Realität-mal-so-mal-so

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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Skeptiker » So 15. Sep 2024, 20:14

bumbumpeng hat geschrieben:Ich erkläre es dir mal.
.... .... ...
Ob das so stimmt, weiß ich nicht,

Mehr muss man dazu dann ja nicht mehr sagen.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » So 15. Sep 2024, 21:02

Skeptiker hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Ich erkläre es dir mal.
.... .... ...
Ob das so stimmt, weiß ich nicht,

Mehr muss man dazu dann ja nicht mehr sagen.
Ist ja alles klar,,
Du reißt es ganz bewusst aus dem Zusammenhang.
Sag mal, könnte es sein, dass du ganz eng verwand bist mit dem bekannten Lügner und Zitatefälscher, den wir hier hatten?

Wer hat das denn jemals gemessen? Niemand, auch du nicht.
Licht unterliegt nicht der Gravitation und daher ist deine Rechnung nicht korrekt, da du mit Gravitation rechnest.


Ich erkläre es dir mal.
Licht wird nicht abgelenkt, wie z.B. mittels Spiegel, sondern driftet.
Die Masse spielt natürlich indirekt eine Rolle, weil die Feldstärke des el. und die des magn. Feldes Einfluss haben. Diese Feldstärken sind mir zumindest nicht bekannt.
Licht unterliegt nicht der Gravitation!!!
Nix ART, weil eben Licht keine Masse hat und nicht der Gravitation unterliegt. Also eine gewaltige Lüge.
Es gibt keine Krümmung der Raumzeit, aber die Krümmung der el. und der magn. Felder.

Was man aber noch berücksichtigen muss, ist die Dauer der Beeinflussung.
Wenn die in etwa proportional zum Durchmesser ist, dann haben wir beim Jupiter ca. 1/10-tel.

D.h., sollte das, was du berechnet hast, in etwa hinkommen, dann muss man noch mal durch ca. 10 teilen.

0,0162 Bogensekunden / 10 = 0,00162" , Ob das so stimmt, weiß ich nicht, da es eben viele Unbekannte gibt, wie diese Feldstärken.
Spielt das eine entscheidende Rolle ? Ich glaube nicht.
Bei der Erde wäre es noch viel weniger.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Skeptiker » Mo 16. Sep 2024, 05:47

bumbumpeng hat geschrieben:Wer hat das denn jemals gemessen?

Die Ablenkung von Licht durch die Schwerkraft, ein zentrales Vorhersageelement der allgemeinen Relativitätstheorie (ART), wurde mehrfach experimentell überprüft, wobei die Messgenauigkeit im Laufe der Zeit immer weiter verbessert wurde. Hier sind die wichtigsten Meilensteine dieser Experimente:

1. Eddingtons Experiment (1919)

Das erste und berühmteste Experiment zur Messung der Lichtablenkung durch die Sonne fand während einer Sonnenfinsternis 1919 statt. Sir Arthur Eddington und seine Kollegen beobachteten die Positionen von Sternen, deren Licht an der Sonne vorbeiführte. Sie verglichen diese Positionen mit den Positionen der Sterne, wenn die Sonne nicht im Weg stand.

Vorhersage nach ART: Die Lichtablenkung am Sonnenrand beträgt etwa 1,75 Bogensekunden.

Messung: Eddingtons Messungen ergaben eine Ablenkung von etwa 1,61 bis 1,98 Bogensekunden, was innerhalb des von Einstein vorhergesagten Werts lag.

Genauigkeit: Diese Messungen hatten jedoch eine vergleichsweise große Unsicherheit, da die beobachteten Daten teilweise durch atmosphärische Störungen beeinflusst wurden.


Trotz der Ungenauigkeiten wurde dieses Experiment als erster Beweis für Einsteins allgemeine Relativitätstheorie gefeiert.

2. Sonnenfinsternis-Messungen (1950er-1970er Jahre)

In den Jahren nach Eddington wurden bei verschiedenen Sonnenfinsternissen weitere Messungen der Lichtablenkung durchgeführt. Die Techniken wurden verbessert, und astronomische Instrumente wurden genauer.

Ergebnisse: Die Messungen stimmten immer besser mit Einsteins Vorhersage überein und lagen in der Regel bei 1,7 bis 1,8 Bogensekunden, also sehr nahe am theoretischen Wert.


3. VLBI-Messungen (Very Long Baseline Interferometry) in den 1970er Jahren

Mit der Einführung der Radiointerferometrie konnte die Ablenkung von Radiowellen durch die Sonne sehr präzise gemessen werden. Die Technik der Very Long Baseline Interferometry (VLBI) verwendet große Radioteleskope an weit voneinander entfernten Orten, um die Positionsverschiebungen von Quellen im Radiofrequenzbereich zu messen.

Genauigkeit: VLBI-Messungen lieferten extrem präzise Daten und bestätigten die von Einstein vorhergesagte Lichtablenkung mit einer Genauigkeit von etwa 0,1 %.

Ergebnisse: Diese Messungen stimmten mit einer Ablenkung von 1,75 Bogensekunden überein, exakt im Einklang mit der allgemeinen Relativitätstheorie.


4. Moderne Messungen (bis heute)

Moderne Beobachtungen nutzen fortschrittlichere Instrumente und Methoden, um die Ablenkung von Licht und Radiowellen durch Schwerkraftfelder zu messen.

Satellitenmissionen wie die Cassini-Mission in den 2000er Jahren maßen die Lichtablenkung von Funksignalen, die von der Sonne abgelenkt wurden, und bestätigten die Vorhersagen der allgemeinen Relativitätstheorie mit einer Genauigkeit von 0,002 %.

Ergebnisse: Diese Messungen waren äußerst präzise und bestätigten die allgemeine Relativitätstheorie bis auf den fünften Dezimalpunkt.


Fazit

Die Lichtablenkung, die von der allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt wird, wurde über die letzten hundert Jahre hinweg immer wieder mit wachsender Genauigkeit gemessen:

Eddingtons ursprüngliche Messungen hatten eine relativ große Unsicherheit, waren aber der erste Beweis für Einsteins Theorie.

Mit den Fortschritten in der Astronomie und Radiotechnologie, insbesondere durch VLBI und Raummissionen, konnte die Lichtablenkung heute mit einer Genauigkeit von 0,002 % gemessen und damit die Vorhersagen der allgemeinen Relativitätstheorie bestätigt werden.


Aktuelle Bedeutung

Die modernen Messungen bestätigen die Raumkrümmung durch Massen (wie die Sonne) auf einem extrem hohen Genauigkeitsniveau, was Einsteins allgemeine Relativitätstheorie weiterhin als sehr robuste Theorie der Gravitation unterstützt.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » Mo 16. Sep 2024, 08:05

Skeptiker hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Wer hat das denn jemals gemessen?

Die Ablenkung von Licht durch die Schwerkraft, ein zentrales Vorhersageelement der allgemeinen Relativitätstheorie (ART), wurde mehrfach experimentell überprüft, wobei die Messgenauigkeit im Laufe der Zeit immer weiter verbessert wurde.


Die modernen Messungen bestätigen die Raumkrümmung durch Massen (wie die Sonne) auf einem extrem hohen Genauigkeitsniveau, was Einsteins allgemeine Relativitätstheorie weiterhin als sehr robuste Theorie der Gravitation unterstützt.
Am besten, du zeigst mir, dass Licht Masse haben soll.
Da du das gar nicht kannst, ist das mit der Schwerkraft eine Lüge.

Dann zeigst du mir die angebliche RAUMKRÜMMUNG.
Da du das gar nicht kannst, ist das mit der Raumkrümmung eine Lüge.

Licht wird nicht abgelenkt, es wird zum Driften gezwungen aufgrund der gekrümmten el. und magn. Felder um die Himmelskörper.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Skeptiker » Mo 16. Sep 2024, 09:32

bumbumpeng hat geschrieben:Am besten, du zeigst mir, dass Licht Masse haben soll.

Es ist richtig, dass Licht im klassischen Sinne keine Ruhemasse hat. Allerdings basiert die Lichtablenkung in der **allgemeinen Relativitätstheorie (ART)** nicht auf der Newtonschen Vorstellung, dass die Schwerkraft nur auf massebehaftete Objekte wirkt. Stattdessen wird die Schwerkraft in der ART als **Krümmung der Raumzeit** durch Masse und Energie beschrieben, und diese Krümmung beeinflusst die Bewegung aller Objekte, einschließlich lichtartiger Teilchen (Photonen).

Hier ist eine Erklärung, warum Licht trotz seiner masselosen Natur von der Gravitation beeinflusst wird:

### 1. **Gravitation als Krümmung der Raumzeit**
In der allgemeinen Relativitätstheorie wird die Gravitation nicht als eine Kraft interpretiert, die nur auf Massen wirkt, sondern als eine Krümmung der Raumzeit, die durch massive Objekte verursacht wird. Diese Krümmung bestimmt, wie sich Objekte in der Raumzeit bewegen. Licht, das immer auf sogenannten **Geodäten** der Raumzeit (den kürzesten Bahnen) reist, folgt daher ebenfalls dieser gekrümmten Geometrie.

- Auch wenn Licht keine Ruhemasse hat, hat es dennoch **Energie** und **Impuls**, und laut Einsteins berühmter Gleichung \( E = mc^2 \) trägt Energie zur Krümmung der Raumzeit bei. Das bedeutet, dass Licht in einem gekrümmten Raum Zeit „nach unten“ abgelenkt wird, auch ohne dass eine klassische Kraft im Sinne der Newtonschen Mechanik darauf wirkt.

### 2. **Licht folgt gekrümmten Bahnen**
Im gekrümmten Raum, wie er von einem massiven Objekt wie der Sonne erzeugt wird, ist die gerade Linie in der Raumzeit nicht mehr „gerade“, sondern gekrümmt. Lichtstrahlen folgen daher einer **gekrümmten Bahn**, was wir als Ablenkung wahrnehmen.

- Ein Photon bewegt sich entlang der Raumzeit, die durch eine Masse gekrümmt wird, und dadurch erscheint es für einen entfernten Beobachter, als ob das Licht abgelenkt wurde. Dies ist der Grund, warum Lichtstrahlen, die nahe an einem massiven Objekt vorbeigehen (wie an der Sonne), eine Ablenkung erfahren.

### 3. **Beobachtbare Effekte der Lichtablenkung**
Die Ablenkung von Licht in der Nähe massereicher Objekte wurde mehrfach beobachtet und bestätigt. Einige Beispiele für solche Phänomene sind:

- **Gravitationslinseneffekt**: Dieser Effekt tritt auf, wenn Licht von weit entfernten Galaxien oder Sternen durch die Schwerkraft eines massereichen Objekts, wie einem Galaxienhaufen, abgelenkt wird. Die Lichtstrahlen werden so stark gebogen, dass wir oft mehrere Bilder derselben Quelle sehen können.

- **Einsteinringe**: In bestimmten Fällen, wenn eine Lichtquelle perfekt hinter einem massereichen Objekt positioniert ist, kann das Licht zu einem Ring um das massive Objekt gebogen werden, was als Einsteinring bezeichnet wird.

### 4. **Licht als elektromagnetische Welle**
Ein weiterer Punkt ist, dass Licht nicht nur als Teilchen (Photonen), sondern auch als elektromagnetische Welle beschrieben werden kann. Auch elektromagnetische Wellen bewegen sich in der gekrümmten Raumzeit und sind somit ebenfalls von der Raumzeitkrümmung betroffen.

### Fazit:
Die Vorstellung, dass nur Objekte mit Masse von der Gravitation beeinflusst werden, stammt aus der klassischen, Newtonschen Mechanik. In der allgemeinen Relativitätstheorie wirkt die Gravitation als Krümmung der Raumzeit, und diese Krümmung beeinflusst auch masselose Teilchen wie Photonen. Dies erklärt, warum Licht in der Nähe massereicher Objekte abgelenkt wird, wie durch zahlreiche Experimente bestätigt wurde, einschließlich des berühmten Eddington-Experiments von 1919 und moderner Gravitationslinseneffekte.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Frau Holle » Mo 16. Sep 2024, 09:35

bumbumpeng hat geschrieben:Licht wird nicht abgelenkt, es wird zum Driften gezwungen aufgrund der gekrümmten el. und magn. Felder um die Himmelskörper.

Nenne es doch wie du willst.

Erwiesen ist:
1. dass die Richtung von Lichtstrahlen anders ist, wenn sie eine große Masse passieren
2. dass der Unterschied mit/ohne Anwesenheit der Sonne genau gemessen werden kann
3. dass der gemessene Unterschied mit dem übereinstimmt, den man mit der RT berechnet

So falsch kann die RT also nicht sein.

Und jetzt du, bumbum: Wie berechnest du das? Hast du eine geheime Drift-Formel, die das auch kann? Das Ergebnis muss ja gleich sein und zu den Messungen passen. Oder lügen sogar Lichtrahlen?

bumbumpeng hat geschrieben:aufgrund der gekrümmten el. und magn. Felder um die Himmelskörper.

Die RT kann auch diese Krümmung berechnen. Sie wird Raumzeitkrümmung genannt.
Kannst du sie auch berechnen, mit einer geheimen Driftformel vielleicht?
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Lagrange » Mo 16. Sep 2024, 11:56

Skeptiker hat geschrieben:... Dies erklärt, warum Licht in der Nähe massereicher Objekte abgelenkt wird, wie durch zahlreiche Experimente bestätigt wurde, einschließlich des berühmten Eddington-Experiments von 1919 und moderner Gravitationslinseneffekte.

Eddington hat nichts bestätigt, er hat die Sterne die nicht passten einfach weg radiert.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Skeptiker » Mo 16. Sep 2024, 12:12

Lagrange hat geschrieben:Eddington hat nichts bestätigt, er hat die Sterne die nicht passten einfach weg radiert.

Bisschen wenig was du da als Argument anbringst in Anbetracht der weiteren Tatsachen:

2. Sonnenfinsternis-Messungen (1950er-1970er Jahre)

In den Jahren nach Eddington wurden bei verschiedenen Sonnenfinsternissen weitere Messungen der Lichtablenkung durchgeführt. Die Techniken wurden verbessert, und astronomische Instrumente wurden genauer.

Ergebnisse: Die Messungen stimmten immer besser mit Einsteins Vorhersage überein und lagen in der Regel bei 1,7 bis 1,8 Bogensekunden, also sehr nahe am theoretischen Wert.


3. VLBI-Messungen (Very Long Baseline Interferometry) in den 1970er Jahren

Mit der Einführung der Radiointerferometrie konnte die Ablenkung von Radiowellen durch die Sonne sehr präzise gemessen werden. Die Technik der Very Long Baseline Interferometry (VLBI) verwendet große Radioteleskope an weit voneinander entfernten Orten, um die Positionsverschiebungen von Quellen im Radiofrequenzbereich zu messen.

Genauigkeit: VLBI-Messungen lieferten extrem präzise Daten und bestätigten die von Einstein vorhergesagte Lichtablenkung mit einer Genauigkeit von etwa 0,1 %.

Ergebnisse: Diese Messungen stimmten mit einer Ablenkung von 1,75 Bogensekunden überein, exakt im Einklang mit der allgemeinen Relativitätstheorie.


4. Moderne Messungen (bis heute)

Moderne Beobachtungen nutzen fortschrittlichere Instrumente und Methoden, um die Ablenkung von Licht und Radiowellen durch Schwerkraftfelder zu messen.

Satellitenmissionen wie die Cassini-Mission in den 2000er Jahren maßen die Lichtablenkung von Funksignalen, die von der Sonne abgelenkt wurden, und bestätigten die Vorhersagen der allgemeinen Relativitätstheorie mit einer Genauigkeit von 0,002 %.

Ergebnisse: Diese Messungen waren äußerst präzise und bestätigten die allgemeine Relativitätstheorie bis auf den fünften Dezimalpunkt.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Lagrange » Mo 16. Sep 2024, 12:17

Skeptiker hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Eddington hat nichts bestätigt, er hat die Sterne die nicht passten einfach weg radiert.

Bisschen wenig was du da als Argument anbringst in Anbetracht der weiteren Tatsachen:

2. Sonnenfinsternis-Messungen (1950er-1970er Jahre)

In den Jahren nach Eddington wurden bei verschiedenen Sonnenfinsternissen weitere Messungen der Lichtablenkung durchgeführt. Die Techniken wurden verbessert, und astronomische Instrumente wurden genauer.

Ergebnisse: Die Messungen stimmten immer besser mit Einsteins Vorhersage überein und lagen in der Regel bei 1,7 bis 1,8 Bogensekunden, also sehr nahe am theoretischen Wert.
...

Keine dieser Messungen stimmt mit der Theorie überein. Ich kann jetzt die Arbeit nicht finden, die dies erklärt.

Auch wenn das stimmen sollte es fehlt immer noch der Einfluss der Sonnenatmosphäre (Lichtbrechung).
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Frau Holle » Mo 16. Sep 2024, 12:39

Lagrange hat geschrieben:Keine dieser Messungen stimmt mit der Theorie überein. Ich kann jetzt die Arbeit nicht finden, die dies erklärt.

Ach so ist das. Extrem überzeugend. Und natürlich ist die Erde flach. Ich kann sogar einige Websites finden, die das behaupten.

Lagrange hat geschrieben:Auch wenn das stimmen sollte es fehlt immer noch der Einfluss der Sonnenatmosphäre (Lichtbrechung).

Wo fehlt der? Wenn es stimmen sollte, dann existiert der Einfluss nicht oder wurde mit einberechnet, logischerweise. Sonst könnten die Berechnungen ja nicht mit den Messungen übereinstimmen, du Schlaumeier. :lol:

Einstein kritisieren aber selber nicht eins und eins zusammenzählen können, typisch Crackpot.
 
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