McMurdo hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Die Erde ist unbewegt, sogar ihre Rotation wurde ausgeschlossen.
In der Realität aber eben nicht und wenn deine Methode auch nur ansatzweise die Realität beschreiben soll, dann müssten die Uhren entsprehcend mal langsamer mal schneller gehen, je nach dem in welche Richtung die Erde bewegt ist. Dies ist aber nicht der Fall, ergo ist deine Methode gänzlich ungeeignet, da sie nicht mit Beobachtungen der Wirklichkeit übereinstimmt.
Also ich schlage vor, dass du dich mit Manuel zusammentust, du ihm erklärst woher die vielbeschworene Materieverkürzung wegen dem dadurch nicht detetierbarem Ätherwind beim MMI kommt.
Dann weiss er über dieses Thema auch Bescheid und muss sich nicht eine weitere Blöße geben.
Beide könnt ihr euch dann über die Auswirkungen des Ätherwindes auf Uhren, während ihres Weges um die Sonne, beschäftigen die sich auf der Erde oder sonstwo befinden.
Schliesslich bist du ja darin der Fachmann denn du behauptest ja, dass da ein Einfluss zu bestehen hat.
Meinen Segen habt ihr, wünsche euch gute Gespräche und viel Erkennen der Realumstände/Vorgänge.
Apropos Realumstände,
die sind nachweislich nicht so wie du es hier zum Besten gibst.
Diesen Ätherwind, den gibts nämlich nicht.
Warum sollten es denn unbedingt 30km/s sein, ist doch völlig irre diesen Wert zu nehmen.
Da es diesen Wind nicht gibt ist auch keine Materieverkürzung notwendig, bedeutet: das MMI wird nicht wegen des Windes gestaucht, somit ist auch die stängig "verkündete" Verkürzung bei allerlei Betrachtungen nicht mehr angebracht und gehört verworfen. Es gibt sie nämlich nicht.
Zu deinen, vom Ätherwind beeinflussten Uhren.
Die Trägheit, der Gang von Uhren, das verhalten von Licht, und wohl noch etliches mehr, ist vom Träger bestimmt/abhängig.
Licht läuft so wie er es, anhand seiner Dichte usw. vorgibt, "geradlinig" in ihm. So wie es halt in jedem Medium, das als Weiterleiter longitudinaler Druckschwankungen in ihm fungiert.
Bei Resonanzkörpern ist die höchste Resonanzfrequenz dann vorhanden wenn der Körper zum Träger ruht. jede Bewegung zu diesem verändert die Resonanzfrequenz nach unten hin.
So wie es mit dem Beispiel des Bootes im See und im Fluss auch ist.
Im Falle unserer Erde ist es so, dass ihre Grösse/Masse nicht ausreicht um den Träger so zu manipulieren, dass sie zu ihm komplett ruht. Es reicht für den Grundbezug aus, die Rotation kann sie aber nicht in die Waagschale werfen.
Heisst: sie rotiert in ihrem eigens erstellten Bezug.
Darum zeigt sich auch der "Sagnac-Effekt" und es können mit Laserkreiseln usw. die Erdrotation gemessen werden.
Wäre die erfolgte Beeinflussung komplett könnte die Erdortation nicht gemessen werden, würde kein Sagnacinterferometer funktionen, müsste keine Erdrotation beim GPS berücksichtigt werden.
Wenn du den allerletzten Satz des PDF liest dann wirst du feststellen, dass die Erdrotation ausgeklammert ist. Wäre sie es nicht würde sich bei Bewegung von Uhren in O/W-Richtung eine unterschiedliche Gangverlangsamung einstellen.
Für die RT-Behauptungsfalsifizierung ist das nicht notwendig, darum wurde die Rotation der dortigen "Erde" auch ausgespart.
Nun wünsche ich euch noch viele gute und konstruktive Gespräche mit- und rund um den Ätherwind.
Kurt
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