte auflegst...
Immer sinds die Anderen. Du legst imer die selbe Platte auf und dabei interessiert es dich nicht, dass meine Platte viel schönere Interpretationen für deine praktischen, eindeutigen und nutzbaren Ergebnisse liefert.
Mag ja sein, das deine Intepretation schöner ist - geschenkt. Praktisch, eindeutig und nutzbar ist deine Grütze nicht.
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mi 24. Okt 2018, 12:09

Mikesch hat geschrieben:Praktisch, eindeutig und nutzbar ist deine Grütze nicht.
Ähmm... für dich mag sie ja nicht nutzbar sein, aber was intelligentere Menschen schon mit deinem Neandertalerverstand anfangen? :lol:
Zuletzt geändert von Nicht von Bedeutung am Mi 24. Okt 2018, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Mikesch » Mi 24. Okt 2018, 13:22

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Praktisch, eindeutig und nutzbar ist deine Grütze nicht.
Ähmm... für dich mag sie ja nicht ntzbar sein, aber was intelligentere Menschen schon mit deinem Neandertalerverstand anfangen? :lol:
Praktisch, eindeutig und nutzbar ist deine Grütze nicht.
Oder hast du schon irgentetwas von deinem Quatsch vorgeführt? Eine Berechnung, die man überprüfen kann? Bahnberechnung Merkur z.B.. Oder GPS-Berechnungen?
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mi 24. Okt 2018, 15:18

Mikesch hat geschrieben:Praktisch, eindeutig und nutzbar ist deine Grütze nicht.
Gilt nur für dich.
Mikesch hat geschrieben:Eine Berechnung, die man überprüfen kann? Bahnberechnung Merkur z.B.. Oder GPS-Berechnungen?
Nö... wozu auch. Ich fudel nur ein paar Buchstaben und Hieroglyphen zusamen, damits wichtig aussieht. Für dich also nichts von Interesse. Was willst du eigentlich immer bei GPS berechnen? Da muss nicht viel berechnet werden - ist bei PRN-C/A- und P-Codierten bzw. modulierten Signalen nicht nötig. Wirst du mit deinem Verstand nur leider nie erfassen können und in deinen Bibeln steht da auch nichts von. Macht aber nichts - geil dich nur weiter an dem Schwachsinn auf. :lol:
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Hantierer » So 28. Okt 2018, 12:25

Also wenn ihr hier schon mit physikalischen Detailfragen kommt und mich dazu zwingt, in meinem Konzept hier dazu Stellung zu beziehen, dann müsst ihr euch jetzt noch eine Begriffserklärung antun.

Ich muss nämlich den Begriff "virtuell" einführen und genauer erklären, was das in diesem Konzept bedeutet. Das geht gut über mathematische Logik, da wird die Zahlenkunde langsam paradox oder ungewöhnlich.

Wir rechnen ja drei hoch drei gleich neun. Gut, wenn man quadratisch rechnet kommt das hin. Ich rechne aber mal dreieckig. Ich will drei mal drei Dreiecke zu einem Dreieck machen und nicht drei mal drei Vierecke zu einem Viereck!

Da brauche ich nur sechs Dreiecke und habe aber drei Dreckecke die als Zwischenräume auf dem Kopf stehen. Da ist kein Dreieck, oder? Es fehlen drei! :)

Es fehlen drei und sechs sind da macht wieder neun - von mir aus sechs weiße und drei schwarze. Drei virtuelle und sechs echte. Geometrisch ganz simpel: Ich muss nur sechs Dreiecke zeichnen um neun zu erhalten. Wenn ich quadratisch rechne sind alle neune gleich. Habsch jetze ne vierer 9 und ne dreier 9? Was sagt man dazu? Dreun und Veun? :)

Das Virtuelle ist also eine direkte Folge des Realen. Also virtuell ist etwas anderes als illusioniär - virtuell hat reale Ursachen und ist unabhängig von einem Beobachter, während die Illusion reine Fantasie sein kann und immer einen Geist braucht, der sie entwickelt bzw. erlebt.

Anders ausgedrückt, eine Tasse hat eine Form und diese Form ist virtuell, wirklich da ist nur das Material der Tasse, wenn man Flüssigkeit rein tut, nimmt die Flüssigkeit die Form der Tasse an, aber die Flüssigkeit selbst ändert sich nicht.

Und nun kann ich sagen, dass das was wir als Raum und Zeit erleben virtuell ist. Physikalisch sage ich schon lange, dass der Raum eine einzige physikalische Dimension ist, die wir in drei Richtungen, in drei virtuellen mathematischen Dimensionen, darstellen, weil wir es so erleben. So, da hab ich grundsätzlich keine Probleme damit, dass sich virtuelle Dimensionen auch nach bestimmten Regeln ändern können.

Da kann ich jetzt aber auch wieder noch nicht mehr dazu sagen, als dass ich bisher noch keine Gründe sehe, warum es keine Zeitdilatation oder Längenkontraktion geben könnte oder dürfte - ist durchaus möglich. :D

EDIT: OH weia, 3 hoch 3 gleich 27 - ich meinte drei hoch zwei...ich komme da selbst durcheinander - ich kann ja mit nem Dreieck noch nichts ins Qudrat nehmen, ich kann ja nur "ins Dreieck nehmen" - so was hab ich halt in Mathe nicht gelernt, Potenzen im Dreiersystem?
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Re: Paradoxe Zahlenkunde und metaphysische Dimensionslehre

Beitragvon Hantierer » Do 1. Nov 2018, 12:05

Bevor ich jetzt hier weitermache, muss ich oder will ich noch klarstellen, warum ich das mache und dazu komme ich nicht drum rum, mein spirituelles Glaubenssystem zu erläutern. Es soll ja auch zu den Religionen kompatibel sein und das ist es, für mich zumindest, auch.

Ich komme kosmisch am besten mit den indischen Ansichten zurecht, wobei mir der irdische Bereich wichtiger ist und im irdischen Rahmen ordne ich die polytheistischen Systeme, die wir aus dem Altertum (Griechen, Römer, Germanen, Kelten usw.) kennen, ein.

Im Anfang war das Om....das Brama, der Urstoff. Abstrahiert der erste Punkt. 1

Wort - Trennung - Shiva. Das Brama wird geteilt so wie ein Fels einen Fluss teilt. Abstrakt werden aus eins - zwei gleiche. 1.1 oder auch Alpha-Omega.

Es werde Licht - Ganesha - Energie, Verbindung, Wechselwirkung. Abstrahiert ist es eine Strecke zwischen zwei Punkten. 1-1

Und dann - Trennung zwischen Himmel und Erde - Trennung, Shiva + Verbindung, Ganesha 1+1>3 Gaia, Gäa, Vishnu /Das Dreieck.

Ist nur blöd hier für die Bibel, dass die Trinität erst 3 Zeitalter nach dem Anfang sein kann und sich ihr monotheistischer 'über alles Gott' mehr als Abstraktion der Erdgöttin entpuppt, die im Christentum dann als Maria personifiziert wird...naja, ist halt ein bisschen zu sehr Mischmasch und stark vereinfacht und zu sehr personalisiert im Buch der Bücher. Wobei das wesentliche der Lehre der Bibel ja auf das Verhalten der Menschen abzielt und weniger das göttliche System erklären will. Der Mama Erde wäre es auch lieber, wenn wir in Frieden und Liebe lebten, als dass wir uns ständig vor ihr in den Dreck werfen, um uns für unseren Blödsinn zu entschuldigen - bei wem denn?

Und ab da kann und hat es wohl auch schon so etwas wie Geist gegeben - da fängt der Logos an zu rattern, aber erstmal wie ein Wagen mit dreieckigen Rädern. Ich tue mich schwer damit, da ein Bewusstsein im menschlichen Sinne zu unterstellen. Man kann als Mensch solche Bewusstseinszustände erreichen und das alles auch selbst erfahren, aber je höher man kommt um so verrückter wird das - da lösen sich dann die Trennungen auf und da braucht man gute Ankerpunkte, um wieder zurückzufinden. In so fern sehe ich es natürlich sehr kritisch, sich jeden Sonntag in die Kirche zu setzen und das höchste vom Höchsten anzubeten, ohne es zu kennen oder zu wissen was man da tut.

Bewusstsein ist was seltsames. Es ist einfach nicht greifbar, sehr flüchtig und ständigen Veränderungen unterworfen. Während Geist und Seele eher träge und langsam reagieren, so ähnlich wie ein Trampelpfad entsteht, wenn regelmäßig jemand langläuft, ist Bewusstsein fix wie nix - das kann auch völlig ohne Weg schnurstracks irgendwo ankommen und sich dort erstmal nicht wieder finden.

Der Georg Cantor war ja auch mehrmals in der Psychiatrie, weil er mit seinen Überlegungen zur Unendlichkeit ein universelles Prinzip "Das All in Allem" mathematisch erfasst und durchdrungen hat - da entstehen große Resonanzen, denen man erstmal gewachsen sein muss. Wenn der Georg da eine bessere Lehre bekommen hätte, hätte er das auch wissen können. Aber unsere okkulten möchte-gern Quacksalber behalten das lieber für sich und richten mit ihrem Etikettenschwindel Chaos und Verderben an, anstatt ihre Aufgaben zu erfüllen!

Wie soll denn ein Geist ohne äußeren Ankerpunkt ein stabiles Bewusstsein entwickeln? Es ist ja alles "ich". Also bis Stufe 3 und 4 kann ich mir noch keine stabilen und selbstbewussten Geister vorstellen, weil es da noch zu wenige Trennungen gibt. Ein stabiles "Ich" gibt es erst durch ein "Du" - also ich kann den für uns Höchsten Kräften, beim besten Willen keinen Willen für unser kleines Leben unterstellen. Es geht um Wachstum und Erweiterung und ich mein dafür ist die menschliche Fantasie viel wichtiger als die Logik. Das heißt, Blödsinn machen gehört zu unserer Aufgabe!

Materie selbst gibt es dann erst auf Stufe 5, das Pentagramm. Und da wird es spannend. Da fehlt noch der Prozess dazu. Das heißt, wir sind uns hier auf der 5. Stufe bewusst geworden und haben angefangen zu fragen. 1,2,3 kein Thema - aber mach mal ne fünf! Der Mensch malt ein Pentagramm und sagt: fertig! Aber das reicht nicht. Man kann aus einem gleichseitigen Dreieck die wesentlichen Grundlagen der Geometrie und Mathematik ableiten. Was steckt da wohl alles in einem Pentagramm?

Wir sind nicht fertig damit! Aber die Esoteriker wollen schon die 7 haben oder argumentieren damit - andere Pappnasen fürchten sich schon vor der 13 und haben noch nicht mal ne fünf! Ich denke, vor allem gelehrte Muslime sollten wissen was ich meine - die haben da früher mal dran gearbeitet. Was haben wir seit Euklid und Pythagoras gemacht? Nur geprüft ob es stimmt - 3000 Jahre lang.

Gibt es nun die fünf? Und wenn ja, wie? Und überhaupt, sind wir nun hier, um Fragen zu stellen oder um Antworten zu geben?

Die fünf ergibt sich zum ersten mal aus dem Tetraeder. Und da gibt es auch eine klare Trennung zwischen innen und außen. Wenn man den Tetraeder von innen her betrachtet - so hat man fünf Punkte und vier Strecken. Einen virtuellen Punkt im Mittelpunkt und vier elementar Punkte, verbunden über vier virtuelle Strecken. Das gleicht dem Aufbau eines Kohlenstoffatomes in einem Diamant.
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