sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon sanchez » Mo 31. Jan 2022, 16:18

Lagrange hat geschrieben:Beweis?


Das Lichtspektrum eines Sterns müsste auf der Erde ein anderes sein, als das Hubble Teleskop oder sonst
ein Teleskop außerhalb der Atmosphäre, sieht.
?
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon Lagrange » Mo 31. Jan 2022, 16:20

sanchez hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Beweis?


Das Lichtspektrum eines Sterns müsste auf der Erde ein anderes sein, als das Hubble Teleskop oder sonst
ein Teleskop außerhalb der Atmosphäre, sieht.
?

Warum?
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon sanchez » Mo 31. Jan 2022, 16:22

Nimmst du einen Spiegel,
kannst du damit um die Ecke sehen.

Nimmst du eine weiße Tür,
siehst du nur gestreutes Licht.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon Lagrange » Mo 31. Jan 2022, 16:25

sanchez hat geschrieben:Nimmst du einen Spiegel,
kannst du damit um die Ecke sehen.

Nimmst du eine weiße Tür,
siehst du nur gestreutes Licht.

Was soll das heißen? :lol: :lol: :lol:

Nimmst du eine Glasscheibe, was siehst du?
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon sanchez » Mo 31. Jan 2022, 16:37

@Lagrange

Compton Streuung im All,
also Streuung von Licht an Teilchen, die ab und zu auf dem Weg Stern-Erde liegen.

Bei Compton-Streuung, ja da gibt es Rotverschiebung durch den Energieverlust dabei, aber die Photonen sind nach der Kollision mit dem Teilchen in der Bewegungsrichtung gestreut,
und denken gar nicht mehr daran, alle in die Gleiche Richtung, Richtung Erde zu fliegen.
Und wenn, man würde ein verschwommenes Gebilde sehen.

Vielleicht ja, vielleicht ist Compton Streuung mit dabei.
Und zwar, dass die Compton Streuung der Grund dafür ist, dass wenn man einen Stern mit einer größeren Vergrössung aufnimmt,
immer nur einen hellen Fleck bekommt, niemals Strukturen, wie wenn man sich die Sonne ansieht.


Aber als Grund für die Rotverschiebung, reicht das glaube ich nicht.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon sanchez » Mo 31. Jan 2022, 16:40

Lagrange hat geschrieben:
sanchez hat geschrieben:Nimmst du einen Spiegel,
kannst du damit um die Ecke sehen.

Nimmst du eine weiße Tür,
siehst du nur gestreutes Licht.

Was soll das heißen? :lol: :lol: :lol:

Nimmst du eine Glasscheibe, was siehst du?


An einem Spiegel wird Licht nicht gestreut.
Licht vor dem Spiegel ist wie Licht nach dem Spiegel.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon Lagrange » Mo 31. Jan 2022, 17:55

sanchez hat geschrieben:...
Bei Compton-Streuung, ja da gibt es Rotverschiebung durch den Energieverlust dabei, ...

Das ist der Doppler-Effekt. Energieverlust gibt es nur deshalb, weil sich das gestoßene Teilchen wegbewegt während der Reflexion.

... aber die Photonen sind nach der Kollision mit dem Teilchen in der Bewegungsrichtung gestreut,
und denken gar nicht mehr daran, alle in die Gleiche Richtung, Richtung Erde zu fliegen.
Und wenn, man würde ein verschwommenes Gebilde sehen.


Das Gebilde ist verschwommen. Das Licht erfährt viele Wechselwirkungen unter einem kleinen Winkel, die im Mittel gleich oft von allen Seiten stattfinden.

Vielleicht ja, vielleicht ist Compton Streuung mit dabei.
Und zwar, dass die Compton Streuung der Grund dafür ist, dass wenn man einen Stern mit einer größeren Vergrössung aufnimmt,
immer nur einen hellen Fleck bekommt, niemals Strukturen, wie wenn man sich die Sonne ansieht.


Aber als Grund für die Rotverschiebung, reicht das glaube ich nicht.

Die beschleunigte Expansion ist absolut unmöglich, weil es keine Anziehungskraft von außen gibt.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon bumbumpeng » Mo 31. Jan 2022, 18:41

sanchez hat geschrieben:
Ich weiß es zu 100 %.

Du lässt dir halt nichts sagen.

Warum sollte ich, wenn ich doch das Kosmologische Prinzip richtig deute?

sanchez hat geschrieben:[Supernovae gibt es bei dir doch gar nicht.

Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt. Mir ist das Prinzip dahinter nicht klar. Ich weiß nicht, was es damit auf sich hat. Demzufolge halte ich mich da raus.
Deine Behauptung ist eine Unterstellung.
Bei mir funktioniert alles nach den Gesetzen der Physik. Daher will ich immer wissen, wie es funktioniert.


sanchez hat geschrieben:Ich habe Argumente vorgebracht, und deine Antwort klang, als hättest du den Einwand gar nicht vestanden.

Was sind Argumente? Du hast nur Einwände vorgebracht. Mehr nicht. Du redest grundsätzlich dagegen.


sanchez hat geschrieben:Sehr viel, Beobachtungen stehen über deinen ausgedachten "Tatsachen", und das gilt für alle.
Es geht um die Beobachtungen.

Es geht darum, dass die gemachten Beobachtungen falsch gedeutet werden.
Die Beobachtung ist die Rotverschiebung.
Die falsche Deutung ist : Expansion.
Die richtige Deutung ist: permanent dynamische Wegstreckenverlängerung, Driften, Lichtermüdung.
Wieso: Da es im gesamten großen Universum keine HOMOGENEN Felder gibt. Die sind gekrümmt. Leicht gekrümmt. Damit driftet das Licht. Nur dort, wo homogene Felder sind, fliegt das Licht exakt gerade.


sanchez hat geschrieben:Du denkst dir Sachen aus, bei denen, wenn ich mir sie vorstelle, Fragen aufkommen. Diese Fragen stelle ich an dich.
Wenn du gut wärst, ...

Wenn bei dir Fragen aufkommen, dann kommen die halt bei dir auf. Damit ist es dein Problem, die zu lösen und nicht meines. Du gibst dem Lehrer die Schuld, dass er dir damals nichts beigebracht hat, weil du während des Unterrichts nicht aufgepasst hast.
Wenn du gut wärst, dann würdest du verstehen, wie Physik funktioniert.
Mir hat das Niemand vorgebetet. Ich musste mir das selbst erarbeiten.
Ich kaue dir alles vor, aber du willst es nicht verstehen.
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon sanchez » Mo 31. Jan 2022, 20:18

Warum sollte ich, wenn ich doch das Kosmologische Prinzip richtig deute?

Lies dir doch mal wikipedia Kosmologisches Prinzip durch. Das hat mit deinem Kosmologischen Prinzip nichts zu tun. Aber der Name klingt geil, oder?

sanchez hat geschrieben:Supernovae gibt es bei dir doch gar nicht.


Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt.
Ja du hast das früher schon mal geschrieben
Im Erzgebirge und natürlich auch anderswo sind oftmals Blei, Zinn, Silber und andere durch den Zerfall von URAN entstanden. Nix Supernova.

Daraus habe ich abgeleitet, dass du keine Supernova in deinem Weltbild hast. Hast aber vor längerem Supernova als Begriff verwendet. sorry.

Was sind Argumente? Du hast nur Einwände vorgebracht. Mehr nicht. Du redest grundsätzlich dagegen.

Mann das ist eine Diskussion, natürlich gebe ich Contra. Man muss die Sache von allen Seiten betrachten. Einwände sind Argumente, die gegen die These sind.

Wenn bei dir Fragen aufkommen, dann kommen die halt bei dir auf. Damit ist es dein Problem, die zu lösen und nicht meines. Du gibst dem Lehrer die Schuld, dass er dir damals nichts beigebracht hat, weil du während des Unterrichts nicht aufgepasst hast.
Wenn du gut wärst, dann würdest du verstehen, wie Physik funktioniert.
Mir hat das Niemand vorgebetet. Ich musste mir das selbst erarbeiten.
Ich kaue dir alles vor, aber du willst es nicht verstehen.

Nein es nicht mein Problem. Du bringst hier eine Idee, du musst liefern. Es geht nicht darum welches Handwerkszeug ich habe.
Du musst deine Idee verteidigen. Du musst sie in allen Details erklären.
Wenn es Zweifel gibt an deiner Erklärung, dann ist die Idee anscheinend nichts wert.

P.s. wolltest du nicht hierzu noch was schreiben: http://mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=16&t=1014#p191372
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Re: sanchez, Beobachtungen und die falschen Schlussfolgerungen

Beitragvon bumbumpeng » Di 1. Feb 2022, 03:20

sanchez hat geschrieben:Hier nochmal mein Einwand gegen die "permanent dynamische Wegverlängerung"

Licht von Galaxie rot, kommt auf mehreren Wegen an bei Galaxie blau an.

Wenn der Mechanismus "permanent dynamische Wegverlängerung" funktionIeren würde:
Man würde die Galaxie rot mehrfach sehen
(Genauso wie es beim Einsteinkreuz ist).
Dadurch das manches Licht an Galaxien (schwarze Punkte) vorbeifliegt, müsste dieses rotverschoben sein.
Das direkte Licht aber nicht, hat ja keine pdW (permanent dynamische Wegverlängerung) erfahren.

@sanchez,

Es gibt 2 Möglichkeiten der Rotverschiebung. Eine Expansion kommt definitiv nicht infrage. Bleibt nur noch das Driften und es ist driften.

Es wurde beobachtet , dass Licht durchaus auf mehreren Wegen zu uns kommt. Das ist richtig. Da sind nur wenige Beispiele bekannt. Mir ist nur ein Beispiel bekannt. Die Möglichkeiten sind gegeben. Anhand der gleichen Form einer Galaxie und der gleichen Rotverschiebung wurde das so als eine Galaxie beschrieben. Das gibt es real.

Es gibt nur direktes Licht auf den geringeren Entfernungen.
Beispiel:
An einer Galaxie vorbei wird aus 600 nm 600,004 nm. Das ist so nicht messbar, wenn man die Spektrallinien zu Hilfe nimmt. Wahrscheinlich müssen so etwa 1000 Galaxien dazwischen liegen?
Auf großen Entfernungen gibt es kein Licht, was absolut geradlinig fliegt. Das kann es nicht geben.
Alles im Raum ist Kugelförmig. Es gibt kein Karomuster mit geraden Linien. Alles ist gekrümmt. Alles.
Auf geringeren Entfernungen macht sich die Rotverschiebung nicht bemerkbar, weil das Licht sehr, sehr schnell ist.
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