Quo vadis, USA?

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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » Sa 24. Apr 2021, 00:09

Es gibt nur eine Lösung, Putin muss alle Gebiete zurückgeben.
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Welche Gebiete soll er denn "zurückgeben"?
Und wenn dann... wem?



Russland den USA!?
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ZQ :lol:
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » So 25. Apr 2021, 13:43

Die Idee mit der Bildersprache war also doch nicht so schlecht und hat dich anscheinend endlich zum Nachdenken angeregt.

Fakten:
1. Russland hat kein einziges Stück Land der Ukraine besetzt.
Der östliche Teil der Ukraine wird von Menschen bewohnt, verwaltet und bewirtschaftet, die schon immer dort lebten. Ukrainern und Russen die sich derer Meinung gegen die 2014, ohne ihren demokratischen Zuspruch zustande gekommene "Übergangsregierung" auflehnten.
Die Übergangsregierung ist derer Meinung ua. anhand eines von rechtsradikalen gewaltsam durchgeführten Regierungs-Putsches an die Macht gekommen.

Es existiert kein einziger Beweis der unhaltbaren Behauptung(en), Russland hätte zu dieser Zeit in diesem Teil der Ukraine militärisch interveniert und Teile des besagten Landes besetzt. Es existieren jedoch ausreichend faktisch nachvollziehbare Beweise und Indizien, wie es zur Selbst-Bewaffnung und zum Aufstand des genannten Teils der Ukraine (ohne die unbewiesene "russische Intervention") kommen konnte. Gefolgt des Unwillens der dortigen Ukrainer, sich der "Übergangsregierung" einfach so auszuliefern, wurden die Bewohner der betroffenen Regionen von der Partei Volksfront angehörigen "Interimspräsidenten" Oleksandr Turtschynow, sofort als Terroristen bezeichnet und vor Ort mit ukrainischen Truppen bedroht. Truppen welche von militanten Neonazikämpfern durchsetzt, den Aufstand anhand einer sogenannten "Anti-Terror-Operation" … gewaltsam zerschlagen sollten.

2. Krim
Ob eine Annexion durch Russland, oder Sezession aufgrund eines Referendums auf der Krim stattfand, spielt faktisch historisch belegbar, überhaupt keine Rolle. Land das unrechtmäßig in den Besitz eines anderen Staates gerät ist und bleibt Eigentum des Staates dessen Gesetzgebungen und Staatlichkeit dieser vormals der unrechtmäßigen Enteignung zugehörte. (Genauso wie die gewaltsam eroberten Golanhöhen niemals israelisches Staatsgebiet sind oder waren.)

Geschichtsunterricht:
Historisch belegbar hat Nikita Chruschtschow 1954, entgegen z.d.Z geltenden staatsrechtlichen Verfassungsnormen der Sowjetunion, welche ua. "die territoriale Integrität des Vaterlandes zu wahren verpflichtete", die Krim ilegaler weise der Ukraine zugesprochen. Auch wurden die damals in den Normen verankerten, zur Abtrennung von der Union definitiv nötigen Abstimmungen , von den zuständigen Präsidien, nicht wie vorgeschrieben durchgeführt, sowohl wurden die nötigen Zustimmungen von den höchsten Stellen der Legislativorgane, nicht eingeholt.

Die Krim wurde und ist somit entgegen der damals gültigen staatlichen Rechtsnormen der Sowjetunion von dieser abgetrennt worden.
Zuletzt geändert von ZQUANTUM am So 25. Apr 2021, 13:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » So 25. Apr 2021, 13:44

ZUSATZ:

Im schönsten Falle eines Referendums gibt es somit nichts mehr zu diskutieren. Im Falle einer angeblichen Annexion, sollte jedoch klar sein, dass es sich hier vormals eindeutig um einen Teil der Sowjetunion handelte, der historisch einwandfrei nachvollziehbar, entgegen gültiger Rechtsnormen zum ukrainischen Gebiet erklärt wurde und somit wenn dann..... von der Ukraine "zurückzugeben" ....!!!

ZQ

PS Der wahre Hohn hingegen wäre, wenn Kriegsverbrecher wie Obama und rechtsradikale ihren Fuss einfach mal so auf die Krim setzen könnten und somit einen dritten Weltkrieg provozieren würden...

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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » So 2. Mai 2021, 15:12

Wieder mal dürfen ukranische SS-FANS ungestört ihre Show in Kiew abziehen:
https://www.youtube.com/watch?v=Ptg34EUB7HU&t=64s

Mit SS-Symbolen und Hitlergruß
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In Kiew sind Hunderte zum Gedenken an die Gründung der Waffen-SS-Division Galizien aufmarschiert.

https://taz.de/Rechtsradikale-in-der-Ukraine/!5769181/

Na klar... kann ja nur Putin dahinterstecken :lol:
https://www.dw.com/uk/marsh-na-vidznach ... er-sharing

Und der Rest der Westpresse hält.... mal wieder fest die Fresse.
Aber massenweise friedliche deutsche Demonstranten in die Na zi- und Rechte-Ecke schieben......
Kopfschüttelnd...
ZQ
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Lagrange » So 2. Mai 2021, 19:22

Kein wunder nach allem was sie erlebt haben (z.B. Genozid durch Hunger). Sie hofften, dass sie vom russischen Joch befreit werden würden. Leider ist dies bis heute nicht gelungen. Adolf war ein Schwein wie sein Freund und Gegner Stalin. Beim Angriff auf Polen und auf die baltischen Staaten waren sie ganz gute Freunde.
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » Di 4. Mai 2021, 22:23

Ich schrieb:
Wieder mal dürfen ukranische SS-FANS ungestört ihre Show in Kiew abziehen


Deine Antwort;
Kein wunder nach allem was sie erlebt haben (z.B. Genozid durch Hunger).
Sie hofften, dass sie vom russischen Joch befreit werden würden.
Leider ist dies bis heute nicht gelungen


Euer Merkwürden haben wieder mal schräge Argumente.
1. Wer die Waffen SS mag, kann das ja zu Hause mit seinen engsten Verwandten "üben", aber bitte nicht öffentlich....oder so :!:
2. Die Waffen-SS aus "russischem Joch" befreien?? Ist dein Vorname etwa Adälfchen?
3. Naz i propaganda

Aber macht ja nix, jeder wie er kann.
Wer jedoch mehr will, als er bereits kann, sprich sich eine fundierte Meinung bilden, statt wie heute vermehrt üblich, mit einer vorgefakten zu operieren, der sollte sich dies Buch zum Thema "Homolodor und Genozid" mal anschauen.

Fraud, Famine, and Fascism: The Ukrainian Genocide Myth from Hitler to Harvard.
Sehr ausführlich. 170 S.
Ausgereifte Analysen, Faktenchchecks, fein säuberlich recherchiert
Überlieferte Aussagen mehrerer Zeitzeugen die damals vor Ort waren.
Analyse der gefolgten Naz ipropaganda aus den 30gern und derer US-Naz i-Kollaborateuren, deren Fakebilder, Fakenews betreff Homolodor, beweiskräftig widerlegend. Usw. usf.... Ziemlich interessant Spock.

Wer das Buch gelesen, kann über die Wikibuchrezension des Stoffs nur den Kopf schütteln, in der der Verfasser in guter alter Naz imanier als "Holodomor genocide denier" bezeichnet wird. :oops:

https://www.garethjones.org/tottlefraud.pdf
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Lagrange » Di 4. Mai 2021, 22:30

ZQUANTUM hat geschrieben:...

https://www.garethjones.org/tottlefraud.pdf
ZQ

Hast du noch mehr Propagandaliteratur? :lol: :lol: :lol:

„Ich sah eine Hungersnot gewaltigen Ausmaßes. Viele Menschen waren aufgequollen vor Hunger. Überall hörte ich Sätze wie ‚Wir warten auf den Tod‘. Ich schlief neben verhungernden Kindern auf dem Lehmboden. In Charkow sah ich Menschen, die sich um zwei Uhr früh vor Geschäften anstellten, die nicht vor sieben öffneten. An einem Durchschnittstag standen 40.000 Menschen nach Brot an. Die in der Schlange Wartenden versuchten so verzweifelt ihre Plätze zu halten, dass sie sich an die Gürtel der vor ihnen Stehenden klammerten. Manche waren so schwach vor Hunger, dass sie nicht ohne Hilfe anderer stehen konnten.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Gareth_Jones_(Journalist)


Fakt ist, dass die Deutschen zuerst als Befreier empfunden wurden. Sie waren leider gleiche Schweine wie die Stalinisten.
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » Di 4. Mai 2021, 22:56

Euer Merkwürden schrieb:
Fakt ist, dass die Deutschen zuerst als Befreier empfunden wurden.


Sag er mal... die Deutschen!?
Du meinst die Wehrmacht und die Waffen-SS die dort gewütet haben... die Menschen als "Untermenschen" behandelt und ausgebeutet!?
Es sollen laut ukrainischen Quellen 8 Millionen Ukrainer dem 2ten zum Opfer gefallen sein...

Und wer würde sich (von wegen) wundern...... wenn du von diesen Dingen hier mal eines auf den Tisch legen würdest:

Pawliw spricht nicht über die Halbierung der Einwohnerschaft während der deutschen Besatzung. Er spricht nicht vom Unabhängigkeitskämpfer Stepan Bandera, der zeitweise gegen die Nazis kämpfte (und deshalb ins Konzentrationslager Sachsenhausen kam), zeitweise mit ihnen paktierte.

Er spricht auch nicht von den Pogromen, welche Ukrainer gleich zu Beginn der deutschen Besatzung an den Juden begingen; er erwähnt nicht all die ukrainischen Milizen und Hilfspolizisten, die sich an Terror und Holocaust beteiligten. Schon gar nicht lenkt er das Gespräch auf das ehemalige Ghetto sowie auf das Konzentrationslager Janowski, hier in Lemberg, im Nordwesten der Stadt.

Zehntausende wurden dort ermordet; Simon Wiesenthal gehörte zu jenen, die es überlebten. Und von dem Massaker in der westukrainischen Region Wolhynien spricht er auch nicht. Dort brachte die "Ukrainische Aufstandsarmee" (Ukraïnska Powstanska Armija, UPA) im Frühjahr 1943 etwa 60 000 Polen um.

https://www.sueddeutsche.de/politik/his ... -1.3098359

Spass am Morden...scheints mir.
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » Di 4. Mai 2021, 23:05

Zu deinem obigen Mr. Jones :lol:

Im Januar und Februar 1933 berichtete Jones für die Western Mail (Wales) exklusiv über die NSDAP-Regierungsübernahme in Deutschland. Am 23. Februar konnte er Hitler interviewen und ihn in einer Junkers Ju 52/3m, dem damals schnellsten und modernsten Flugzeug der Welt, von Berlin nach Frankfurt am Main begleiten. Über dieses Erlebnis stark beeindruckt soll er gesagt haben: „Wenn das Flugzeug abstürzt, würde sich die ganze Geschichte Europas anders entwickeln.“[5] Der Journalist George Carey urteilte über Jones' Verhältnis zum NS-Staat, dass „Adolf Hitler ihn als einen befreundeten Berichterstatter betrachtete“, er mit den Nationalsozialisten „gut vernetzt war und einen fast beispiellosen Zugang zu Hitler und Goebbels“ besaß, und er „stets positiv über die Errungenschaften der Nationalsozialisten“ berichtete.[6]


Kurz nach dem Flug mit Hitler fuhr Jones erneut in die Sowjetunion und bestieg am 7. März 1933 in Moskau einen Zug nach Charkow. Laut seinen Angaben stieg er an einem kleinen Bahnhof aus und ging zu Fuß weiter; seine Erlebnisse schilderte er folgendermaßen (Auszüge):

Dann folgt dein Jones Zitat oben düber..... Lächerlicher ists ja kaum möglich...
Euer Merkwürden zeigt mal wieder wahren Kampfgeist.... :lol:
Wie gesagt, lies den Tottel... dann lässt der Hass nach.
ZQ

Vlt,. von einer weniger Ver-Führerischen-Seite!? ;)
https://archive.org/details/DouglasTott ... AndFascism
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Lagrange » Mi 5. Mai 2021, 09:28

ZQUANTUM hat geschrieben:...

Spass am Morden...scheints mir.
ZQ

Jetzt willst du die Ukrainer für die von Deutschen organisierten Verbrechen verantwortlich machen! :lol: :lol: :lol:

Nö, für die Schicksale der Juden sind alleine deutsche Nazis verantwortlich.

Völkermord durch Hunger haben russische Stalinisten durchgeführt.
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