Warum ist es auf dem Berg kalt?

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Mi 17. Sep 2025, 12:48

Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Im Internet findet man häufig Behauptungen - auch von Meteorologen –, welche die Abnahme der
Temperatur mit der Höhe in der Atmosphäre recht abenteuerlich und unphysikalisch „erklären“.
Da wird z.B. behauptet, die Temperatur sei ja die kinetische Energie der Moleküle und müsse mit der Höhe abnehmen.
Dabei wird in kindlicher Weise angenommen, die Moleküle würden Ihre jeweilige Höhe in der Atmosphäre
im Freiflug erreichen und beim Aufstieg würde ihre Geschwindigkeit und damit kinetische Energie natürlich abnehmen.
In der Realität erreichen die Moleküle ihre Höhe in der Atmosphäre jedoch dadurch, dass es unten zu eng wird
und sie von ihren Nachbarmolekülen nach oben geschubst werden. Das nennt man Auftrieb. Dadurch verlieren die Moleküle
keine Bewegungsenergie. Im Gegenteil wenn ihre Temperatur zufällig kleiner war, wird ihnen von unten sogar eingeheizt.

Jedes aufsteigende Luftpaket erzeugt unter sich einen Unterdruck und über sich einen Überdruck.
Diese Druckdifferenz lässt in Summe stets genauso viel Luft aufsteigen wie absteigen.
Im Endeffekt ergeben sich durch kleine Temperaturunterschiede somit Kreisströmungen.
Diese können aber keine Temperaturdifferenzen erzeugen. Im Gegenteil diese Kreisströmungen gleichen
vorhandene Temperaturdifferenzen sogar aus.

Wenn es oben wärmer ist, bringt der aufsteigende Teil der Kreisströmung Kälte nach oben und der absteigende
Teil der Kreisströmung bringt Wärme nach unten. Dadurch wird die vorhandene Temperaturdifferenz abgebaut.

Wenn es oben kälter ist, bringt der aufsteigende Teil der Kreisströmung Wärme nach oben und der absteigende
Teil der Kreisströmung bringt Kälte nach unten. Dadurch wird die vorhandene Temperaturdifferenz abgebaut.

Also sind alle Behauptungen und „Rechnungen“ auf Basis potentieller Energie oder Konvektion gequirlter Bullshit.
Der einzige Grund für die Temperaturabnahme mit der Höhe in der Atmosphäre sind die Strahlungsemissionen
der Treibhausgase, die oberhalb von ca. 4 km nicht mehr komplett in der Atmosphäre absorbiert werden und
so den Weltraum auf nimmer Wiedersehen erreichen und damit den emittierenden Treibhausgasmolekülen Wärmeenergie
„entwendet“ haben.

hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:Da im Internet oft Berechnungen zu adiabatischen Temperaturgradienten zu finden sind, glauben viele,
dass dieser Temperaturgradient (engl. lapse rate) sich von selbst in der Atmosphäre einstellen würde.
Das stimmt natürlich nicht. Um einen Temperaturgradienten verschieden von 0 zu erzeugen, braucht es
sowohl eine Wärmequelle (z.B. den Erdboden) als auch eine Wärmesenke (die Treibhausgase).
Fehlt eines von beiden, ergibt sich, nach Auffüllen der Wärmekapazitäten der beteiligten Stoffe, stets ein
Temperaturgradient von 0.
Dies wird - etwas versteckt - in diesem Wiki beschrieben:
https://en.wikipedia.org/wiki/Lapse_rate
The presence of greenhouse gases on a planet causes radiative cooling of the air,
which leads to the formation of a non-zero lapse rate.

D.h.: ohne Treibhausgase wäre die Atmosphäre überall genauso warm wie der Erdboden.
Im gleichen Dokument findet man auch die Bedeutung des „adiabatischen“ Temperaturgradienten:
When the environmental lapse rate is less than the adiabatic lapse rate
the atmosphere is stable and convection will not occur.[13]: 63 

D.h.: dieser errechnete Wert zeigt, ob die aktuelle Atmosphäre durch Konvektion instabil wird.
Mehr sagt der errechnete adiabatische Temperaturgradient nicht aus.
Er stellt allerdings auch eine Grenze dar, denn die beim Überschreiten des adiabatischen
Temperaturgradienten einsetzende Konvektion, vergrößert die statische Wärmeleitfähigkeit der Luft
und behindert somit ein weiteres Ansteigen des natürlichen Temperaturgradienten in der Atmosphäre.
Die Werte des adiabatischen Temperaturgradienten liegen zwischen 9,8 bei sehr trockener Luft und etwa
4 K°/km bei sehr feuchter Luft.
Wie gesagt, ohne Treibhausgase läge der reale Temperaturgradient stets bei ca. 0 K°/km.

hmpf hat geschrieben:Da ja hier @Kurt, @Skeptiker und @Frau Holle um jeden Preis eine sachliche Diskussion verhindern wollen:
hmpf hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:...
Da muß ich Ihnen Recht geben. Die Konvektion verringert den Temperaturgradienten. Für den globalen Temperaturgradienten ist in der Tat der Treibhauseffekt und dessen Gase verantwortlich. Allerdings kann eine Luftsäule durch Erwärmung vom Boden aus aufsteigen und sich dabei adiabatisch abkühlen. ...

Wenn der reale Temperaturgradient in der Atmosphäre aber unter dem aktuell feucht adiabatischen
Temperaturgradienten liegt, ist es mit dem Aufsteigen schnell wieder vorbei, weil die aufsteigende Luft sich ja
nach wenigen Höhenmetern bereits unter die Temperatur der Umgebungsluft adiabatisch abgekühlt hat.

Wenn der ausschließlich von den Treibhausgasen erzeugte reale Temperaturgradient größer als der
errechnete adiabatische Temperaturgradient ist, kann sich die aufsteigende Luft nicht schnell genug abkühlen
und bleibt deshalb über viele Höhenmeter wärmer als die Umgebungsluft.

Das ist die Bedeutung des adiabatischen Temperaturgradienten. Ist der reale Temperaturgradient größer als
der errechnete adiabatische Temperaturgradient kommt es zu starker Konvektion – sonst nicht.

Eine Temperaturdifferenz können Konvektionen nicht erzeugen, sie können sie nur verringern.

hmpf hat geschrieben:Nochmal für die Lernbehinderten hier:
Dass sich Gase und Flüssigkeiten beim Ausdehnen abkühlen ist bewiesen und nicht strittig.
Nur kann dieser Effekt keine Wärme aus dem Wasser oder der Atmosphäre verschwinden lassen.
Sonst müsste es ja mit zunehmender Wassertiefe in den Ozeanen immer wärmer werden:
hmpf hat geschrieben:Hier noch ein Versuch mit dem „adiabatischen Unfug“ aufzuräumen:
https://www.phbern.ch/sites/default/fil ... _kalte.pdf
Warmes Wasser ist leichter als kaltes Wasser und steigt deshalb auf, während kaltes Wasser absinkt.

Für Meerwasser gilt das gleiche wie für Luft, es dehnt sich oberhalb von +4 °C aus und kühlt sich dabei ab.
Deshalb ist es in Ozeanen unten kalt und oben warm. Warmes Wasser ist nun mal leichter als kaltes Wasser.
Dasselbe gilt auch für Luft. Auch die kühlt sich beim Aufstieg ab, aber letztlich steigt warme Luft auf und
kalte Luft sinkt zu Boden.
Dass es in der Atmosphäre anders ist, liegt an der durch die Treibhausgase erzeugte Wärmesenke oberhalb
von ca. 4 km. Ab da erreichen die von den Treibhausgasen erzeugten und nach oben abgestrahlten Photonen
teilweise den Weltraum und verschwinden mit ihrer Energie auf Nimmerwiedersehen. Somit entziehen diese
Photonen der Atmosphäre oberhalb von 4 km Wärme.
Adiabasie kann der Atmosphäre keine Wärme entziehen. Wohin und wie sollte die auch verschwinden?

hmpf hat geschrieben:Also nochmal für die etwas Langsameren hier:
Luft kühlt sich beim Aufstieg zwar ab, jedoch ist dies kein Grund für die Temperaturabnahme
mit der Höhe in der Atmosphäre.
Man stelle sich eine isotherme Atmosphäre vor, bei der es in jeder Höhe gleich warm ist.
Warum sollte da ein Luftpaket aufsteigen?
Wenn ein Luftpaket aufsteigt, dann wurde es von unten vom Erdboden, welcher sich durch die stärker
werdende Sonneneinstrahlung z.B. am Morgen erhitzt hat, erwärmt.
Dieses Luftpaket steigt aber nur solange auf, wie es wärmer als die Umgebungsluft ist.
Somit hat diese adiabatische Abkühlung des Luftpakets insgesamt weder das Luftpaket selbst noch
die Umgebungsluft abgekühlt.
Hat es jetzt geklingelt, dass Luftströmungen keine Wärmesenke darstellen können und deshalb nicht die
Ursache für die Temperaturabnahme mit der Höhe in der Troposphäre sein können?

hmpf hat geschrieben:Für die User, die mit dem Begriff der „kühlenden Wirkung“ der Treibhausgase nichts anfangen können:
Da die Erde vom Vakuum des Weltraums umgeben ist, muss sie sämtliche von der Sonne empfangene
Strahlung plus die Wärme, die in ihrem Inneren durch Kernspaltung entsteht, exakt wieder in den Weltraum
abstrahlen. Wenn sie etwas weniger abstrahlt, heizt sie sich auf.
Treibhausgase absorbieren Teile der Strahlung, die der Erdboden im Bereich von 4 bis 50 µm abstrahlt:
Bild
Wie man sieht, absorbieren hauptsachlich die Treibhausgase H2O und CO2 alle Strahlung außerhalb des blauen
Atmosphärischen Fensters (8 bis 13 µm).
Die Erde muss also, die von der Sonne empfangene Strahlung plus Wärme aus dem Erdinneren nun durch den
kleineren Spektralbereich 8 bis 13 µm abstrahlen. Das kann sie nur, indem sie ihre Temperatur anwachsen lässt.
Es gibt Berechnungen, die behaupten, dazu müsste sich die Erde um 33 C° erwärmen. Wir hätten also ohne
Treibhausgase statt der heutigen mittleren 15 °C eine mittlere Oberflächentemperatur von -18 °C auf der Erde.

Nun bei dieser Berechnung wurde unterschlagen, dass jede Materie auf den Wellenlängen, auf denen sie
absorbiert auch Strahlung emittiert. Das sieht man schön auf Satellitenspektren oder diesem Ballonspektrum:
Bild
Die Strahlung außerhalb des Atmosphärischen Fensters (8 – 13 µm) stammt von den Treibhausgasen H20 und CO2.
Die Absorption außerhalb des blauen Atmosphärischen Fensters (Abb. 1) erfolgt zu über 99 % auf dem
untersten Kilometer in der Atmosphäre. Da die Treibhausgase z.T. recht gut in der Atmosphäre verteilt sind,
strahlen sie aus nahezu allen Höhenbereichen. Da sie ihre Strahlung jedoch auch wieder genauso absorbieren
wie die Strahlung des Erdbodens, erreichen nur Photonen, welche oberhalb von ca. 4 km emittiert wurden,
den Weltraum. Nur diese Photonen entziehen den oberen Schichten der Atmosphäre Wärme und kühlen diese somit.
Dies sorgt für den Temperaturabfall mit der Höhe in der Atmosphäre – sonst nichts.

hmpf hat geschrieben:Also, dass vertikale Luftströmungen keine Kälte, sondern nur Wärme nach oben transportieren,
hat sogar schon der DWD erkannt:
https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/F ... tschichten
Warme Luft steigt von unten auf, kühlt sich dabei ab und sinkt in der Höhe seitwärts wieder ab.
Dieser Prozess transportiert schnell und wirksam Wärme von der unteren Heizfläche in höhere Luftschichten.
Die Aufwärtsbewegung der Konvektionszelle, die in Form von einzelnen, in Bezug auf die Umgebungsluft
wärmeren bzw. weniger dichten Luftkörpern erfolgt, wird als Thermik bezeichnet.
hmpf
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Skeptiker » Mi 17. Sep 2025, 12:57

Was ist nun hiermit?
Skeptiker hat geschrieben:
hmpf hat geschrieben:Es komprimiert sie. Dadurch wird die Umgebungsluft erhitzt.

Also nicht durch Wärmeleitung?
Skeptiker
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Mi 17. Sep 2025, 12:58

hmpf hat geschrieben:Dies wird - etwas versteckt - in diesem Wiki beschrieben:
https://en.wikipedia.org/wiki/Lapse_rate
The presence of greenhouse gases on a planet causes radiative cooling of the air,
which leads to the formation of a non-zero lapse rate.

D.h.: ohne Treibhausgase wäre die Atmosphäre überall genauso warm wie der Erdboden.

Deine Schussfolgerung ist Unsinn. "non-zero lapse rate" ergibt sich auch ohne Treibhausgase adiabatisch z.B. durch Erwärmung an der Oberfläche. Sonst würde dein einzelnes erwärmtes Paket ja nicht aufsteigen.

Auch Treibhausgase bewirken "non-zero lapse rate" (durch Kühlung), das stimmt natürlich, aber nicht ausschließlich. Das steht so nicht da. Du interpretierst es einfach hinein und unterstellst, dass es "etwas versteckt" so zu verstehen sei. Ist es nicht.

Alle anderen seriösen Quellen sagen etwas anderes, und zwar nicht "etwas versteckt", sondern klar und deutlich: Dass nämlich Adiabasie der dominante Effekt ist und nicht Wärmeleitung, und dass Strahlung allein den beobachtbaren Temperaturgradienten in der Tropopause nicht erklären kann.

Guckstu z.B. hier ab S.52. Das ganze Paper erklärt die Modellierung sehr ausführlich und verständlich. Zitat:

We see that the theoretical model is quite successful at altitudes above 10 km but that there are substantial deviations throughout the troposphere. Our theory is inadequate because radiation is not the only process that carries heat upward from the ground and from the lower levels of the troposphere.

Unnötig zu erwähnen, dass "heat" hier physikalische Wärme (Energie) bedeutet und nicht Hitze bzw. hohe Temperatur. Es wird ja keine Hitze zur Tropopause transportiert.

Deine ganze These von ausschließlich Strahlung ist seit langem widerlegt.
 
 
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Mi 17. Sep 2025, 13:45

Frau Holle hat geschrieben:... Deine ganze These von ausschließlich Strahlung ist seit langem widerlegt. ...

Dann zitieren Sie doch eine Quelle aus dem adiabatischen Gefasel im Internet,
die eine Wärmesenke überhaupt benennen würde.
Sie haben die Physik der Adiabasie offensichtlich überhaupt nicht verstanden.
Adiabasie kann keine Wärmesenke nachbilden.
Das können nur Gase, die Wärme in IR-Strahlung verwandeln können – namentlich die Treibhausgase.
Nochmal:
hmpf hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:... Das Phänomen kommt entweder vor oder kommt nicht vor. ...

Kindchen, Adiabasie ist kein Phänomen! Es ist eine idealisierte Beschreibung einer Zustandsänderung.
Was haben Sie gegen meine Erläuterungen und dem Wiki vorzubringen?
hmpf hat geschrieben:Da im Internet oft Berechnungen zu adiabatischen Temperaturgradienten zu finden sind, glauben viele,
dass dieser Temperaturgradient (engl. lapse rate) sich von selbst in der Atmosphäre einstellen würde.
Das stimmt natürlich nicht. Um einen Temperaturgradienten verschieden von 0 zu erzeugen, braucht es
sowohl eine Wärmequelle (z.B. den Erdboden) als auch eine Wärmesenke (die Treibhausgase).
Fehlt eines von beiden, ergibt sich, nach Auffüllen der Wärmekapazitäten der beteiligten Stoffe, stets ein
Temperaturgradient von 0.
Dies wird - etwas versteckt - in diesem Wiki beschrieben:
https://en.wikipedia.org/wiki/Lapse_rate
The presence of greenhouse gases on a planet causes radiative cooling of the air,
which leads to the formation of a non-zero lapse rate.

D.h.: ohne Treibhausgase wäre die Atmosphäre überall genauso warm wie der Erdboden.
Im gleichen Dokument findet man auch die Bedeutung des „adiabatischen“ Temperaturgradienten:
When the environmental lapse rate is less than the adiabatic lapse rate
the atmosphere is stable and convection will not occur.[13]: 63 

D.h.: dieser errechnete Wert zeigt, ob die aktuelle Atmosphäre durch Konvektion instabil wird.
Mehr sagt der errechnete adiabatische Temperaturgradient nicht aus.
Er stellt allerdings auch eine Grenze dar, denn die beim Überschreiten des adiabatischen
Temperaturgradienten einsetzende Konvektion, vergrößert die statische Wärmeleitfähigkeit der Luft
und behindert somit ein weiteres Ansteigen des natürlichen Temperaturgradienten in der Atmosphäre.
Die Werte des adiabatischen Temperaturgradienten liegen zwischen 9,8 bei sehr trockener Luft und etwa
4 K°/km bei sehr feuchter Luft.
Wie gesagt, ohne Treibhausgase läge der reale Temperaturgradient stets bei ca. 0 K°/km.

Erst denken – auch wenn es weh tut!
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Mi 17. Sep 2025, 14:06

hmpf hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:... Deine ganze These von ausschließlich Strahlung ist seit langem widerlegt. ...

Dann zitieren Sie doch eine Quelle aus dem adiabatischen Gefasel im Internet, die eine Wärmesenke überhaupt benennen würde.

Blödsinn. Ebenso gut könntest du verlangen, dass man eine Beschreibung von E-Autos zitiert, wo Zündkerzen überhaupt benannt werden... und weil es die nicht gibt behaupten, dass E-Autos unsinniges Gefasel sind. Bist halt zu blöd, was zu beweisen war. Oder vielleicht ist es auch nur Altersstarrsinn, kommt aufs Gleiche raus. Du verbreitest Blödsinn und Verschwörungsgelaber.
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Mi 17. Sep 2025, 14:15

Frau Holle hat geschrieben:... Blödsinn. Ebenso gut könntest du verlangen, dass man eine Beschreibung von E-Autos zitiert, wo Zündkerzen überhaupt benannt werden...

E-Autos brauchen keine Zündkerzen.
Temperaturdifferenzen in einem Gas brauchen aber sehr wohl sowohl Wärmequellen als auch Wärmesenken.
Fehlt eines von beiden, verschwindet nach einiger Zeit jede Temperaturdifferenz in dem Gasvolumen.
Das ist elementarste Thermodynamik. Aber offensichtlich überfordert das Ihre geistigen Möglichkeiten.
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Mi 17. Sep 2025, 14:46

hmpf hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:... Blödsinn. Ebenso gut könntest du verlangen, dass man eine Beschreibung von E-Autos zitiert, wo Zündkerzen überhaupt benannt werden...

E-Autos brauchen keine Zündkerzen.
Temperaturdifferenzen in einem Gas brauchen aber sehr wohl sowohl Wärmequellen als auch Wärmesenken.

Nur wenn alle Materie an Ort und Stelle bleibt. Beim Materietransport führen Volumenänderungen im Gravitationsfeld zu Temperaturdifferenzen. Das wirst du wohl nie kapieren.
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Mi 17. Sep 2025, 15:09

Frau Holle hat geschrieben:
hmpf hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:... Blödsinn. Ebenso gut könntest du verlangen, dass man eine Beschreibung von E-Autos zitiert, wo Zündkerzen überhaupt benannt werden...

E-Autos brauchen keine Zündkerzen.
Temperaturdifferenzen in einem Gas brauchen aber sehr wohl sowohl Wärmequellen als auch Wärmesenken.

Nur wenn alle Materie an Ort und Stelle bleibt. Beim Materietransport führen Volumenänderungen im Gravitationsfeld zu Temperaturdifferenzen. Das wirst du wohl nie kapieren.
 

Nur wie kann ein Materietransport eine dauerhafte Temperaturdifferenz erzeugen und aufrechterhalten?
Wie kann es ohne Temperaturdifferenz überhaupt zu einem Materietransport in einem Gasvolumen kommen?

Der adiabatische Temperaturgradient entsteht durch Temperaturdifferenzen.
Der adiabatische Temperaturgradient erzeugt keine Temperaturdifferenzen.
Sie verwechseln wie ein Kleinkind Ursache und Wirkung.

Sie wollen hier offensichtlich nur allen Usern beweisen, dass Sie keinen Hauptschulabschluss erringen konnten.
Tut ihnen das nicht langsam weh, hier immer wieder als geistig Behinderte entlarvt zu werden?
Wird Ihnen Ihre wiederholt entlarvte dummdreiste Hochstapelei nicht langsam peinlich?
Sie scheinen nicht über die geringste Selbstachtung zu verfügen!
Wann wollen Sie anfangen, sich für Physik zu interessieren und aufhören,
hier Dinge zu zitieren, die Sie nicht einmal ansatzweise verstehen können?
hmpf
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon Frau Holle » Mi 17. Sep 2025, 16:27

hmpf hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
hmpf hat geschrieben:Temperaturdifferenzen in einem Gas brauchen aber sehr wohl sowohl Wärmequellen als auch Wärmesenken.

Nur wenn alle Materie an Ort und Stelle bleibt. Beim Materietransport führen Volumenänderungen im Gravitationsfeld zu Temperaturdifferenzen. Das wirst du wohl nie kapieren.

Nur wie kann ein Materietransport eine dauerhafte Temperaturdifferenz erzeugen und aufrechterhalten?

Vertikaler Materietransport erzeugt keine Temperaturdifferenz. Eine bestehende kann aber qualitativ bestehen bleiben. Denn nach oben transportierte Materie wird kalt, nach unten transportierte wird warm. Der Grund ist bekannt: Volumenänderung im Gravitationsfeld. Das Feld ist nun mal räumlich gerichtet. Die Gravitationskraft ist oben schwach, unten stark, und wirkt immer anziehend und ausschließlich nach unten.

hmpf hat geschrieben:Wie kann es ohne Temperaturdifferenz überhaupt zu einem Materietransport in einem Gasvolumen kommen?

Ohne Temperaturdifferenz kommt es zu keinem Materietransport in einem Gasvolumen. Wie kommst du auf so eine absurde Idee?

hmpf hat geschrieben:Der adiabatische Temperaturgradient entsteht durch Temperaturdifferenzen.
Der adiabatische Temperaturgradient erzeugt keine Temperaturdifferenzen.

Wenn du nicht mehr weiter weißt kommen nur noch solche Strohmänner. :roll:
Ein Temperaturgradient entsteht nicht durch Temperaturdifferenz und natürlich erzeugt er sie auch nicht.

Ein Temperaturgradient ist eine Temperaturdifferenz. Die entsteht ursächlich mit oder ohne Treibhause als Differenz der Bodentemperatur zur Temperatur der angrenzenden Luft. Diese steht mit der Oberfläche in direktem, mechanischem Kontakt, was zur Wärmeleitung von und zur Oberfläche führt. Und zwar je nach Sonnenstand wechselnd in beide Richtungen, je nachdem, ob die Luft oder die Oberfläche wärmer ist. Da hast du deine Wärmequellen und -senken!

Dieser ursächliche Wärmefluss durch Quellen und Senken geschieht logischerweise räumlich immer unten, weil die Oberfläche aus Sicht der Atmosphäre nun mal unten ist. Geht das denn nicht in deinen vermeintlich hoch schulgebildeten Kopf?
 
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Re: Warum ist es auf dem Berg kalt?

Beitragvon hmpf » Mi 17. Sep 2025, 16:43

Frau Holle hat geschrieben:... Die entsteht ursächlich mit oder ohne Treibhause als Differenz der Bodentemperatur zur Temperatur der angrenzenden Luft. Diese steht mit der Oberfläche in direktem, mechanischem Kontakt, was zur Wärmeleitung von und zur Oberfläche führt. Und zwar je nach Sonnenstand wechselnd in beide Richtungen, je nachdem, ob die Luft oder die Oberfläche wärmer ist. Da hast du deine Wärmequellen und -senken! ...

Gott sind Sie krank!
Zum mindestens 55. Mal:

Es geht hier aber um den vertikalen Temperaturgradienten, der die Berge kälter macht als das Land auf Meereshöhe.
Dass nachts die unteren 100 m der Atmosphäre als Wärmequelle vorrübergehend dienen und der Erdboden
nachts vorrübergehend als Wärmesenke dient, kann den Mount Everest nicht abkühlen.

Sie wollen hier offensichtlich nur allen Usern beweisen, dass Sie keinen Hauptschulabschluss erringen konnten.
Tut ihnen das nicht langsam weh, hier immer wieder als geistig Behinderte entlarvt zu werden?
Wird Ihnen Ihre wiederholt entlarvte dummdreiste Hochstapelei nicht langsam peinlich?
Sie scheinen nicht über die geringste Selbstachtung zu verfügen!
Wann wollen Sie anfangen, sich für Physik zu interessieren und aufhören,
hier Dinge zu zitieren, die Sie nicht einmal ansatzweise verstehen können?
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