Kurt´s Paper analysiert

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 26. Mai 2022, 20:52

sanchez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M1.

Dann ist sie 10 Sekunden lang unterwegs in Richtung M2.


Da die U2 bei Bewegung der Plattform von M2 nach M1 und dann von M1 nach M2, unterschiedlich schnell unterwegs ist und daher unterschiedlich schnell taktet, ergeben sich zwei unterschiedliche Differenzen der Takte auf beiden Wegen.
Dieser Unterschied in den Differenzen ist der Messwert.

Vill gehts so leichter.
Auf den Strecken M1/M2 (bei bewegter Plattform) ergeben sich unterschiedliche Sekunden.


sanchez hat geschrieben:Danke! Endlich mal Butter bei die Fische. Und nun verstehe ich deinen Denkfehler.

U2 ist gegen U1 bewegt mit konstanter Geschwindigkeit.


Die U1 spielt bei der RT-Falsifizierung keine Rolle, sie wird nicht verwendet.

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon sanchez » Do 26. Mai 2022, 21:15

Ist das alles?
Hey ich habe gerade dein pdf. verrissen. Kommt da nichts mehr?



Es gibt keine U3 die was zu "sagen" hat, es gibt nur die U2 deren Daten relevant sind.
Auch die U1 spielt keine Rolle.


Wenn U1 keine Rolle spielt, warum taucht sie dann im Paper auf?

Es gibt nur Uhrenvergleich. Oder meinst du etwa, wenn du dich mit U2 bewegst, sieht man wie bei U2 der Sekundenzeiger sich immer langsamerer bewegt?
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 26. Mai 2022, 21:54

sanchez hat geschrieben:Ist das alles?
Hey ich habe gerade dein pdf. verrissen. Kommt da nichts mehr?



Es gibt keine U3 die was zu "sagen" hat, es gibt nur die U2 deren Daten relevant sind.
Auch die U1 spielt keine Rolle.


Wenn U1 keine Rolle spielt, warum taucht sie dann im Paper auf?

Sie ist da um sie zu verwenden falls sie gebraucht wird.

sanchez hat geschrieben:Es gibt nur Uhrenvergleich.


Es gibt das was im PDF dargelegt ist.

sanchez hat geschrieben:
Oder meinst du etwa, wenn du dich mit U2 bewegst, sieht man wie bei U2 der Sekundenzeiger sich immer langsamerer bewegt?


Das meine ich nicht.

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon sanchez » Do 26. Mai 2022, 22:20

Aber es ist nicht verboten eine U1 und eine U3 (eine Uhr, die gegenüber der Plattform ruht, einzuführen).
Und wenn man das machen würde, würden sich die Uhren so verhalten, wie ich beschrieben habe (allerdings mit der Relativistische Additionstheorem für Geschwindigkeiten).
Dazu stehe ich.

Aber zurück zu den Anfängen.


Kurt hat geschrieben:Damit du erkennst das M1 und M2 wichtig sind, dieser Hinweis:
Die beiden Messstationen stellen den Uhrengang zwischen den jeweiligen Strecken fest.
Ist die Plattform unbewegt, ist das Verhalten von U2 zwischen M1 und M2 bzw. M2 und M1
gleich, Ist sie bewegt, besteht da, wegen des nun unterschiedlichen Uhrenganges auf den
beiden Teilstrecken, ein Unterschied.

Somit ist erkennbar, ob sich die Plattform als Ganzes bewegt oder ruht.
.


Nein, falsch. Da M1 und M2 relativ zueinander ruhen, ist es egal mit welcher Geschwindigkeit sich die Plattform bewegt.
Zur Erinnerung M1 liegt oben und M2 ist unten, die Plattform bewegt sich nach oben.

U2 zeigt jedes Mal die Gleiche Zeit an, für beide Strecken. Egal auf den Weg von M1 nach M2 oder zurück.
Es geht um Relativbewegung. Und da ändert sich nichts. Der Abstand von M1 und M2 bleibt konstant.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 26. Mai 2022, 22:44

sanchez hat geschrieben:Aber es ist nicht verboten eine U1 und eine U3 (eine Uhr, die gegenüber der Plattform ruht, einzuführen).

Interessiert nicht, die RT wurde mit Hilfe einer Uhr, der U2, falsifiziert.

Wenn du das aushebeln willst dann musst du zeigen was an dem was im PDF beschrieben ist, falsch ist.

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon sanchez » Do 26. Mai 2022, 22:51

Aber zurück zu den Anfängen.

Kurt hat geschrieben:Damit du erkennst das M1 und M2 wichtig sind, dieser Hinweis:
Die beiden Messstationen stellen den Uhrengang zwischen den jeweiligen Strecken fest.
Ist die Plattform unbewegt, ist das Verhalten von U2 zwischen M1 und M2 bzw. M2 und M1
gleich, Ist sie bewegt, besteht da, wegen des nun unterschiedlichen Uhrenganges auf den
beiden Teilstrecken, ein Unterschied.

Somit ist erkennbar, ob sich die Plattform als Ganzes bewegt oder ruht.


Nein, falsch. Da M1 und M2 relativ zueinander ruhen, ist es egal mit welcher Geschwindigkeit sich die Plattform bewegt.
Zur Erinnerung M1 liegt oben und M2 ist unten, die Plattform bewegt sich nach oben.

U2 zeigt jedes Mal die Gleiche Zeit an, für beide Strecken. Egal auf den Weg von M1 nach M2 oder zurück.
Es geht um Relativbewegung. Und da ändert sich nichts. Der Abstand von M1 und M2 bleibt konstant.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 26. Mai 2022, 22:56

sanchez hat geschrieben:Aber zurück zu den Anfängen.

Kurt hat geschrieben:Damit du erkennst das M1 und M2 wichtig sind, dieser Hinweis:
Die beiden Messstationen stellen den Uhrengang zwischen den jeweiligen Strecken fest.
Ist die Plattform unbewegt, ist das Verhalten von U2 zwischen M1 und M2 bzw. M2 und M1
gleich, Ist sie bewegt, besteht da, wegen des nun unterschiedlichen Uhrenganges auf den
beiden Teilstrecken, ein Unterschied.

Somit ist erkennbar, ob sich die Plattform als Ganzes bewegt oder ruht.


Nein, falsch. Da M1 und M2 relativ zueinander ruhen, ist es egal mit welcher Geschwindigkeit sich die Plattform bewegt.


Falsch, lies im PDF unter "Zugfahren" nach, da ist beschrieben wie sich Uhren verhalten.
Lies auch nach was M1 und M2 sind.

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon sanchez » Fr 27. Mai 2022, 00:09

Was im pdf unter Zugfahren steht, ist im Prinzip das Zwillingsparadoxon.
Der Bahnhof am Start ist die Erde. Der Zielbahnhof ist ein weit entfernter Stern.
Der Zeitunterschied der Bahnhofsuhren ist abhängig von der Geschwindigkeit des Zuges, sowie die Länge der Strecke zwischen den beiden Bahnhöfen.
Und der Beobachter im Zug wechselt das Inertialsystem, in dem Moment, wo er am Zielbahnhof umkehrt und wieder zum Start Bahnhof fährt.

Übrigens, wir reden hier über die spezielle Relativitätstheorie. Da spielt die Betrachtung der Gravitation
- die Masse der Erde bestimmt den Grundbezug für den Gang von Uhren in ihrem Umfeld;

keine Rolle.

In deinem Beispiel Zugfahren, ist es egal, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Also das Ganze ist bewegt.
Oder kannst du an deinem Zugfahrbeispiel erkennen, wie schnell sich die Erde um die Sonne dreht oder um ihre Achse rotiert?

Und genauso in deinem pdf. U2 ist es völlig egal, wenn die Plattform bewegt ist.
Solange M1 und M2 relativ zueinander ruhen,
wirst du an U2 immer die gleichen Zeiten ablesen, unabhängig von der Geschwindigkeit der Plattform.

Und wo da im pdf bei "Zugfahren" ist nun die Widerlegung der RT?
Du beschreibst nur das Zwillingsparadoxon, mehr nicht.

Selbst die Reise von U2 zwischen M1 und M2 lässt sich mit dem Zwillingsparadoxon erklären.
M1 Start Erde, U2 ein Raumschiff mit Uhr, M2 ein ferner Stern.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Fr 27. Mai 2022, 05:59

Kurt hat geschrieben:Danach hast du nicht gefragt.

Kurt

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Doch, genau danach hatte ich gefragt, hier: viewtopic.php?f=16&t=1017&start=220#p193408
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Fr 27. Mai 2022, 06:02

sanchez hat geschrieben:Ist das alles?
Hey ich habe gerade dein pdf. verrissen. Kommt da nichts mehr?

Das PDF ist schon lange tot. Er reitet aber weiterhin das tote Pferd. Er hat es noch nicht verstanden das nur relativ bewegte Uhren langsamer gehen. Die Uhr im igenen Ruhesystem geht immer am schnellsten, da wird nix langsamer.
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