Kurt´s Paper analysiert

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 18. Aug 2022, 17:56

sanchez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Erkläre mal den Realvorgang wie er zu seiner "Sichtung" kommt, er sehen kann, dass die Uhr des Bahnhofes_A langsamer taktet als seine obwohl sie schneller taktet als seine.


Alles aufgrund der absoluten und konstanten Geschwindigkeit des Lichts.

Sowie der aus der Relativgeschwindigkeit berechnete Gammafaktor.


Soso, aus einer Behauptung ohne Grundlage und aus einem Faktor dessen Grundlage eine Falschvorstellung, welche an anderer Stelle invers behauptet wird, und einer Berechnung ist, soll er was sehen was jeder Logik widerspricht.
Das geht nicht, entweder ist er ein Alpha oder er muss die Realität, nämlich die Überwindung der Strecke des zu sehenden Signals, also "Doppler", mit einbeziehen.
Wird das nicht gemacht ists und bleibts eine Märchenweltbehauptung ohne jedwede reale Grundlage.
Also, wie ist es möglich dass jemand der mit einer bewegten, und dadurch mit nur 90% taktenden Uhr, eine andere Uhr, die mit 100% taktet, langsamer gehen sehen wollen kann wie seine eigene?

Was sieht ein Alpha?
Sieht dieser nicht Uhren die mit 100% takten, und Uhren die nur mit 90% takten?
Und einen mit 100m/s bewegten Mitfahrer dem seine Aussage vorgegeben ist, ihm untergeschoben wurde?

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Daniel K. » Do 18. Aug 2022, 19:40

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:

Das was hier zählt ist der Umstand, dass alle bewegten Uhren mit 90% takten, die 100% Taktung ist die Taktung der Uhren die unbewegt sind, dies sind die Uhren des BS. Dieses, das BS, wurde als ruhend festgelegt.

Und wen wer ein anders BS als ruhend festlegt? Woher wissen die Uhren, dass Du die in einem BS als ruhend festgelegt hast? Gehen die dann anders?

Im PDF wurde geprüft ob das festgelegte BS ruht, lies es halt nach.

Blödsinn, Du behauptest einfach, es ruht, das hat aber mit echter Physik nichts zu tun, denn Du willst den Zug als absolut bewegt definiert wissen und das verstößt eben gegen die Physik, konkret steht es im Widerspruch zu den Experimenten, welche die Physik bestätigen.

Bewegung ist relativ, schon ohne Einstein, alleine bei Newton und das passt alles. Man hat sich damals - als Einstein mit der RT kam - gefragt, ob die eventuell mit dem Relativitätsprinzip ein Problem bekommt und dann haben Experimente gezeigt, nein es passt alles, gibt keine Probleme. Die Leute sind so viel klüger als Du und haben echt Ahnung, sind auch echt viele, das ist auch schon über 100 Jahre alt, da wäre längst eine Verschwörung aufgefallen.

Bleibt wie es ist, der Beobachter im Zug kann sich zu Recht als ruhend in seinem Bezugsystem definieren und zu ihm ist die Uhr am Bahnhof bewegt, weil sie eben den Abstand zu ihm über die Zeit ändert. Sie hat eine Geschwindigkeit und wenn sie bewegt ist, geht sie langsamer. Du gibst selber zu, eine bewegte Uhr geht langsamer.

Und die Bahnhofs-Uhr ist eben für den Beobachter im Zug bewegt, da kannst Du noch 100 Jahre tanzen, das ist einfach eine Tatsache. Und somit geht sie langsamer. Aus die Maus.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon bumbumpeng » Do 18. Aug 2022, 20:29

sanchez hat geschrieben:Alles aufgrund der absoluten und konstanten Geschwindigkeit des Lichts.

Die LG ist in unseren Breiten konstant.
Die LG ist nicht absolut, kann gar nicht absolut sein, da sie vom Medium abhängig ist. Das Medium, die e.-m. Felder unterliegen den äußeren Bedingungen, genau wie der Gang der Uhren und der Zerfall der Elemente.
Heißt: andere Bedingungen, andere Werte, alles aber im entsprechenden Rahmen.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 18. Aug 2022, 21:22

Daniel K. hat geschrieben:Blödsinn, Du behauptest einfach, es ruht, das hat aber mit echter Physik nichts zu tun,


Doch hat es, es wurde geprüft.

Als Erstes macht der Mitfahrer, er ist auch ein „Beobachter“, eine Fahrt, er schaut auf seine
Uhr, trillert, der Zug fährt los.
Am Zielbahnhof angekommen, schaut er wieder auf seine Uhr, er stellt verwundert fest:
„seltsam, die Fahrzeit war kürzer als im Fahrplan angegeben“, vergleicht seine Uhr mit der
Bahnhofsuhr und stellt fest, dass beide gleich takten, seine aber nachgeht.
Daraufhin fährt er wieder zurück und stellt wiederum fest, dass die Fahrzeit die gleiche ist wie
die Hinfahrzeit.
Am Bahnhof frägt er nach, ob die im Plan angegebene Fahrzeit wirklich die Fahrzeit ist, die
der Zug braucht. Ihm wird bestätigt, dass diese stimmt.
Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass seine Uhr während der Fahrt anders ging, als sie es tat,
wie er sie vor der Fahrt mit der Bahnhofsuhr verglich.
Er hat auch erkannt, dass es keinen Unterschied macht, ob der zum anderen Bahnhof hinfährt
oder von diesem kommt, die Fahrzeit ist immer gleich. Seine Uhr geht also
richtungsunabhängig langsamer, als wenn er am Bahnhof, an den Bahnhöfen, steht.


Ausserdem spielt es überhaupt keine Rolle.
Es geht darum eine Methode aufzuzeigen die die Behauptung der RT widerlegt.
Das ist geschehen, die Vorgehensweise wurde klar und deutlich dargelegt.

Wenn du das aushebeln willst dann musst du darlegen was an der "Methode" nicht passt, sie als ungeeignet zeigt.


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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Daniel K. » Do 18. Aug 2022, 21:34

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Blödsinn, Du behauptest einfach, es ruht, das hat aber mit echter Physik nichts zu tun,

Doch hat es, es wurde geprüft.
Kurt hat geschrieben:
Als Erstes macht der Mitfahrer, er ist auch ein „Beobachter“, eine Fahrt, er schaut auf seine Uhr, trillert, der Zug fährt los. Am Zielbahnhof angekommen, schaut er wieder auf seine Uhr, er stellt verwundert fest: „seltsam, die Fahrzeit war kürzer als im Fahrplan angegeben“, vergleicht seine Uhr mit der Bahnhofsuhr und stellt fest, dass beide gleich takten, seine aber nachgeht. Daraufhin fährt er wieder zurück und stellt wiederum fest, dass die Fahrzeit die gleiche ist wie die Hinfahrzeit.

Am Bahnhof frägt er nach, ob die im Plan angegebene Fahrzeit wirklich die Fahrzeit ist, die der Zug braucht. Ihm wird bestätigt, dass diese stimmt. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass seine Uhr während der Fahrt anders ging, als sie es tat, wie er sie vor der Fahrt mit der Bahnhofsuhr verglich. Er hat auch erkannt, dass es keinen Unterschied macht, ob der zum anderen Bahnhof hinfährt oder von diesem kommt, die Fahrzeit ist immer gleich. Seine Uhr geht also richtungsunabhängig langsamer, als wenn er am Bahnhof, an den Bahnhöfen, steht.


Kurt, Du tickst auch echt nicht mehr richtig, bekannt, da wurde nichts geprüft, Du erzählst eine Geschichte, ein Märchen, hast Du Dir so ausgedacht, könntest genauso sagen, in einem Abteil weiter ist ein Einhorn, weil der Beobachter steht nun auf, geht dort hin, schaut rein, sieht ein Einhorn und nun wurde das geprüft und damit wäre auch bewiesen, Einhörner existieren, weil Du hast es ja mit dem PDF belegt, wurde ja geprüft, der Beobachter hat es gesehen.

Nur weil Du behauptest, irgendwer würde irgendetwas sehen, ist das nun nicht wahr. Nur eine Geschichte von Kurt, aus dem Buch, Kurts Physik-Märchen. Geprüft wird mit realen Experimenten, ich hatte Dir eines genannt und das belegt, Du irrst.


Kurt hat geschrieben:
Außerdem spielt es überhaupt keine Rolle. Es geht darum eine Methode aufzuzeigen die die Behauptung der RT widerlegt. Das ist geschehen, die Vorgehensweise wurde klar und deutlich dargelegt. Wenn du das aushebeln willst dann musst du darlegen was an der "Methode" nicht passt, sie als ungeeignet zeigt.

Unfug, nichts hast Du gezeigt, wie gesagt, Du erzählst nur Märchen, nichts hast Du widerlegt. Aus die Maus.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Do 18. Aug 2022, 21:45

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Außerdem spielt es überhaupt keine Rolle. Es geht darum eine Methode aufzuzeigen die die Behauptung der RT widerlegt. Das ist geschehen, die Vorgehensweise wurde klar und deutlich dargelegt. Wenn du das aushebeln willst dann musst du darlegen was an der "Methode" nicht passt, sie als ungeeignet zeigt.

Unfug, nichts hast Du gezeigt, wie gesagt, Du erzählst nur Märchen, nichts hast Du widerlegt. Aus die Maus.



Du hast also nichts, es bleibt dabei, die RT ist falsifiziert.


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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Fr 19. Aug 2022, 05:39

Kurt hat geschrieben:
Du bist also nicht in der Lage deine eigenen Behauptungen zu erklären.

.

Die ist eine Frage an dich gewesen, die du natürlich nicht beantworten kannst.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon McMurdo » Fr 19. Aug 2022, 05:44

Kurt hat geschrieben:
Meine Behauptungen sind das nicht, also wo sind die her und wieso stellst du sie hier ein?

.

Weil du behauptest U2 würde mal schneller und mal langsamer gehen. Weil sie mal in die eine mal in die andere Richtung bewegt ist. So wie die Erde sich auch mal in die einen und halbes Jahr später in die andere Richtung bewegt. Oder eben auch schon im Tageszyklus, da ist man auch Tags in die eine und nachts in die andere Richtung bewegt. Das ist deine Aussage und du sagst darum geht u2 mal schneller und mal langsamer.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon bumbumpeng » Fr 19. Aug 2022, 08:08

sanchez hat geschrieben:Sowie der aus der Relativgeschwindigkeit berechnete Gammafaktor.

Es gibt keine Relativgeschwindigkeit, sondern
immer nur die absolute zum BEZUG.

Was soll das sein ??? Relativgeschwindigkeit ??? Die gibt es nicht. Wahrscheinlich bei den Knaller-Deppen?

Relativgeschwindigkeit, Gammafaktor = leere Worthülsen von denen, die keine Ahnung haben, um ihre Ahnungslosigkeit zu verschleiern. Sonst müssten die sagen: Wir wissen absolut NICHTS.
Genau so wie z.B. Singularität, Schwarzschildradius, Expansion, Urknall, 4 Dimensionen, Raumkrümmung etc. . Diesen Schmarrn gibt es in der Physik nicht. Alles nur Schwachsinn. Welch ein Schwachsinn und die Schwachsinnigen sterben nicht aus.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » Fr 19. Aug 2022, 08:19

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Meine Behauptungen sind das nicht, also wo sind die her und wieso stellst du sie hier ein?

.

Weil du behauptest U2 würde mal schneller und mal langsamer gehen. Weil sie mal in die eine mal in die andere Richtung bewegt ist. So wie die Erde sich auch mal in die einen und halbes Jahr später in die andere Richtung bewegt. Oder eben auch schon im Tageszyklus, da ist man auch Tags in die eine und nachts in die andere Richtung bewegt. Das ist deine Aussage und du sagst darum geht u2 mal schneller und mal langsamer.



Achso, du lebst in diesen Uraltvorstellungen von einem Ätherwind gegen den sich die Erde durchzwängen muss.

Naja, was will man da noch grossartiges dazu sagen.
Vill. dieses:
Du versuchst eine Einzelbewegung der U2 aus einer Sicht zu kreieren bei der du die Bewegung des BS ausser Acht lässt und ignorierst.
Bedenke: in deiner Ansicht ist selbstvertändlich das BS auch bewegt, es bleibt also die Differenzbewegung der U2 in voller Höhe erhalten.
Es sind dann immer noch die 5m/s.

Der Ätherwind treibt immer noch sein Unwesen in den Gedanken der RT-Ler, er ist immer noch die Ursache für die notgedrungen eingeführte Verkürzung des MMI weil dies nicht die erwarteten Ergebniss bei ihrem Weg durch den Ätherwind gebracht hat (Hallo Manuel, schöne Grüsse).

Bedenke: die Masse der Erde bestimmt in ihrem Umfeld den Trägerzustand. Das hat zur Folge das dieses Umfeld als Nullbezug fürs Lichtlaufen, für den Gang von Uhren, für Trägheit usw. bereitstellt.
Zwar nicht ganz, aber immerhin gut erkennbar.
Bei der Wanderung der Erde um die Sonne wird dieser Umstand selbstverständlich mitgenommen, immer neu eingerichtet.
Darum auch keine Abhängigkeit von Ätherwind, den es in dieser Form eh nicht gibt.
Du solltest dich mal von solchen Naiverlevorstellungen lösen und in die Realität eintauchen.
Diese sagt nämlich, dass die RT-Behauptung falsch ist, es überall erkennbar ist ob man ruht oder bewegt ist.
Näheres steht im PDF.

Kurt

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