Kurt´s Paper analysiert

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 14. Aug 2022, 19:15

Daniel K. hat geschrieben:Kurt, alles von Dir ist schon lange experimentell widerlegt, zu deiner Szenerie, es gibt einige Experimente, welche genau das hinterfragen und testen, lese mal:

Das Kennedy-Thorndike-Experiment (1932) sollte nachweisen, ob die Änderung der Geschwindigkeit des Beobachters in verschiedenen Inertialsystemen einen Einfluss auf die Ausbreitung des Lichtes hat.



Sag mal, bist du wirklich so naiv und lässt dich von solchen "Experimenten" wirklich so abgrunddtiv täuschen/zum Narren halten.

Es geht schon damit los: "in verschiedenen Inertialsystemen"

Wo gibts denn solche, sind doch nur herbeigewünschte Umstände.
Damit sind die ab da gefolgerten "Erklärungen" für den Eimer.

Dann noch dieses Naiverle: "einen Einfluss auf die Ausbreitung des Lichtes hat"

Was bitteschön hat "die Änderung der Geschwindigkeit des Beobachters mit der Ausbreitung von Licht zu tun?

Licht breitet sich im Medium aus, was in aller Welt soll da die Bewegung oder sonstwas eines Beobachters daran ändern.
Kapierst du das wirklich nicht oder was ist los.
Im Zug, und ausserhalb des Zuges hat Licht die gleiche Geschwindigkeit gegen den Bezug fürs Lichtlaufen.

Vill hilft es wenn man dich mal durch konkrete Fragen zum Nachdenken bringt.

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » So 14. Aug 2022, 19:17

Kurt hat geschrieben:Da ist sie wieder deine Märchenweltbehauptung. Es gibt keinen Realgrund warum das so sein sollte.

Doch es gibt einen Grund warum das so ist. Weil die Lichtgeschwindigkeit nach allem was wir wissen die absolute Informationsübertragunggeschwindigkeit ist und diese in allen Bezugssystemen exakt gleich schnell gemessen wird. Und wenn das so ist dann muss sich, wenn man von einem Bezugssystem in Ei anderes Bezugssystem transformiert zwangsläufig die Zeit ändern. Das ist alles noch recht einfach mathematisch zu verstehen. Sabber deine Idee kann ja gar nix Vorhersagen. Die RT kann es.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » So 14. Aug 2022, 19:19

Kurt hat geschrieben:Licht breitet sich im Medium aus, was in aller Welt soll da die Bewegung oder sonstwas eines Beobachters daran ändern.
.

In welchem Medium ? Wo hat man das gefunden in welchem Experiment?
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 14. Aug 2022, 21:35

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Licht breitet sich im Medium aus, was in aller Welt soll da die Bewegung oder sonstwas eines Beobachters daran ändern.
.

In welchem Medium ? Wo hat man das gefunden in welchem Experiment?


In dem Medium, dass ich beschrieben habe.
Wenn man es nicht findet/direkt messen kann dann muss man halt das Bewerten was sich zeigt/erkennbar ist.

Da du immer so darauf rumreitest das es nicht gefunden wurde: zeig halt mal ein Feld her, nimm eins deiner Wahl und zeige es vor.

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Mo 15. Aug 2022, 05:32

Kurt hat geschrieben:Wenn man es nicht findet/direkt messen kann dann muss man halt das Bewerten was sich zeigt/erkennbar ist.


.

Oder einfach annehmen das es dieses Medium nicht gibt wenn es nicht auffindbar ist. Zumal es sich ja auch nirgends anderweitig direkt oder indirekt zeigt.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Mo 15. Aug 2022, 05:38

Kurt hat geschrieben:Da du immer so darauf rumreitest das es nicht gefunden wurde: zeig halt mal ein Feld her, nimm eins deiner Wahl und zeige es vor.
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Elektromagnetische Felder lassen sich wunderbar mit Eisenspäne sichtbar machen. Z.B.
Felder sind ha im Prinzip mathematische Konstrukte mit ganz bestimmten Eigenschaften. Sie dienen als Modell zur Beschreibung dieser Welt. Sie habennklar definierte Eigenschaften und man kann mit ihnen auch rechnen. Mit deinem Medium geht das alles nicht. Du kannst ja nicht mal den Faktor herleiten um den Uhren langsamer gehen aufgrund ihrer relativen Geschwindigkeiten. Die SRT kann es. Auf sehr einfache Weise So gar. Und siehe da , es bestätigt sich sogar in Beobachtungen und Experimenten. Das Medium mit Strömung hat man nie gefunden, noch ist es erforderlich um die Welt zu beschreiben, es geht auch gänzlich ohne.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Mo 15. Aug 2022, 08:01

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Da du immer so darauf rumreitest das es nicht gefunden wurde: zeig halt mal ein Feld her, nimm eins deiner Wahl und zeige es vor.
.

Elektromagnetische Felder lassen sich wunderbar mit Eisenspäne sichtbar machen. Z.B.

Nö, da zeigt sich die Wirkung die Materie, von ihr gesendetes "Licht", auf Materie auswirkt.

McMurdo hat geschrieben:Felder sind ha im Prinzip mathematische Konstrukte mit ganz bestimmten Eigenschaften.


Nicht nur im Prinzip, "Felder" sind wichtige mathematische Konstrukte die uns die räumliche Verteilung von Wirkungen näherbringen.
Es sind aber trotzdem nun mathematische Konstrukte, Existenz besitzen sie nicht.
Die hat der Träger, er ist nämlich das Medium, dass die Wirkungen weiterleitet.

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Mo 15. Aug 2022, 10:30

Kurt hat geschrieben:Nö, da zeigt sich die Wirkung die Materie, von ihr gesendetes "Licht", auf Materie auswirkt.

Und wenn eine Wirkung da ist muss da ja auch irgendetwas existieren das diese Wirkung vermittelt. Damit ist es durchaus berechtigt diesen Feldern eine Existenz zuzuschreiben.

Nicht nur im Prinzip, "Felder" sind wichtige mathematische Konstrukte die uns die räumliche Verteilung von Wirkungen näherbringen.
Es sind aber trotzdem nun mathematische Konstrukte, Existenz besitzen sie nicht.

Na , wenn sie Wirkungen vermitteln und sich diese auch Auswirken kann man schon sagen das sie Existieren. Und wie schon gesagt einige dieser Felder lassen sich durchaus auch mit Hilfsmittel sichtbar machen, bzw. deren Auswirkungen.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon bumbumpeng » Mo 15. Aug 2022, 15:29

McMurdo hat geschrieben:Und wenn eine Wirkung da ist muss da ja auch irgendetwas existieren das diese Wirkung vermittelt. Damit ist es durchaus berechtigt diesen Feldern eine Existenz zuzuschreiben.

Na , wenn sie Wirkungen vermitteln und sich diese auch Auswirken kann man schon sagen das sie Existieren. Und wie schon gesagt einige dieser Felder lassen sich durchaus auch mit Hilfsmittel sichtbar machen, bzw. deren Auswirkungen.

Absolut Richtig.
Materie ist Masse + zugehörige Felder. Materie existiert.
Zeit und Raum existiert so nicht. Zeit und Raum erzeugen selbst keine Wirkung.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Mo 15. Aug 2022, 22:14

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nö, da zeigt sich die Wirkung die Materie, von ihr gesendetes "Licht", auf Materie auswirkt.

Und wenn eine Wirkung da ist muss da ja auch irgendetwas existieren das diese Wirkung vermittelt.

Genau, das was die Wirkungen vermittelt ist der Träger.
McMurdo hat geschrieben:Damit ist es durchaus berechtigt diesen Feldern eine Existenz zuzuschreiben.

Ist es nicht, es ist ja etwas vorhanden das die Wirkungen vermittelt, es braucht sonst nichts.
Bestimmt kein mathematisches Gebilde, dass dazu verdonnert wurde ein Ding zu sein.
Denn sowas existiert nicht und ist nicht notwendig und kann nichts bewirken.

McMurdo hat geschrieben:
Nicht nur im Prinzip, "Felder" sind wichtige mathematische Konstrukte die uns die räumliche Verteilung von Wirkungen näherbringen.
Es sind aber trotzdem nun mathematische Konstrukte, Existenz besitzen sie nicht.

Na , wenn sie Wirkungen vermitteln und sich diese auch Auswirken kann man schon sagen das sie Existieren.

Sie vermitteln keine Wirkungen, es gibt sie nämlich nicht, mathematische Konstrukte bewirken nichts und wirken auf nichts ein.

McMurdo hat geschrieben:Und wie schon gesagt einige dieser Felder lassen sich durchaus auch mit Hilfsmittel sichtbar machen, bzw. deren Auswirkungen.

Nein, etwas das nicht existiert kann auch nichts sichtbar machen.
Es bedarf keiner mathematischen Hilfskonstruktion die eingedingt wurde, das erledigt der Träger.

Kurt

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