sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon McMurdo » So 6. Nov 2022, 12:36

bumbumpeng hat geschrieben:sie fliegen auf einer Bahn.

Nein, sie fliegen nicht. Vögel und Flugzeuge fliegen. :lol:
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon sanchez » Mo 7. Nov 2022, 16:28

@bumbumpeng

Nun die Frage an dich: Wenn der Mond mit einer Kraft von 1,95 x 10 hoch 20 Newton an der Erde zieht, wie viele Meter schafft er z.B. an einem Tag, an 2 Tagen, an 3 Tagen?

Meinst du das hier?
384.000km *2*pi /28Tage= 2183km
Der Mond bewegt sich 2183km pro Tag.

Daher wird die Erde auf eine ganz kleine Kreisbahn um den gem. SP gezogen.

Die Kräfte sind im Gleichgewicht, 1,95*10^20N gilt für Erde und Mond. Wären sie nicht im Gleichgewicht, gäbe es eine resultierende Kraft.
Die Erde bzw. Mond würde auf den jeweils anderen Körper fallen.

Die Erde wird nur wenige Meter durch den Mond in seine Richtung gezogen.

Wenn die Erde in Richtung des Mondes gezogen würde, wäre auf einmal die Gravitation zwischen Erde und Mond größer.
Was wiederrum die Folge hätte, dass die Erde noch mehr in Richtung Mond gezogen wird…usw. Die Erde würde auf den Mond fallen.

Also ist der Erdmittelpunkt ein klein bisserl entfernter vom gemeinsamen Masseschwerpunk/Baryzentrum.

Genauso wie der Mond, muss die Erde eine Kraft aufbringen, damit alles im Gleichgewicht ist, eben 1,95*10^20N.
Deswegen umrundet die Erde das gemeinsame Schwerezentrum, das Baryzentrum.
Aus Masse und Zentripetalbeschleunigung der Erde ergibt sich die benötigte Kraft eben die gesuchten 1,95*10^20N
Die Erde ist dadurch etwas weiter weg vom Mond.

Wie hier zu sehen:

Bild

Wäre die Masse des Mondes verschwindend gering,
würde die Erde an Ort und Stelle verharren.
Tut sie aber nicht.

Wären Erde und Mond gleich schwer, würde das Baryzentrum in der Mitte des Abstands Erde Mond liegen,
und Erde/Mond würden um diesen Mittelpunkt kreisen.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon bumbumpeng » Mo 7. Nov 2022, 22:58

sanchez hat geschrieben:
Nun die Frage an dich: Wenn der Mond mit einer Kraft von 1,95 x 10 hoch 20 Newton an der Erde zieht, wie viele Meter schafft er z.B. an einem Tag, an 2 Tagen, an 3 Tagen?

Meinst du das hier?
384.000km *2*pi /28Tage= 2183km
Der Mond bewegt sich 2183km pro Tag.

@sanchez,
Ich meine , wir betrachten Erde und Mond kurzzeitig stillstehend.
Der Mond übt eine Zugkraft aus. Jetzt die Erde mit ihrem Gewicht. Wieviel Km schafft der Mond z.B. in 24 h? Wie weit würde er die Erde beisezte ziehen können, wenn wir von kurzzeitigem Stillstand ausgehen würden?

sanchez hat geschrieben:Die Erde bzw. Mond würde auf den jeweils anderen Körper fallen.

Ja, es ist die Gravitation mit ca. den 1,95 vorhanden und es gibt die Fliehkraft des Mondes mit ca. 1,95+, aufgrund seiner Bahngeschwindigkeit. Die sind annähernd gleich groß, aber die Fliehkraft ist ein klein wenig größer.

Die Erde wird nur wenige Meter durch den Mond in seine Richtung gezogen.

sanchez hat geschrieben:Wenn die Erde in Richtung des Mondes gezogen würde, wäre auf einmal die Gravitation zwischen Erde und Mond größer.

sanchez, das sind nach meiner Schätzung vllt. 10 ... 20 m. Wegen 10 ... 20 m doch niemals.

sanchez hat geschrieben:Was wiederrum die Folge hätte, dass die Erde noch mehr in Richtung Mond gezogen wird…usw. Die Erde würde auf den Mond fallen.

Du musst dabei aber berücksichtigen und das ist wichtig,
dass sich der Mond permanent weiter bewegt.
Er steht doch nich still !! Das ist wichtig.
Wenn er still stehen würde, dann träfe das zu, was du schreibst. Er steht aber nicht still. Daher geht das nicht mit dem aufeinander fallen !!!!

sanchez hat geschrieben:Also ist der Erdmittelpunkt ein klein bisserl entfernter vom gemeinsamen Masseschwerpunk/Baryzentrum.[(quote]
NEIN, ein paar Meter näher zum Mond.

sanchez hat geschrieben:Genauso wie der Mond, muss die Erde eine Kraft aufbringen, damit alles im Gleichgewicht ist, eben 1,95*10^20N.
Deswegen umrundet die Erde das gemeinsame Schwerezentrum, das Baryzentrum.
Aus Masse und Zentripetalbeschleunigung der Erde ergibt sich die benötigte Kraft eben die gesuchten 1,95*10^20N
Die Erde ist dadurch etwas weiter weg vom Mond.

Nein, ein paar Meter näher zum Mond.

sanchez hat geschrieben:Wie hier zu sehen:
Bild

Das ist eben grottenfalsch.
Das ist Müll.
Das ist Murks.

sanchez hat geschrieben:Wäre die Masse des Mondes verschwindend gering,
würde die Erde an Ort und Stelle verharren.
Tut sie aber nicht.

Ja, aber ein paar cm oder mm zum Mond zu.

sanchez hat geschrieben:Wären Erde und Mond gleich schwer, würde das Baryzentrum in der Mitte des Abstands Erde Mond liegen,
und Erde/Mond würden um diesen Mittelpunkt kreisen.

Nein. Der größere Mond würde die Erde immer mehr in seine Richtung ziehen.
Das gibt es in der Natur nicht, dass sich 2 gleichschwere Körper in der Form umkreisen.
Es gibt immer nur einen schweren als BEZUG und einen leichten der umkreist.
Zeig mir, wo das so sein soll. Das wird dir niemals gelingen.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon sanchez » Di 8. Nov 2022, 17:01

bumbumpeng hat geschrieben:Das gibt es in der Natur nicht, dass sich 2 gleichschwere Körper in der Form umkreisen.
Es gibt immer nur einen schweren als BEZUG und einen leichten der umkreist.



Hier eine Simulation von zwei gleich schweren Körpern.

Bild

Zitat: "Betrachtet man das Baryzentrum als stillstehend, umkreisen es die beiden Sterne gemäß der Newtonschen Lösung des Zweikörpersystems auf elliptischen Bahnen mit gleicher Apsidenlinie,
gleicher Exzentrizität und gleicher Umlaufzeit. Bei unterschiedlichen Massen bewegt sich der massereichere Stern auf einer entsprechend kleineren Ellipse."
von https://www.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Doppelstern

Bei unterschiedlichen Massen sieht das dann so aus:
Bild
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon sanchez » Di 8. Nov 2022, 17:36

@bumbumpeng

Ich kann leider kein Beispiel für ein Doppelsternsystem mit zwei gleich großen Massen vorweisen.
Dafür kenne ich mich im All zu wenig aus.

Das All ist voll von Doppel und Mehr Stern Systemen.

Wenn es eins gibt, würde es sich wie oben in der Animation verhalten.

Beim Zweikörperproblem kann man alles mögliche durchspielen.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon bumbumpeng » Mi 9. Nov 2022, 00:26

sanchez hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Das gibt es in der Natur nicht, dass sich 2 gleichschwere Körper in der Form umkreisen.
Es gibt immer nur einen schweren als BEZUG und einen leichten der umkreist.

Hier eine Simulation von zwei gleich schweren Körpern.

Bild
Zitat: "Betrachtet man das Baryzentrum als stillstehend, umkreisen es die beiden Sterne gemäß der Newtonschen Lösung des Zweikörpersystems auf elliptischen Bahnen mit gleicher Apsidenlinie,
gleicher Exzentrizität und gleicher Umlaufzeit. Bei unterschiedlichen Massen bewegt sich der massereichere Stern auf einer entsprechend kleineren Ellipse."
von https://www.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Doppelstern

@sanchez,
Das ist absoluter Müll, das gibt es eben nicht. Das kann es nicht geben. Murks ist das.
Der Bezug ist z.B.: Sgr A* zu den Sternen, die SgrA* umrunden.
Sonne zu den Planeten. Planeten zu den Monden.


sanchez hat geschrieben: Bei unterschiedlichen Massen sieht das dann so aus:
Bild

Das ist noch größerer Rotz- Das ist ab in die Tonne.
Bitte nicht von derart Müll beeinflussen lassen.
Das stimmt so nicht, das ist grundfalsch.
Wieso glaubst du an solch einen Schwachsinn?
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon bumbumpeng » Mi 9. Nov 2022, 00:46

sanchez hat geschrieben:@bumbumpeng
Ich kann leider kein Beispiel für ein Doppelsternsystem mit zwei gleich großen Massen vorweisen.
Dafür kenne ich mich im All zu wenig aus.

Das All ist voll von Doppel und Mehr Stern Systemen.

Wenn es eins gibt, würde es sich wie oben in der Animation verhalten.

Beim Zweikörperproblem kann man alles mögliche durchspielen.

Das ist eben grundfalsch.
Es kann definitiv kein Doppelsternsystem geben, wobei beide Sterne gleich groß sind. Das gibt es nicht. Du wirst keins finden können.

Das All, funktioniert nach der einfachen Physik, wie ich sie beschreibe.
Ein großer massereicher Körper wirft kleinere aus, die dann der größeren umrunden. Das funktioniert wunderbar nach der einfachen Physik.
Ein massereicher Körper kann keinen gleichgroßen auswerfen. Und wenn schon eine großen, dann zieht der zwar kleinere den anderen immer in seine Richtung.

Hast du da etwas entgegenzusetzen? Nein. Weil das so ist.

@sanchez,
Zieht der Mond an der Erde oder schiebt er die Erde weg???
Zieht der Hammer am Hammerwerfer oder drückt er den Hammerwerfer davon?
Wie funktioniert das?
Überleg mal.
Wenn der Mond die Erde wegschieben würde, dann wäre die Animation richtig.

Gut, es mag Doppelsternsysteme geben, aber niemals 2 gleich große. Der Kleinere umrundet dann den größeren.

Da es keines gibt, ist die Animation Schwachsinn. Das kann es nicht geben.

Beim Zweikörperproblem geht das immer nur so, wie ich es beschrieben habe. Anders geht es nicht, es würde der Physik des Universums widersprechen, was es abr gar nicht geben kann.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon sanchez » Mo 14. Nov 2022, 16:24

Bild
bumbumpeng hat geschrieben:@sanchez,
Das ist absoluter Müll, das gibt es eben nicht. Das kann es nicht geben. Murks ist das.
Der Bezug ist z.B.: Sgr A* zu den Sternen, die SgrA* umrunden.
Sonne zu den Planeten. Planeten zu den Monden.


Ist egal ob es das gibt oder nicht. Die mathematische Beschreibung passt.

Heisst, Slarti Bartfass aus per Anhalter der Galaxies, könnte zwei gleich große Objekte designen,
die sich wie oben bewegen würden.

Bild
Also ich erkenne in der Animation einen Hammerwerfer (das große Objekt) und
in etwas Entfernung den Hammer.
Beides, Anziehung durch Gravitation und Gegenkraft die Zentripetalkraft sind gleich groß, und halten sich die Waaage.

Der Abstand eines der beiden Objekte * dessen Masse ist genauso groß wie der Abstand des anderen Objektes und dessen Masse.
Stichwort: Drehmoment
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon bumbumpeng » Mo 14. Nov 2022, 19:49

sanchez hat geschrieben: Bild
bumbumpeng hat geschrieben:@sanchez,
Das ist absoluter Müll, das gibt es eben nicht. Das kann es nicht geben. Murks ist das.
Der Bezug ist z.B.: Sgr A* zu den Sternen, die SgrA* umrunden.
Sonne zu den Planeten. Planeten zu den Monden.


Ist egal ob es das gibt oder nicht. Die mathematische Beschreibung passt.

@sanchez,
Das ist eben nicht egal. Die mathematische Beschreibung kann gar nicht passen. Murks ist das.
Wo gibt es das, was in der Schrott-Animation dargestellt ist? Das kannst du nicht belegen, weil es das gar nicht geben kann. Das haben sich hirnrissige Spinner ausgedacht.

Nochmal:
Erde und Mond fliegen eine Bahn um die Sonne.
Die Sonne hält mit ihrer Gravitation beide in dieser Bahn.

Wäre die Erde allein, dann wäre sie exakt auf dieser Bahn.
Nun ist aber noch der Mond dabei.

Was bewirkt der Mond?
Kann er die Erde abstoßen?
Nach deinen Schrott-Animationen würde der Mond die Erde abstoßen.
Daher kann der Mond die Erde nur anziehen. Es heißt: Anziehungskraft.


sanchez hat geschrieben:Heisst, Slarti Bartfass aus per Anhalter der Galaxies, könnte zwei gleich große Objekte designen,
die sich wie oben bewegen würden.

Bild
Also ich erkenne in der Animation einen Hammerwerfer (das große Objekt) und
in etwas Entfernung den Hammer.
Beides, Anziehung durch Gravitation und Gegenkraft die Zentripetalkraft sind gleich groß, und halten sich die Waaage.

Der Abstand eines der beiden Objekte * dessen Masse ist genauso groß wie der Abstand des anderen Objektes und dessen Masse.
Stichwort: Drehmoment

Soso, du erkennst Hammerwerfer und Hammer???
Du weißt aber schon, dasss sich der Hammerwerfer gegen den Boden stemmt??? Wo fließt das ein in der Animation? Das ist wichtig. Das kannst du nicht weglassen.
Zieht der Hammer am Hammerwerfer oder drückt der ihn weg?
Der Hammer zieht den Hammerwerfer zu sich hin und der Werfer stemmt sich dagegen.
Wogegen will sich die Erde stemmen? Da ist nichts, daher zieht der Mond die Erde in seine Richtung.

Deine Animationen sind Kagge hoch drei.
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Re: sanchez + der gemeinsame Schwerpunkt Erde - Mond, berechnen

Beitragvon sanchez » Mo 14. Nov 2022, 21:02

bumbumpeng hat geschrieben:@sanchez,
Das ist eben nicht egal. Die mathematische Beschreibung kann gar nicht passen. Murks ist das.
Wo gibt es das, was in der Schrott-Animation dargestellt ist? Das kannst du nicht belegen, weil es das gar nicht geben kann. Das haben sich hirnrissige Spinner ausgedacht.

Hinrissige Spinner wie I. Newton? Was glaubst du wie man so eine Animation erstellt?
Glaubst du da würfelt man? Wie kommt man auf die Bahnbewegungen?

Man nimmt das Gravitationsgesetz von Isaac Newton, und füttern den Computer mit Anfangswerten.
Der Rest ergibt sich aus der Rechnung des Algorithmus.

Man hat erkannt, dass Planeten und Sterne nach diesem Gesetz sich bewegen (nicht so genau wie ART).
Man kann also verschieden Szenarien durchrechnen. Der Computer zeigt wie es aussehen würde.

Wenn die Berechnung mit der Beobachtung übereinstimmt, dann geht man davon aus,
(wenn genügend Beobachtungen da sind) dass das so ist.

bumbumpeng hat geschrieben:Nach deinen Schrott-Animationen würde der Mond die Erde abstoßen.

Die Erde entfernt sich vom Baryzentrum, weil sie dadurch mehr Geschwindigkeit erfährt und dadurch
mehr Zentripetalkraft wirkt.

Soso, du erkennst Hammerwerfer und Hammer???
Du weißt aber schon, dasss sich der Hammerwerfer gegen den Boden stemmt??? Wo fließt das ein in der Animation? Das ist wichtig. Das kannst du nicht weglassen.

Es ist unwichtig. Würdest du den Hammerwerfer in Aktion auf eine Waage stellen, würde die Waage sein Körpergewicht + Gewicht des Hammers anzeigen.
Zieht der Hammer am Hammerwerfer oder drückt der ihn weg?

Der Hammer zieht am Hammerwerfer. Um so schneller die Rotation des Hammers, um so schneller der Hammerwerfer sich dreht,
desto mehr muss sich der Hammerwerfer nach hinten lehnen. Weil die Kraft, die an ihm zieht, die Zentripetalkraft von der Geschwindigkeit abhängt.
Wenn er sich nach hinten lehnt, erhöht er die Kraft mit der er dem Ziehen des Hammers entgegen wirkt.

Hammerwerfer und Hammer sind im Gleichgewicht. Der Hammerwerfer muss am Seil ziehen, analog was die Gravitation im Beispiel Erde/Mond macht.

Nach deiner Argumentation müsste der Hammerwerfer sich nach vorne beugen.
Denn du sagst, die Erde wird zum Mond hingezogen.
Ja, aber ein paar cm oder mm zum Mond zu.
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