Nein, das hat mit dem Wunder der RT beim Zwillingsparadoxon" nix zu tun.
Die jeweilige Fahrt endet am anderen Bahnhof.
Doch hat es. In deinem Paper bewegt sich U2 einmal vom M2 nach M1 und wieder zurück.
Es geht, bei dieser RT-Falsifizierung hier, nicht darum das eine Abhängigkeit des Gangs einer Uhr von den Ortsumständen besteht,
sondern darum, dass eine Uhr bei Bewegtsein langsamer taktet als wie wenn sie ruht.
Wogegen sie ruht oder bewegt ist das ist im PDF eindeutig festgelegt.
Zur Erinnerung aus dem pdf. Eine Plattform auf der eine U1 ruht, und eine U2 bewegt ist.
Die Plattform selbst ist wiederum bewegt. Gegen was? Gegen die Erde.
Was misst der Beobachter auf der Erde von der Plattform, von U1 und U2?
Und wie kann ich durch Ablesen von U2 auf die Geschwindigkeit der Plattform schließen?
U2 zeigt weniger verstrichene Zeit an, o.k. Weniger als wer? Weniger als welche andere Uhr?
Am Zielbahnhof angekommen, schaut er wieder auf seine Uhr, er stellt verwundert fest: „seltsam, die Fahrzeit war kürzer als im Fahrplan angegeben“,
vergleicht seine Uhr mit der Bahnhofsuhr und stellt fest, dass beide gleich takten, seine aber nachgeht.
Ja, genauso wie es die SRT vorhersagt.
-Diese Umstände weisen auf, dass die Masse der Erde den Nullbezug für den Gang seiner Uhr liefert.
-Es ist nun folgendes festzuhalten: - die Masse der Erde bestimmt den Grundbezug für den Gang von Uhren in ihrem Umfeld;
Nein dem ist nicht so. Nur weil die Erde ein großer Planet ist, ist sie nicht der Nullbezug. Damit haben einige hier ein Problem.
Man kann auch den Zug als Nullbezug sehen. Oder deutlicher wird es, wenn man anstatt von zwei Bahnhöfen und einem Zug redet,
den Bahnhof als ein ruhendes Raumschiff ansieht, und den Zug als reisendes Raumschiff. So, wo ist also der Nullbezug, wenn man nur mit Raumschiffen arbeitet?
Durch Auswertung des Uhrenganges ist somit erkennbar, ob die Uhr gegen den Bezug ruht, ob sie bewegt ist
und wie schnell sie bewegt ist. Die Grundaussage der Relativitätstheorie ist damit falsifiziert. Und damit die ganze Theorie
Häh??? Um zu merken, dass die Uhr anders getickt hat, muss man die Uhr mit einer anderen vergleichen.
Also eine U1? Also die Auswertung, der Vergleich, von U1 und U2 offenbart, dass es einen Gangunterschied zwischen U1 und U2 gibt.
Und ja, wenn die Länge der Strecke bekannt ist, kann man die Reisegeschwindigkeit ermitteln anhand des Gangunterschieds.
Da ist dein Paper konform mit der SRT. Also von Widerlegung der SRT keine Spur.