Realität-mal-so-mal-so

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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Skeptiker » Fr 13. Sep 2024, 18:25

bumbumpeng hat geschrieben:Wie sollen sich Sterne bilden?

Die Entstehung von Sternen ist ein gut erforschtes und faszinierendes Thema in der Astronomie. Sterne entstehen durch den Kollaps von Gas und Staub unter dem Einfluss der Gravitation, aber der Prozess ist komplex und beinhaltet mehrere Phasen. Hier eine detaillierte Erklärung:

1. Gaswolken und Gravitation

Der Ausgangspunkt für die Sternentstehung sind große, kalte Wolken aus Gas und Staub im interstellaren Raum, die oft als molekulare Wolken bezeichnet werden. Diese bestehen hauptsächlich aus Wasserstoff, dem einfachsten und häufigsten Element im Universum, sowie geringen Mengen Helium und Spuren von schwereren Elementen.

Gravitationsinstabilität:
Diese Wolken befinden sich in einem scheinbar stabilen Zustand, aber kleine Störungen (wie Druckwellen, die von Supernovae, Kollisionen zwischen Gaswolken oder galaktischen Schockwellen verursacht werden) können dazu führen, dass die Gravitation in bestimmten Bereichen der Wolke stärker wird als der Gasdruck. Dies führt dazu, dass die betroffenen Regionen zu kollabieren beginnen.


2. Kollaps und Fragmentierung

Sobald eine Region einer molekularen Wolke unter der Gravitation kollabiert, zieht sie weiter Material aus der Umgebung an. Während dieser Phase beginnt sich die kollabierende Region zu fragmentieren, was bedeutet, dass sich aus einer großen Gaswolke viele kleinere Klumpen bilden können, die jeweils zu einem eigenen Stern heranwachsen.

Dichtekerne:
Diese kleineren Regionen in der Wolke, die stärker unter dem Einfluss der Gravitation stehen, werden als dichte Kerne bezeichnet. In diesen Kernen nimmt die Dichte des Gases dramatisch zu, und die Temperatur steigt, da die kinetische Energie der kollabierenden Gaspartikel zunimmt.

Drehimpuls-Konservierung:
Während des Kollapsprozesses dreht sich die Wolke, und durch die Erhaltung des Drehimpulses erhöht sich die Rotationsgeschwindigkeit. Dies führt zur Bildung einer rotierenden Akkretionsscheibe um das Zentrum, in dem der zukünftige Stern liegt. Aus dieser Scheibe könnten später Planeten entstehen.


3. Protostern-Phase

Im Zentrum des dichten Kerns bildet sich ein Protostern, das ist die frühe Entwicklungsstufe eines Sterns. Der Protostern zieht durch seine Gravitation weiter Gas und Materie aus der Umgebung an und wird dadurch immer massereicher. Die Temperatur in seinem Inneren steigt weiter an.

Strahlungsdruck und Temperaturanstieg:
Der kollabierende Gasball wird immer heißer und dichter, da die potenzielle Gravitationsenergie in Wärme umgewandelt wird. In dieser Phase strahlt der Protostern im Infrarotbereich, da seine Temperatur noch nicht hoch genug ist, um sichtbares Licht zu emittieren.


4. Zündung der Kernfusion

Sobald die zentrale Temperatur des Protosterns etwa 10 Millionen Kelvin erreicht, beginnen die Wasserstoffatome im Kern, miteinander zu fusionieren. Dieser Prozess ist als Wasserstofffusion oder Kernfusion bekannt. Dabei verschmelzen Wasserstoffkerne (Protonen) zu Helium, und dabei wird eine enorme Menge an Energie freigesetzt.

Gleichgewicht zwischen Gravitation und Strahlungsdruck:
Die freigesetzte Energie führt dazu, dass ein innerer Strahlungsdruck entsteht, der dem weiteren Kollaps des Gases entgegenwirkt. Ein Gleichgewicht stellt sich ein: Die Gravitation, die das Gas nach innen zieht, und der Strahlungsdruck, der es nach außen drückt, halten sich die Waage. Dies markiert die Geburt eines Hauptreihensterns.


5. Die Hauptreihe: Der stabile Stern

Ein Stern in der Hauptreihenphase hat die Wasserstofffusion im Kern als Hauptenergiequelle. In dieser Phase verbringt ein Stern den größten Teil seines Lebens. Je nach Masse des Sterns kann diese Phase Milliarden (für kleinere Sterne) oder nur wenige Millionen Jahre (für massereiche Sterne) andauern.

Sternmasse und Lebensdauer:
Die Masse des Sterns bestimmt seine Lebensdauer und die Art der Fusionsprozesse, die in ihm stattfinden. Leichtere Sterne wie die Sonne fusionieren Wasserstoff langsamer und leben daher länger. Massereichere Sterne fusionieren ihren Wasserstoff schneller und enden oft in spektakulären Supernovae.


6. Das Ende des Sternlebens

Sterne durchlaufen verschiedene Entwicklungsstadien, wenn ihr Brennstoff im Kern zur Neige geht. Die Entwicklung hängt stark von der Masse des Sterns ab:

Mittlere und kleine Sterne (wie die Sonne):
Wenn der Wasserstoff im Kern erschöpft ist, beginnt der Stern Helium zu fusionieren. Schließlich wird er zu einem Roten Riesen, und wenn auch das Helium verbraucht ist, stößt er seine äußeren Schichten ab und hinterlässt einen Weißen Zwerg.

Massereiche Sterne:
Bei massereichen Sternen können auch schwerere Elemente fusioniert werden, bis schließlich ein Eisenkern entsteht. Eisenfusion verbraucht jedoch mehr Energie, als sie freisetzt, und wenn der Fusionsprozess stoppt, kollabiert der Kern und es kommt zu einer Supernova-Explosion. Der verbleibende Kern wird entweder zu einem Neutronenstern oder zu einem Schwarzen Loch, je nach Masse.


Fazit: Wie entstehen Sterne?

Sterne entstehen durch den Kollaps von Gaswolken unter dem Einfluss der Gravitation. In kalten molekularen Wolken beginnen Dichtekerne unter ihrer eigenen Gravitation zu kollabieren, und durch steigende Temperatur und Druck zündet schließlich die Kernfusion. Dies ist der Mechanismus, der das Leuchten der Sterne antreibt und sie stabilisiert.

Sterne sind also das Ergebnis von Gravitationskollaps und Kernfusion, mit der Gravitation als entscheidender Kraft, die das Gas zusammenzieht und die Kernfusion auslöst. Die genaue Masse des Sterns bestimmt seine Entwicklung und seine Lebensdauer, von der Geburt im interstellaren Gas bis zum spektakulären Ende als Weißer Zwerg, Neutronenstern oder Schwarzes Loch.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » Fr 13. Sep 2024, 18:27

Skeptiker hat geschrieben:Gravitationsanziehung:
Galaxien und supermassive Schwarze Löcher wie Sagittarius A* haben eine sehr starke Gravitation. Diese Gravitation zieht Gas aus der Umgebung an. Besonders im Zentrum von Galaxien, wo das Schwarze Loch sitzt, kann Gas durch die Gravitation eingefangen und in dichten Akkretionsscheiben gesammelt werden.
Sgr A* bekommt Futter aus dem Halo. Das sind ur-ur-ur-ur alte Sterne mit massenhaft Gas außenrum.
Gase sind in erster Linie Zerfallsprodukte. Am Ende der Zerfallskette ist Wasserstoff. Weiter runter geht nicht.
Sgr A* fusioniert einen Teil wieder hoch.

In der angeblichen Akkretionsscheibe, die aber keine ist, fliegen die rel. neu ausgeworfenen Gesamtmassen ihre Bahn um Sgr A*.
Diese Gesamtmassen sind einzeln nicht auflösbar, weil diese zu schnell unterwegs sind und zusätzlich schnell rotieren. Und das alles linksrum, von Nord gesehen, weil sie so ausgeworfen wurden.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Skeptiker » Fr 13. Sep 2024, 18:32

bumbumpeng hat geschrieben: weil ich zu 100 % weiß, dass es keinen Urknall gab.

Die Frage, ob der Urknall wirklich stattgefunden hat oder nicht, ist eine zentrale Debatte in der Kosmologie. Der Urknall, wie er in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Theorie beschrieben wird, ist das am weitesten akzeptierte Modell zur Erklärung der Entstehung und Entwicklung des Universums. Es besagt, dass das Universum vor etwa 13,8 Milliarden Jahren aus einem extrem dichten und heißen Zustand entstanden ist und sich seitdem ausdehnt.

Argumente für den Urknall

1. Kosmische Hintergrundstrahlung: Die kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung (CMB) ist eine entscheidende Entdeckung, die als Überbleibsel des frühen Universums interpretiert wird. Sie zeigt, dass das Universum einst sehr heiß und dicht war, was mit der Urknalltheorie übereinstimmt.


2. Rotverschiebung und Hubble-Gesetz: Edwin Hubble entdeckte, dass sich entfernte Galaxien mit zunehmender Geschwindigkeit von uns entfernen, was auf die Ausdehnung des Universums hinweist. Diese Beobachtung stützt die Idee eines sich ausdehnenden Universums, das aus einem ursprünglichen heißen Zustand hervorgegangen ist.


3. Elementhäufigkeiten: Die Urknalltheorie sagt die Häufigkeiten von leichten Elementen wie Wasserstoff, Helium und Lithium im frühen Universum sehr genau voraus. Diese Vorhersagen stimmen gut mit den beobachteten Häufigkeiten im Universum überein.



Skepsis gegenüber dem Urknall

Es gibt jedoch alternative Modelle und Fragen, die einige Wissenschaftler und Denker aufgeworfen haben:

1. Fehlende Erklärung für den Ursprung: Der Urknall erklärt nicht, was den Urknall verursacht hat oder was vor ihm existiert haben könnte. Die Idee eines "Singularitätspunktes", in dem die Gesetze der Physik zusammenbrechen, ist für viele unbefriedigend.


2. Alternativen wie der stationäre Zustand: Einige Physiker, wie Fred Hoyle, haben Modelle entwickelt, die das Universum als ewig existent betrachten, ohne Anfang oder Ende. Obwohl diese Modelle durch die Entdeckung der kosmischen Hintergrundstrahlung weitgehend zurückgewiesen wurden, sind sie theoretische Alternativen.


3. Struktur und Galaxienbildung: Einige kritische Fragen bleiben offen, insbesondere bezüglich der Bildung von großräumigen Strukturen wie Galaxien, die in der Urknalltheorie eine ausreichende Erklärung benötigen. Einige Forscher argumentieren, dass die Entstehung von Galaxien und die Beobachtung von sehr alten Galaxien zu früh nach dem Urknall für das Standardmodell problematisch sind.



Fazit:

Die Urknalltheorie bleibt das am besten bestätigte Modell zur Erklärung der Entstehung des Universums, basierend auf umfangreichen Beobachtungen und Daten. Es gibt jedoch Raum für Diskussionen und alternative Theorien, da bestimmte Fragen noch offen bleiben. Wenn du sicher bist, dass es keinen Urknall gab, basierst du deine Überzeugung vielleicht auf einem alternativen Modell oder einer spezifischen Interpretation der Daten. Wissenschaft lebt von solchen Debatten, und nur durch kritisches Hinterfragen können Modelle weiter verfeinert werden.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Frau Holle » Fr 13. Sep 2024, 18:43

Ach Skeptiker, der Chatbot wird plumbumpäng auch nicht überzeugen können. Der plumbum weiß ja alles 100% sicher und kann das ganze Universum bis ins Detail erklären. Da ist jede weitere Forschung unnötig.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Skeptiker » Fr 13. Sep 2024, 18:47

Frau Holle hat geschrieben:und kann das ganze Universum bis ins Detail erklären.

Die Drift am Jupiter kann er nicht berechnen.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Lagrange » Fr 13. Sep 2024, 19:20

Urknalltheorie ist Schwachsinn. Materie existiert unendlich lange. Die kann weder entstehen noch vernichtet werden.Energie-Masse Äquivalenz ist ebenfalls Schwachsinn.
Lagrange
 
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Skeptiker » Fr 13. Sep 2024, 19:33

Lagrange hat geschrieben: Materie existiert unendlich lange.

Die Idee eines unendlich alten Universums, also eines Universums ohne Anfang und Ende, ist eine interessante und philosophisch tiefgehende Hypothese, die auch in der Wissenschaftsgeschichte schon diskutiert wurde. Im Gegensatz dazu steht die Urknalltheorie, die besagt, dass das Universum einen spezifischen Ursprung in der Zeit hat (vor etwa 13,8 Milliarden Jahren) und sich seither ausdehnt.

Hier sind einige Aspekte und Überlegungen, die in der Diskussion über ein unendlich altes Universum eine Rolle spielen:

1. Philosophische und historische Perspektive

Unendliches Universum:
Vor dem Aufkommen der modernen Kosmologie glaubten viele Philosophen, dass das Universum ewig existiert. Diese Vorstellung eines statischen, unveränderlichen Universums, das weder einen Anfang noch ein Ende hat, war in der Antike verbreitet. Philosophen wie Aristoteles und später auch Immanuel Kant vertraten ähnliche Vorstellungen.

Religiöse und theologische Fragen:
In vielen religiösen Traditionen wird das Universum als von einem Schöpfer in einem bestimmten Moment erschaffen angesehen. Die Vorstellung eines ewigen Universums wirft Fragen über Ursache und Wirkung sowie über die Natur der Zeit auf.


2. Alternative kosmologische Modelle

Es gibt wissenschaftliche Modelle, die sich mit der Möglichkeit eines unendlich alten Universums auseinandersetzen:

Das stationäre Universum:
In den 1940er Jahren entwickelte der Astronom Fred Hoyle das Steady-State-Modell, das besagt, dass das Universum sich zwar ausdehnt, aber durch die kontinuierliche Schöpfung neuer Materie immer gleich bleibt. Dieses Modell stand im Gegensatz zum Urknall, ist jedoch durch Beobachtungen wie die kosmische Hintergrundstrahlung weitgehend widerlegt worden.

Zyklische Modelle:
Es gibt auch Modelle, die vorschlagen, dass das Universum durch wiederholte Zyklen von Expansion und Kontraktion geht, in denen das Universum immer wieder "neu geboren" wird. Diese Zyklen könnten unendlich sein, was bedeuten würde, dass das Universum kein definiertes Anfangs- oder Enddatum hätte. Beispiele sind die ekpyrotische Theorie oder Modelle, die auf der Idee von Big Bounce basieren, bei denen das Universum nach einem Kollaps (Big Crunch) wieder neu beginnt.

Das Multiversum:
In manchen Versionen der Multiversum-Theorie könnten unendlich viele Universen existieren, von denen einige möglicherweise keinen Anfang oder kein Ende haben. Dies würde bedeuten, dass unser Universum Teil eines viel größeren, ewigen Systems ist.


3. Herausforderungen eines unendlich alten Universums

Zweite Hauptsatz der Thermodynamik:
Ein häufiges Argument gegen ein unendlich altes Universum ist der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, der besagt, dass die Entropie in einem geschlossenen System immer zunimmt. In einem unendlich alten Universum wäre zu erwarten, dass es längst den "Wärmetod" erreicht hätte, also einen Zustand, in dem keine thermodynamisch nutzbare Energie mehr verfügbar ist. Die Tatsache, dass das Universum noch so viel strukturierte Materie und Energie enthält, könnte als Hinweis darauf gedeutet werden, dass es nicht unendlich alt ist.

Kosmologische Beobachtungen:
Die Urknalltheorie wird durch Beobachtungen wie die kosmische Hintergrundstrahlung, die Expansion des Universums und die Elementhäufigkeiten im Kosmos stark gestützt. Diese Beobachtungen lassen sich schwer mit einem unendlich alten Universum in Einklang bringen, insbesondere da die Hintergrundstrahlung als Überbleibsel eines heißen, dichten Anfangszustands interpretiert wird.


4. Unendlichkeit und Zeit

Die Vorstellung eines unendlich alten Universums wirft Fragen über die Natur der Zeit und der Unendlichkeit auf:

Unendliche Vergangenheit:
Wenn das Universum unendlich alt ist, muss es eine unendliche Vergangenheit geben. Die Idee einer unendlichen Abfolge von Ereignissen in der Zeit ist philosophisch und mathematisch herausfordernd, da sie Fragen nach der Kausalität und der Natur der Zeit selbst aufwirft. In der modernen Physik wird oft angenommen, dass die Zeit selbst im Urknall entstanden ist, und somit gibt es keine unendliche Vergangenheit.

Zeit als Illusion:
In einigen Interpretationen der modernen Physik, wie der Blockuniversum-Theorie, wird Zeit als etwas angesehen, das keine feste "Richtung" hat. Das bedeutet, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichermaßen existieren könnten, was zu der Überlegung führt, dass ein Anfang des Universums möglicherweise irrelevant ist, weil Zeit eine emergente Eigenschaft ist und nicht absolut.


5. Kosmologische Beobachtungen und ein endliches Alter

Die derzeit akzeptierten kosmologischen Beobachtungen deuten auf ein Universum mit einem endlichen Alter hin. Das Alter von etwa 13,8 Milliarden Jahren wird durch mehrere unabhängige Methoden bestätigt, darunter:

Messungen der kosmischen Hintergrundstrahlung.

Entfernungsmessungen von entfernten Galaxien und deren Rotverschiebung.

Modellierung der Elementhäufigkeiten, die aus der nuklearen Synthese im frühen Universum resultieren.


Fazit:

Die Idee eines unendlich alten Universums steht im Widerspruch zu den derzeitigen kosmologischen Modellen und Beobachtungen, insbesondere zur Urknalltheorie, die einen Ursprung des Universums nahelegt. Allerdings gibt es alternative Modelle, wie zyklische Universen oder Multiversen, die zumindest die Möglichkeit einer Art von "Ewigkeit" in Betracht ziehen. Auch wenn die Urknalltheorie derzeit die dominierende Erklärung für die Entstehung des Universums ist, bleibt die Debatte über die Natur von Zeit und Raum, sowie die Frage nach der Unendlichkeit, eine offene und tiefgehende Frage der Physik und Philosophie.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » Fr 13. Sep 2024, 20:33

Frau Holle hat geschrieben:Ach Skeptiker, der Chatbot wird plumbumpäng auch nicht überzeugen können. Der plumbum weiß ja alles 100% sicher und kann das ganze Universum bis ins Detail erklären. Da ist jede weitere Forschung unnötig.
Exakt so isses.
(Bist du neidisch, weil du nicht dahinter gestiegen bist? Es klingt so.)

Weißt du auch wieso???
Weil es ERKENNTNISSE sind. Es sind Erkenntnisse aus meinen Analysen und Forschungen.
Es gab definitiv keinen Urknall und das Universum expandiert nicht. Das ist 100 % sicher.

Der Urknall war von Anbeginn umstritten. Zwicky sagte damals schon, dass die Rotverschiebung durch Lichtermüdung zustande kommt und es ist Lichtermüdung.
Hubble meinte sinngemäß, dass es sich um eine noch nicht bekannte physikalische Erscheinung handelt.
Ja.
Es ist das DRIFTEN des Lichts.
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » Fr 13. Sep 2024, 20:38

Lagrange hat geschrieben:Urknalltheorie ist Schwachsinn. Materie existiert unendlich lange. Die kann weder entstehen noch vernichtet werden.Energie-Masse Äquivalenz ist ebenfalls Schwachsinn.
Das heißt : ewig. Ansonsten voll korrekt !!! Genau so isses.
Unendlich ist in der Physik nicht definiert. Gibt es nicht in der Physik.

Bei mir existieren die Protonen ewig. Diese können mittels Energie zu höherwertigen Elementen fusioniert werden und diese höherwertigen können gespalten werden, wobei die Energie freigesetzt wird, die vorher beim Fusionieren reingesteckt worden ist..
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Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » Fr 13. Sep 2024, 20:49

Skeptiker hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Wie sollen sich Sterne bilden?

Die Entstehung von Sternen ist ein gut erforschtes und faszinierendes Thema in der Astronomie. Sterne entstehen durch den Kollaps von Gas und Staub unter dem Einfluss der Gravitation, aber der Prozess ist komplex und beinhaltet mehrere Phasen.
Das Universum arbeitet mit der ganz einfachen Himmelsmechanik und da werden Massen von den Schwarzen Löchern ausgeworfen.
Damit generieren die SLs ihre Tangentialgeschwindigkeit durch Rückstoß, indem sie diese Massen auswerfen.
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