sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Sonstige Ansätze und Vorschläge

sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon bumbumpeng » Sa 29. Jan 2022, 19:13

Ein fröhliches Hallo,

Der user sanchez spricht davon, dass es Beobachtungen gegeben hat, die den Schwachsinn vom Urknall und der RT bestätigen würden, wenn ich das richtig verstanden habe?

Natürlich gibt es Beobachtungen.
Und wenn man so will, habe auch ich beobachtet.
Nur ich habe die richtigen Schlussfolgerungen daraus gezogen. Das Gegenteil konnte mir bisher keiner belegen.

Eine Beobachtung ist z.B. die von der angeblichen Akkretionsscheibe, die keine ist.
D.h., falsche Schlussfolgerung.

Eine Beobachtung sind die S-Sterne, die demnächst von Sgr A* gefressen werden.
Demnächst ist relativ, weil die bereits nicht mehr existieren, da wir ca. 26.700 Jahre zurückschauen. D.h., ca 25.000 Jahre vor der Zeitrechnung, als sanchez noch auf Bäumen rumgeklettert ist und Bananen gefuttert hat.

Eine Beobachtung war die mit dem Aufleuchten von Sgr A*, als der S2 an Sgr A* vorbeigezogen ist. Meine Vermutung ist, dass sich Sgr A* einen der Planeten vom S2 reingeholt haben kann.
Es ist von Gasen die Rede, was m.E. nicht so zutrifft. Es muss schon richtig Masse im Spiel sein.

Eine wesentliche Beobachtung ist die Rotverschiebung.
Die falsche Schlussfolgerung ist die angebliche Expansion.
Nix Expansion, sondern permanent dynamische Wegstreckenverlängerung.

Eine Beobachtung ist die, dass im Orionnebel ab und an neue Sterne gesichtet werden. Schätzungsweise 3... 6 p.a. .
Richtig.
Es werden neue Sterne gesichtet.
Behauptet wird, dass dort ein Sternentstehungsgebiet ist !!! Absolut FALSCH!
Aus dem Sichten wird eine falsche Schlussfolgerung gezogen.
Die Sterne entstehen durch Sgr A* und
TAUCHEN u.a. z.B. im Orionnebel auf.
Das ist Tatsache, das ist Fakt, das ist Physik, das ist Universum.
Es ist also ein Sternauftauchungsgebiet.

Immer und immer wieder falsche Schlussfolgerungen, die ja vorwiegend dem jeweiligen Erkenntnisstand geschuldet sind. Aber nur zum Teil, denn Zwicky war da ganz anderer Meinung als Lemaitre. Aber der Papst Scharlatanus der Dritte hat da anders entschieden, weil eben der Papst keine Ahnung von Physik und Astronomie hat, jedoch genug Geld, um sich seine Leutchen zu kaufen.

Es gibt demzufolge Beobachtungen, wie sanchez richtig sagt, die aber in diesen Fällen aufgrund von unsäglicher Dummheit völlig falsch eingeschätzt werden.
Da die Scharlatane in der Überzahl waren, hatte Zwicky keine Chance.
Ist das heute anders?
Nein. Das ist genau noch so.
Die Scharlatane haben überall das Sagen und die Kirche schreibt vor, was die Scharlatane zu tun und zu lassen haben.

Eine Beobachtung ist die, dass ein Schwarzes Loch schwarz ist.
Die falsche Schlussfolgerung ist Singularität und Schwarzschildradius. Beides ist ausgemachter Schwachsinn.

Eine Beobachtung ist die, dass Dunkle Materie vorhanden sein muss.
Die falsche Schlussfolgerung ist, dass es sich um unsichtbare Teilchen handeln soll.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon bumbumpeng » Sa 29. Jan 2022, 20:40

Teil 2,

@sanchez, diese Beobachtungen, von denen du sprichst, werden absolut falsch gedeutet. Damit ist es Schwachsinn.


Eine Beobachtung ist die, dass das Wasser auf der Erdoberfläche bleibt und nicht abfließt.
Man nehme einen Ball und gieße Wasser darauf. Das Wasser fließt ab. Kann da die Erde eine Kugel sein?
Es wurde damals falsch gedeutet.

Ich sehe täglich die Sonne im Osten aufgehen und im Westen untergehen. Also bewegt sich die Sonne um die Erde. Ebenso der Mond und die Sterne.
Das ist eine wahre Beobachtung, nur eben falsch geschlussfolgert.
Die Erde ist nicht der Bezug.
Man muss immer vom Bezug ausgehen, dann wird es richtig.

Heute wissen wir Vieles, wie es richtig zu sein hat, nur die Knaller wollen es nicht wahrhaben, da es um viel Geld geht. Die wollen weiter ihre Lügen im Namen der Kirche verbreiten.

Übrigens, hast du herausgefunden, wann die Katholische Kirche letztendlich das geozentrische Weltbild zu Grabe tragen musste?
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon sanchez » Mo 31. Jan 2022, 12:02

Heute wissen wir Vieles, wie es richtig zu sein hat, nur die Knaller wollen es nicht wahrhaben, da es um viel Geld geht. Die wollen weiter ihre Lügen im Namen der Kirche verbreiten.


Das Märchen von den Scharlatan Physikern. Es scheint so, je öfter du es erwähnst, um so mehr glaubst du daran.

Vielleicht glaubst du auch die Wahlen 2020 in den USA wurden gestohlen.

Ach ja, die Mondandung. Man könnte jetzt alles aufdröseln und jedes Foto oder Filmsequenz der Mondlandung analysieren.
Selbst wenn die Beweise auf dem Tisch liegen, würdest du es nicht glauben.

Nur ich habe die richtigen Schlussfolgerungen daraus gezogen. Das Gegenteil konnte mir bisher keiner belegen.

Wenn du an deinen Schlussfolgerungen nicht einen Moment lang zweifelst,
und nicht überlegst "habe ich dies und jenes berücksichtig", bist du ein schlechter Diskussionspartner.
Es gehört dazu Kritik ergebnisoffen zu analysieren, und in deine Schlussfolgerungen mit einzubauen.

Und evetuell Idee verwerfen, und was neues anfangen.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon bumbumpeng » Mo 31. Jan 2022, 13:23

sanchez hat geschrieben:Das Märchen von den Scharlatan Physikern. Es scheint so, je öfter du es erwähnst, um so mehr glaubst du daran.

@sanchez,

Es gab Zwicky und Hubble. Ich weiß, dass Zwicky und Hubble recht hatten und Lemaitre die falschen Schlussfolgerungen gezogen hat.
Ich weiß es zu 100 %.
Darum geht es.
Nur darum.
Verstehst du das?
Das wirst du nicht verstehen wollen
Zwicky und Hubble waren Physiker und Astronomen und hatten Ahnung, Lemaitre war ein Scharlatan und hatte keine Ahnung, der im Namen der Kirche Schwachsinn verbreitet hat, aufgrund von schwerwiegenden falschen Schlussfolgerungen. Das war der Beginn dieses ganzen Dilemmas mit dem angeblichen Urknall.
Dadurch ist doch der ganze Kuddelmuddel entstanden.

Du kommst mit solchen Phrasen::: "Das passt zu den Beobachtungen."
Was nutzt es, wenn es nicht den Tatsachen entspricht?
Zu Rotverschiebung passt eben das Driften des Lichtes, sprich Lichtermüdung. Das passt zu den Beobachtungen.

Die Scharlatane suchen krampfhaft nach irgendwelchen angeblichen Beweisen. Die haben sie bislang nicht gefunden. Geht ja auch gar nicht.


sanchez hat geschrieben:Ach ja, die Mondandung. Man könnte jetzt alles aufdröseln und jedes Foto oder Filmsequenz der Mondlandung analysieren.
Selbst wenn die Beweise auf dem Tisch liegen, würdest du es nicht glauben.

Es gab keine Mondlandung.
Es gibt keine Beweise, nur fake.

sanchez hat geschrieben:Wenn du an deinen Schlussfolgerungen nicht einen Moment lang zweifelst,
und nicht überlegst "habe ich dies und jenes berücksichtig", bist du ein schlechter Diskussionspartner.

Das sehe ich doch an dir, der den Scharlatanen alles abkauft, ohne darüber nachzudenken. Du frisst alles, was von denen kommt.

sanchez hat geschrieben:Und evetuell Idee verwerfen, und was neues anfangen.

Wieso sollte ich? Das ist keine Idee, sondern Wissenschaft. Das ist der Unterschied.
Meine Erkenntnisse sind so sattelfest, dass das nicht notwendig ist. Das ist Physik. Das ist Universum. Das willst du nicht mal im Ansatz verstehen.
Hast du mal nen Moment darüber nachgedacht.
Du kritisierst bei mir das, was du selbst machst.

Hast du mal darüber nachgedacht, dass nicht ich das aufgeworfen habe, dass es keine Expansion gibt?
Hast du mal darüber nachgedacht, dass nicht ich das aufgeworfen habe, dass es keinen Urknall gab?
Hast du mal darüber nachgedacht, dass nicht ich das aufgeworfen habe, dass es keine Mondlandung gab?


Diese Beobachtungen, die gemacht werden, werden eben von den Scharlatanen immer so gedeutet, dass es ihren Wünschen entspricht. Ich kenne das, mit dem Slogan: Das würde das und das bestätigen. Tut es aber nicht.
Das sind Verzweiflungstaten der Scharlatane.
Aus tiefster Verzweiflung machen die das, weil denen die Argumente fehlen. So sieht es aus. Die Jungs sind am Ende ihrer Lügen angekommen.
Wer noch an diesen Schwachsinn mit dem Urknall glaubt, der ist selbst dran schuld.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon sanchez » Mo 31. Jan 2022, 13:53

Ich weiß es zu 100 %.
Darum geht es.
Nur darum.
Verstehst du das?

Du lässt dir halt nichts sagen.

Dein geliebter Zwicky hat übrigens nicht nur von Lichtermüdung gesprochen, sondern er hat auch viele Supernovae entdeckt,
und den Kram mit der Standardkerze-Entfernungsbestimmung geht auch auf ihn zurück.
Supernovae gibt es bei dir doch gar nicht.

Zu Rotverschiebung passt eben das Driften des Lichtes, sprich Lichtermüdung. Das passt zu den Beobachtungen.

Nix Expansion, sondern permanent dynamische Wegstreckenverlängerung.

Ja Wegverlängerung durch Raumexpansion. Vielleicht ist die Raumexpansion hervorgerufen von Massen.
Aber bestimmt nicht dadurch, dass Licht mehrfach an Galaxien um diese herumgelenkt wird.
Ich habe Argumente vorgebracht, und deine Antwort klang, als hättest du den Einwand gar nicht vestanden.

Du kommst mit solchen Phrasen::: "Das passt zu den Beobachtungen."
Was nutzt es, wenn es nicht den Tatsachen entspricht?


Sehr viel, Beobachtungen stehen über deinen ausgedachten "Tatsachen", und das gilt für alle.
Es geht um die Beobachtungen. Eine Idee muss die Beobachtung berechenbar machen. Oder mit Worten einen Vorgang beschreiben.

Du denkst dir Sachen aus, bei denen, wenn ich mir sie vorstelle, Fragen aufkommen. Diese Fragen stelle ich an dich.
Wenn du gut wärst, könntest du, wenn du dir das Gleiche vorstellst, auf dieselbe Frage kommen, und sie dann beantworten.
Nur bisher ist es so, du antwortest mit deinen sich widerholenden Phrasen, ohne die Frage zu beantworten.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon sanchez » Mo 31. Jan 2022, 15:44

@bumbumpeng

Hier nochmal mein Einwand gegen die "permanent dynamische Wegverlängerung"

Licht von Galaxie rot, kommt auf mehreren Wegen an bei Galaxie blau an.
bumbumpeng.jpg
bumbumpeng.jpg (12.3 KiB) 2121-mal betrachtet


Wenn der Mechanismus "permanent dynamische Wegverlängerung" funktionIeren würde:
Man würde die Galaxie rot mehrfach sehen
(Genauso wie es beim Einsteinkreuz ist).
Dadurch das manches Licht an Galaxien (schwarze Punkte) vorbeifliegt, müsste dieses rotverschoben sein.
Das direkte Licht aber nicht, hat ja keine pdW (permanent dynamische Wegverlängerung) erfahren.


Ich sehe auf diesem Bild einen längeren Weg, aber keine Energieabgabe.
Das Licht verliert Energie, bei Rotverschiebung.

Man kann nicht die gesamte Hintergrundstrahlung mit pdW erklären.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon Lagrange » Mo 31. Jan 2022, 15:52

sanchez hat geschrieben:...
Ja Wegverlängerung durch Raumexpansion...

Raumexpansion ist Schwachsinn!

Raum ist unendlich, er kann nicht weiter expandieren!
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon Lagrange » Mo 31. Jan 2022, 15:55

sanchez hat geschrieben:...
Das Licht verliert Energie, bei Rotverschiebung.

...

Compton-Effekt ist Rotverschiebung.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon sanchez » Mo 31. Jan 2022, 16:02

Lagrange hat geschrieben:
sanchez hat geschrieben:...
Das Licht verliert Energie, bei Rotverschiebung.

...

Compton-Effekt ist Rotverschiebung.


Wenn es Compton Effekt wäre, könntest du Nachts keinen Sternenhimmel sehen.
Der Himmel sähe so aus, wie eine nebelige Suppe.
Alles Licht wäre in der Atmosphäre gestreut.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon Lagrange » Mo 31. Jan 2022, 16:15

sanchez hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
sanchez hat geschrieben:...
Das Licht verliert Energie, bei Rotverschiebung.

...

Compton-Effekt ist Rotverschiebung.


Wenn es Compton Effekt wäre, könntest du Nachts keinen Sternenhimmel sehen.
Der Himmel sähe so aus, wie eine nebelige Suppe.
Alles Licht wäre in der Atmosphäre gestreut.

Beweis?
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