Kurt´s Paper analysiert

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Sa 4. Feb 2023, 11:23

sanchez hat geschrieben:Ich erwarte eine Antwort und keine Nebelkerze

Und was hast bekommen im Beitrag oben drüber? :lol: Wieder nur eine Nebelkerze. Kurt will dich nur ärgern. Bei mir macht es ihm schon keinen Spass mehr, weil er sich nicht mehr raus winden kann. Die 9.192.631.770 Takte der Uhr machen seiner Idee den Gar aus. Darum geht er auch nicht weiter drauf ein sondern versucht mit Wiederholungen von abstrusen Fragen, die schon lange beantwortet sind, sich mit dir weiter im Kreis zu drehen. Halt dich an die Takte der Uhr, dann hast du Kurt am Kragen wo er nicht mehr raus kommt. Alles andere mit Formeln und Co. Versteht er eh nicht.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Frau Holle » Sa 4. Feb 2023, 23:46

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Also nochmal:
Hat die Sichtweise/Sichtänderung/Sichtwechsel/Bezugsfestlegung/Bezugsänderung irgend einen Einfluss auf den Realgang irgendeiner Uhr?
Du brauchst nicht beantworten was die RT angeblich aussagt, sondern einzig und allein was deine Aussage zu dieser Frage ist.
Und da gibts halt nur ein Ja oder nein.

NEIN!!!
Jetzt darfst du gerne weiter rätseln, ob das nun Ja oder Nein bedeutet, du Vollpfosten. :P


Deine Aussage ist also klar und unmissverstehbar, einzig und allein bestimmt die Natur wie eine Uhr taktet.
Weder ein Beobachter oder Beobachterwechsel der irgendwo aus irgendwelcher Pos irgendetwas "sieht", oder eine BS-Festlegung oder Änderung oder sonstwas, hat eine Änderung des Uhrengangs zur Folge.

Die Uhr, jede Uhr, taktet einzig und allein und zweifelsfrei so wie es die Natur, die Naturumstände es hergeben.

Bingo! Das hat aber gedauert, bis bei dir der Groschen gefallen ist. Die Naturumstände sind aber nicht die von dir zusammenphantasierten vom Bettbezug der Erde oder sowas, sondern eben die natürlichen am Ort der Uhr.

In der Theorie ist eine Uhr eine ideale Uhr, die einfach die natürlichen Takte zählt, wie sie sich am Ort der Uhr ergeben, und in der Praxis nimmt man möglichst genaue Uhren, bei denen die natürlichen Takte z.B. von einem Cäsium-Atom geliefert werden.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » So 5. Feb 2023, 08:37

Kurt hat geschrieben:Weder ein Beobachter oder Beobachterwechsel der irgendwo aus irgendwelcher Pos irgendetwas "sieht", oder eine BS-Festlegung oder Änderung oder sonstwas, hat eine Änderung des Uhrengangs zur Folge.
.

Also kann die BS Festlegung, die du in deinem PDF vor nimmst keinen Einfluss auf den gang der Uhr haben. Damit fällt aber deine ganze Idee in sich zusamnen.
Dann bleibt es nämlich dabei das eine Uhr immer 9.192.631.770 Takte zählt, bevor sie eine Sekunde weiter zählt.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 5. Feb 2023, 10:37

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Weder ein Beobachter oder Beobachterwechsel der irgendwo aus irgendwelcher Pos irgendetwas "sieht", oder eine BS-Festlegung oder Änderung oder sonstwas, hat eine Änderung des Uhrengangs zur Folge.
.

Also kann die BS Festlegung, die du in deinem PDF vor nimmst keinen Einfluss auf den gang der Uhr haben. Damit fällt aber deine ganze Idee in sich zusamnen.

Ja sowas, und das aus deinem Munde.
Du hast vergessen, dass die von mir gemachte BS-Festlegung auf den lokalen Umständen aufbaut und darum die lokalen Umstände, also die Realität, wiederspiegelt.
Da fällt nichts zusammen, sondern da ist etwas auf einen Realgrund gestellt.

McMurdo hat geschrieben:Dann bleibt es nämlich dabei das eine Uhr immer 9.192.631.770 Takte zählt, bevor sie eine Sekunde weiter zählt.


Echt, deine Quarzuhr mit 32768 kHz Quarz, hüpft/zählt also erst eine Sekunde weiter wenn sie 9.192.631.770 Takte erzeugt hat.
Und es bleibt auch dabei, dass die U2 keine Sekunden erstellt, sondern ihre selbsterzeugten Takte anzeigt (egal wie oft du das mit deinen Gummisekunden meinst hier zum Besten geben zu müssen).

McMurdo hat geschrieben:Also kann die BS Festlegung, die du in deinem PDF vor nimmst keinen Einfluss auf den gang der Uhr haben


Selbstverständlich nicht, sowie ein Wechsel der Sicht oder Hinschauposition auch nicht. Und damit ist die ganze Rumspringerei, die die RT-Verteidiger hier vollführt haben/gerne möchten, sich nicht schämen sich absolut lächerlich zu machen, als das was es ist entlarft. Nämlich die Lächerlichkeit der RT.

Einfluss auf den Gang einer Uhr hat nur die Natur, und da ist es halt so, dass diese, nachgewiesen hier im Bereihe der Erde, Geschwindigkeitabhängig langsamer taktet.
Da sie das in der Kiste und ausserhalb derer macht, ist es möglich auch in der Kiste zu erkennen ob und wie schnell die Kiste unterwegs ist.
Und das wirft die grossmundige Behauptung der RT übern Haufen.
Da diese Behauptung, die das es keine Möglichkeit gibt zu erkennen ob bewegt oder nicht, ein Grundpfeiler dieser Theorie ist, ist damit die ganze Theorie falsch.
Falsche Theorien haben in der modernen Physik nichts verloren, also => Tonne.

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 5. Feb 2023, 11:00

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Also nochmal:
Hat die Sichtweise/Sichtänderung/Sichtwechsel/Bezugsfestlegung/Bezugsänderung irgend einen Einfluss auf den Realgang irgendeiner Uhr?
Du brauchst nicht beantworten was die RT angeblich aussagt, sondern einzig und allein was deine Aussage zu dieser Frage ist.
Und da gibts halt nur ein Ja oder nein.


NEIN!!!
Jetzt darfst du gerne weiter rätseln, ob das nun Ja oder Nein bedeutet, du Vollpfosten. :P


Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Deine Aussage ist also klar und unmissverstehbar, einzig und allein bestimmt die Natur wie eine Uhr taktet.
Weder ein Beobachter oder Beobachterwechsel der irgendwo aus irgendwelcher Pos irgendetwas "sieht", oder eine BS-Festlegung oder Änderung oder sonstwas, hat eine Änderung des Uhrengangs zur Folge.

Die Uhr, jede Uhr, taktet einzig und allein und zweifelsfrei so wie es die Natur, die Naturumstände es hergeben.



Bingo! Das hat aber gedauert, bis bei dir der Groschen gefallen ist.


Nö, bis ich eine eindeutige, und nicht im Nachhinein verwaschbare klare Aussage bekommen habe.

Frau Holle hat geschrieben:Die Naturumstände sind aber nicht die von dir zusammenphantasierten vom Bettbezug der Erde oder sowas, sondern eben die natürlichen am Ort der Uhr.


Die Erfindungen der erfolglosen RT-Verteidiger kannst du stecken lassen, sie ziehen nicht. Das einzige was zieht ist die Natur.
Und da ist es halt so, dass eine Uhr, bewegt im Einflussbeeich der Erde, befreit vom "Sagnac-Effek", langsamer taktet als wie wenn sie unbewegt ist.

Frau Holle hat geschrieben:
In der Theorie ist eine Uhr eine ideale Uhr, die einfach die natürlichen Takte zählt, wie sie sich am Ort der Uhr ergeben,


Und in der Realität? Ist es da anders?
Und weil sich der Ort usw. auf den Gang einer Uhr auswirkt darum hat man die sog: "Weltzeit" erstellt. Da werden viele Uhren gemittelt und als Referenzzeit bereitgestellt.
Die "Ideale" Uhr gibt es nicht, nur die Uhr die möglichst nah ans "Ideale" rankommt.

Frau Holle hat geschrieben:
und in der Praxis nimmt man möglichst genaue Uhren, bei denen die natürlichen Takte z.B. von einem Cäsium-Atom geliefert werden.


Du lebst in längst vergangenen Zeiten.
Nimm halt deine SI-basierte Uhr, dann hast du dich selber betrogen.

Da du ausgeschlossen hast, dass ein Sichtwechsel usw. einen Einfluss auf den Gang einer Uhr, damit auch auf den Gang der U2 hat, ist auch das Behaupten, dass die U2 im Kasten nicht alternierend taktet, und dadurch in der Kiste nicht erkennbar ist ob bewegt oder nicht, vom Tisch.

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Frau Holle » So 5. Feb 2023, 12:11

Kurt hat geschrieben:Nimm halt deine SI-basierte Uhr, dann hast du dich selber betrogen.

Wieso denn? Das ist auch eine möglichst genaue Uhr. Aber es gibt genauere. Am genauesten ist die ideale Uhr der Theorie. Die ist ganz genau. Nur gibt es die nicht wirklich, darum heißt sie ja ideale Uhr und man nimmt behelfsweise möglichst genaue Uhren zum Überprüfen der Theorie im Experiment.

Kurt hat geschrieben:Da du ausgeschlossen hast, dass ein Sichtwechsel usw. einen Einfluss auf den Gang einer Uhr, damit auch auf den Gang der U2 hat, ist auch das Behaupten, dass die U2 im Kasten nicht alternierend taktet, und dadurch in der Kiste nicht erkennbar ist ob bewegt oder nicht, vom Tisch.

Oje... du versuchst dich mal wieder in Logik. Das kannst du nicht, vergiss es. :lol:
Du kannst nur maximalen Unsinn. Deine in der Kiste erkennbaren alternierenden Takte sind vom Tisch, und das ist längst bewiesen, aber halt mit Logik, und die kannst du eben nicht, wie du hier mal wieder beweist.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 5. Feb 2023, 12:55

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nimm halt deine SI-basierte Uhr, dann hast du dich selber betrogen.

Wieso denn?

Weil du dich dann selber betrügst, annahmen machst die nicht stimmen.
Beispiel:
Nimm die SI-Sekunde her für Vergleichsmessungen zwischen dem gang einer Uhr oben am Berg und unten im Tal.
Du wiest feststellen, dass eine Uhr oben am Berg nicht anders taktet als unten.
Das ist aber falsch.

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Da du ausgeschlossen hast, dass ein Sichtwechsel usw. einen Einfluss auf den Gang einer Uhr, damit auch auf den Gang der U2 hat, ist auch das Behaupten, dass die U2 im Kasten nicht alternierend taktet, und dadurch in der Kiste nicht erkennbar ist ob bewegt oder nicht, vom Tisch.

Oje... du versuchst dich mal wieder in Logik. Das kannst du nicht, vergiss es. :lol:
Du kannst nur maximalen Unsinn. Deine in der Kiste erkennbaren alternierenden Takte sind vom Tisch, und das ist längst bewiesen, aber halt mit Logik, und die kannst du eben nicht, wie du hier mal wieder beweist.


Tja, nicht deine gewünschte Logik oder dein "längst bewiesen" zählt nicht, sondern das was die Wissenschaft zeigt/feststellt.
Diese zeigt, das eine, auf der Erdoberfläche bewegte Uhr dann langsamer taktet wenn sie gegen diese bewegt ist.

Und die Logik sagt dann, dass durch diesen Umstand erkennbar ist ob eine Uhr bewegt ist oder nicht.

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » So 5. Feb 2023, 14:53

Kurt hat geschrieben:Echt, deine Quarzuhr mit 32768 kHz Quarz, hüpft/zählt also erst eine Sekunde weiter wenn sie 9.192.631.770 Takte erzeugt hat.

Ich nehme eine Uhr die exakt so taktet wie die Sekunde definiert ist. Um es so präzise wie möglich zu machen.

Und es bleibt auch dabei, dass die U2 keine Sekunden erstellt, sondern ihre selbsterzeugten Takte anzeigt (egal wie oft du das mit deinen Gummisekunden meinst hier zum Besten geben zu müssen).
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Eine Uhr erstellt ja auch keine Sekunden, sondern zählt sie. Und zwar immer nach einer exakt festgelegten Anzahl von Takten. Und die ändern sich nicht, auch nicht bei einer Quarzuhr, wenn du die lieber hast.
Es gibt also schon rein mechanisch keine Uhr bei der du nach 10 Sekunden eine unterschiedliche Anzahl an Takten ablesen kannst..
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » So 5. Feb 2023, 14:56

Kurt hat geschrieben:Da sie das in der Kiste und ausserhalb derer macht, ist es möglich auch in der Kiste zu erkennen ob und wie schnell die Kiste unterwegs ist.
.

Nein , denn die Takte die gezählt werden bis eine Sekunde weiter gezählt wird können sich nicht verändern. Schreibst du ja selber.
Nach 10 Sekunden sind also immer exakt gleich viele Takte gezählt. Damit kann also kein Unterschied festgestellt werden.
Zuletzt geändert von McMurdo am So 5. Feb 2023, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » So 5. Feb 2023, 15:02

Kurt hat geschrieben:Du hast vergessen, dass die von mir gemachte BS-Festlegung auf den lokalen Umständen aufbaut und darum die lokalen Umstände, also die Realität, wiederspiegelt.

.

Nur die Natur kann die Umstände vorgeben, nicht du. Betont du ja immer wieder. Sonst kann ich ja auch einfach irgendwas festlegen, wenn ich will.
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