Kurt hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Es gab keinen Unterschied in der Empfangsfrequenz, egal ob die Klappen offen waren oder nicht, auch ob Wind wehte oder nicht spielte dabei keinerlei Rolle.
Auch beim 'Förderbandempfang' spielte es keine Rolle ob und in welche Richtung der Wind wehte, die Luft gegen den Erdboden bewegte.
Warum zeigte sich das so?
Die Antwort auf die Frage:
Das zeigte sich so weil die vom Lautsprecher erzeugten Druckschwankungen im Medium "Luft" sich ausbreiteten.
Bemerkenswert ist das auch bei bewegtem Medium, also Wind, sich keinerlei Änderungen in dem was gemessen wurde ergeben hat.
Nun wurde das Experiment erweitert und die Laufzeit des Lautsprechersignals mit erfasst und ausgewertet.
Es zeigte sich das die Laufdauer bei gleicher Streckenlänge bei Wind anders war als bei Windstille.
Es kam, je nach Windrichtung, zu unterschiedlichen Laufzeiten.
Diese waren einmal länger als bei Windstille, einmal kürzer.
Welche Erklärung hatten die damals für diesen Umstand erstellt?
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Nunja, weiss wohl keiner.
Macht nichts, machen wir es halt selber.
Die Geschwindigkeit zu erfassen mit der sich das Flugzeug entfernt ist ja wohl kein Problem, das erledigt eine "Doppler"Messung.
Dabei spielt es keine Rolle ob das Medium, hier Luft, zum Bezug, zur Erdoberfläche also, ruht oder nicht.
Salopp gesagt, es ist egal ob Wind weht oder nicht.
Bei der Laufzeiterfassung hat sich gezeigt das es da anders ist, die Mediumsbewegung doch eine Rolle spielt.
Darum erstmal eine Messung die bei Windstille stattfindet.
Das Flugzeug bekommt einen Taktgeber der alle Sekunde einen kurzen 1kHz-Ton abgibt, es seinen einfach 10 Schwingungen.
Wird hier von Anfang an beobachtet dann kann damit nicht nur die Geschwindigkeit des Fliegers erkannt werden, sondern auch sein Abstand zum Förderband und die Laufzeit des Signals vom Flugzeug zum Förderband.
Gibt's Einwände zwecks der verwendeten Methode?
Funktioniert die auch bei Wind?
Kurt
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