Realität-mal-so-mal-so

Hier kann man seine Meinungen zum Forum und andere Neuigkeiten mitteilen

Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Skeptiker » Sa 14. Sep 2024, 06:54

Lagrange hat geschrieben:Es gibt keine "Raumzeit", es gibt Raum und Zeit.

Die Begriffe "Raum" und "Zeit" werden in der klassischen Physik, insbesondere nach Newton, getrennt betrachtet. Raum ist in dieser Vorstellung das statische dreidimensionale Gefüge, in dem sich Objekte bewegen, und Zeit ist ein eigenständiger Fluss, der unabhängig vom Raum fortschreitet. Diese Unterscheidung war lange Zeit die Grundlage der Physik und unserer alltäglichen Erfahrung.

Mit der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein jedoch wurde der Begriff der Raumzeit eingeführt. Diese Theorie verbindet Raum und Zeit zu einem vierdimensionalen Konstrukt, in dem die drei Raumdimensionen (Länge, Breite, Höhe) und die Zeitdimension als ein miteinander verwobenes Ganzes betrachtet werden. Der Grund dafür ist, dass Raum und Zeit nach Einstein nicht unabhängig voneinander existieren, sondern durch die Schwerkraft beeinflusst und verzerrt werden.

Die Vereinigung von Raum und Zeit in der Relativitätstheorie:

1. Spezielle Relativitätstheorie (SRT):

In der speziellen Relativitätstheorie zeigt sich, dass Zeit und Raum keine absoluten, unabhängigen Größen sind. Stattdessen hängen sie von der Relativbewegung des Beobachters ab. So vergeht die Zeit langsamer für einen bewegten Beobachter im Vergleich zu einem ruhenden (Zeitdilatation). Zudem werden bewegte Objekte in Bewegungsrichtung kürzer (Längenkontraktion).

Zeit und Raum sind also relativ, und ihre Messung hängt vom Bewegungszustand ab. Das führt zur Einführung der vierdimensionalen Raumzeit, in der Ereignisse durch vier Koordinaten (drei für den Raum, eine für die Zeit) beschrieben werden.



2. Allgemeine Relativitätstheorie (ART):

In der allgemeinen Relativitätstheorie wird der Begriff der Raumzeit weiterentwickelt. Hier wird gezeigt, dass Masse und Energie die Raumzeit krümmen und diese Krümmung wiederum die Bewegung von Objekten und das Verhalten von Licht beeinflusst.

Die Schwerkraft wird in dieser Theorie nicht mehr als Kraft interpretiert, wie in der Newtonschen Physik, sondern als eine Verzerrung der Raumzeit, die durch Massen verursacht wird. Objekte bewegen sich in dieser gekrümmten Raumzeit auf Geodäten, was wir als Gravitationswirkung wahrnehmen.




Warum "Raumzeit"?

Der Begriff "Raumzeit" ist eine mathematische und physikalische Abstraktion, die eine vereinheitlichte Beschreibung der physikalischen Realität ermöglicht. Er basiert auf der Erkenntnis, dass Raum und Zeit nicht unabhängig voneinander sind, sondern in Wechselwirkung miteinander stehen, insbesondere in Systemen, die von hoher Geschwindigkeit oder starker Gravitation beeinflusst werden. In der klassischen Physik war es ausreichend, Raum und Zeit getrennt zu behandeln, aber in der modernen Physik – speziell in der Relativitätstheorie – wird dies unzureichend.

Alternative Auffassungen:

Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass nicht alle Physiker oder Philosophen die Vorstellung der Raumzeit als absolute Realität akzeptieren. Einige Interpretationen sehen die Raumzeit eher als mathematisches Werkzeug oder Modell, das dazu dient, unsere Beobachtungen der Natur zu beschreiben, aber nicht notwendigerweise die „wahre“ Natur der Realität widerspiegelt. So gibt es verschiedene Ansätze und Theorien, die versuchen, eine tiefergehende Erklärung für Raum, Zeit und ihre Beziehung zu liefern.

Fazit:

Während Raum und Zeit in der klassischen Physik getrennt betrachtet werden, hat die Relativitätstheorie gezeigt, dass sie miteinander verbunden sind und zusammen eine einheitliche Struktur – die Raumzeit – bilden. Dieser Begriff ist zentral für unser Verständnis der Gravitation und der Bewegung von Objekten in der modernen Physik. Die Vorstellung der Raumzeit ermöglicht es, Phänomene wie die Zeitdilatation, Längenkontraktion und die Krümmung des Lichts durch die Schwerkraft zu beschreiben, die ohne diese Vereinigung schwer verständlich wären.
Skeptiker
 
Beiträge: 1114
Registriert: Sa 8. Jun 2024, 11:01

Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Rudi Knoth » Sa 14. Sep 2024, 07:16

@Skeptiker » Sa 14. Sep 2024, 07:54

Genau genommen wurde der Begriff oder das Konzept "Raumzeit" von Hermann Minkowski geprägt. Dieses hat dann Einstein für die Entwicklung der allgemeinen Relativitätstheorie übernommen. Die graphische Darstellung der Raumzeit (ct und x) wird auch Minkowski-Diagramm genannt.

Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth
 
Beiträge: 1918
Registriert: Di 9. Apr 2019, 18:31

Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » Sa 14. Sep 2024, 09:09

bumbumpeng hat geschrieben:Die Drift am Jupiter ist uninteressant und so gering, dass diese keine entscheidende Rolle spielt.
Skeptiker hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:
Skeptiker hat geschrieben:Du kannst auch keine andere Drift bei anderen Himmelkörpern berechnen. Weder bei Jupiter, noch bei unserer Sonne oder jedem anderen x-beliebigen Stern.
Einstein, dieser Lügenbold, aber auch nicht !!!
Das ist die Krux.

Die Ablenkung von Licht durch massive Objekte, wie etwa den Jupiter, kann tatsächlich berechnet werden, basierend auf der allgemeinen Relativitätstheorie. Die Berechnung der Lichtablenkung in der Nähe eines massiven Objekts wie dem Jupiter erfolgt durch die Betrachtung der Krümmung der Raumzeit, die durch die Masse des Objekts verursacht wird.
Ich erkläre es dir mal.
Licht wird nicht abgelenkt, wie z.B. mittels Spiegel, sondern driftet.
Die Masse spielt natürlich indirekt eine Rolle, weil die Feldstärke des el. und die des magn. Feldes Einfluss haben. Diese Feldstärken sind mir zumindest nicht bekannt.
Licht unterliegt nicht der Gravitation!!!
Nix ART, weil eben Licht keine Masse hat und nicht der Gravitation unterliegt. Also eine gewaltige Lüge.
Es gibt keine Krümmung der Raumzeit, aber die Krümmung der el. und der magn. Felder.

Was man aber noch berücksichtigen muss, ist die Dauer der Beeinflussung.
Wenn die in etwa proportional zum Durchmesser ist, dann haben wir beim Jupiter ca. 1/10-tel.

D.h., sollte das, was du berechnet hast, in etwa hinkommen, dann muss man noch mal durch ca. 10 teilen.

0,0162 Bogensekunden / 10 = 0,00162" , Ob das so stimmt, weiß ich nicht, da es eben viele Unbekannte gibt, wie diese Feldstärken.
Spielt das eine entscheidende Rolle ? Ich glaube nicht.
Bei der Erde wäre es noch viel weniger.
bumbumpeng
 
Beiträge: 5813
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Rudi Knoth » Sa 14. Sep 2024, 09:15

@bumbumpeng » Fr 13. Sep 2024, 15:43

Zum Thema Isotope von Elementen folgendes "Grundlagenwissen":

Bei der Betrachtung der unterschiedlichen Halbwertszeiten sollte man bedenken, daß in einem Atomkern man mehrere "Wechselwirkungen" (Kräfte) hat:

1. Die starke Wechselwirkung, die die Kernbausteine (Protonen und Neutronen) "zusammenhält.
2. Die elektrostatische Abstoßung, die die Protonen "auseinander treibt".
3. Die Schwache Wechselwirkung, die für den Betazerfall zuständig ist. Neutronen isoliert habne auch eine Halbwertszeit von 1000 Sekunden.

Dieses Zusammenspiel führt dann zu unterschiedlichen Halbwertszeiten der einzelnen Isotope.

Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth
 
Beiträge: 1918
Registriert: Di 9. Apr 2019, 18:31

Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » Sa 14. Sep 2024, 09:21

Skeptiker hat geschrieben:Die Ablenkung eines Lichtstrahls, der knapp am Jupiter vorbeifliegt, beträgt etwa 0,0162 Bogensekunden. Dies ist ein sehr kleiner Wert, aber dennoch messbar mit präzisen astronomischen Instrumenten.
Wie funktioniert das mit diesen präzisen astronomischen Instrumenten? Das interessiert mich. Das ist doch sicher schon bestätigt worden?

Wie hat man es denn bei der Sonne gemacht? Diese ca. 1,7 " ?
bumbumpeng
 
Beiträge: 5813
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » Sa 14. Sep 2024, 10:11

Rudi Knoth hat geschrieben:Bei der Betrachtung der unterschiedlichen Halbwertszeiten sollte man bedenken, daß in einem Atomkern man mehrere "Wechselwirkungen" (Kräfte) hat:

1. Die starke Wechselwirkung, die die Kernbausteine (Protonen und Neutronen) "zusammenhält.
2. Die elektrostatische Abstoßung, die die Protonen "auseinander treibt".
3. Die Schwache Wechselwirkung, die für den Betazerfall zuständig ist. Neutronen isoliert habne auch eine Halbwertszeit von 1000 Sekunden.

Dieses Zusammenspiel führt dann zu unterschiedlichen Halbwertszeiten der einzelnen Isotope.
@Rudi Knoth,,
Ich habe meine eigene Physik. Leider.
Ich glaube eben nicht an das, was du geschrieben hast.
Bei mir gibt es die Wirkungen, aber keine Wechselwirkungen.
Was soll der Ausdruck Wechselwirkung sein? Mir ist das unklar.

Du brauchst nur mal ein Experiment zu machen und haust dir mit dem Hammer auf den Daumen. Dann verrätst du mir, wo da die Wechselwirkung war.

Bei mir gibt es auch nicht das Atommodell mit Kern und Schalen, sondern die Protonen, die je nach Anzahl und Kompression unterschiedliche Ladungen haben.
Das Proton ist bei mir neutral, das Neutron ist bei mir ein neg. geladenes Proton, also mit Energie versehen. Elektronen gibt es bei mir nicht, das ist die Ladung in den Neutronen. Die Atome sind bei mir kompakt.

Wie entstehen höherprotonige Elemente? Mittels Energie in Form von Druck und Hitze, also Fusion. Sgr A* hat Energie ohne Ende, was den Nachschub betrifft und ist ein funktionierender Fusionsreaktor. Sgr A* regeneriert die abgemagerten Massen der S-Sterne, die reingefallen sind und wirft neue Gesamtmassen mit neu installierte Energie in Form von höchstprotonigen Elementen aus.

Diese angebliche starke Wechselwirkung gibt es bei mir nicht. Durch hohen Druck sind Protonen und Neutronen zusammengeschweißt worden. Dadurch halten die zusammen.
Bei den hochprotonigen, wie z.B. Uran reichen 1 bar nicht aus und das Uran zerfällt, wobei Strahlung freigesetzt wird.

Druck stabilisiert. Je höher der Druck, um so höherprotonig die Elemente. Im Innern der Sonne symbolisch: U 1000 mit wahnsinnig viel Energie. Unvorstellbar zumindest für mich.
Lässt der Druck nach, dann zerfallen die Elemente.
Die Sonne verliert außen immer etwas an Gewicht, damit lässt auch der Druck etwas nach von außen nach innen. Somit gibt es ein Nachrücken nach außen.

Dadurch, dass wir es mit einem permanenten Zerfall zu tun haben, gibt es diese große Zahl der Nuklide.
Auch Cs 133 zerfällt bei mir, jedoch mit einer sehr hohen Halbwertszeit.
Bei mir sind die Protonen stabil, also H, alle anderen Elemente zerfallen.

Stabil in der Nuklidtabelle heißt bei mir: relativ stabil, aber nicht absolut. Rel. stabil sind m.E. die, bei denen die Verhältnisse ausgeglichen sind?
bumbumpeng
 
Beiträge: 5813
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » Sa 14. Sep 2024, 10:27

Skeptiker hat geschrieben:In der speziellen Relativitätstheorie zeigt sich, dass Zeit und Raum keine absoluten, unabhängigen Größen sind. Stattdessen hängen sie von der Relativbewegung des Beobachters ab. So vergeht die Zeit langsamer für einen bewegten Beobachter im Vergleich zu einem ruhenden (Zeitdilatation). Zudem werden bewegte Objekte in Bewegungsrichtung kürzer (Längenkontraktion).

Zeit und Raum sind also relativ, und ihre Messung hängt vom Bewegungszustand ab. Das führt zur Einführung der vierdimensionalen Raumzeit, in der Ereignisse durch vier Koordinaten (drei für den Raum, eine für die Zeit) beschrieben werden.
Du weißt genau, dass es diesen Schwachsinn gar nicht geben kann.

Wenn technische Hilfsmittel den äußeren geänderten Bedingungen unterliegen und unterschiedlich anzeigen, dann ist das ganz normal.
bumbumpeng
 
Beiträge: 5813
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon Frau Holle » Sa 14. Sep 2024, 11:44

bumbumpeng hat geschrieben:
Zeit und Raum sind also relativ, und ihre Messung hängt vom Bewegungszustand ab. Das führt zur Einführung der vierdimensionalen Raumzeit, in der Ereignisse durch vier Koordinaten (drei für den Raum, eine für die Zeit) beschrieben werden.

Wenn technische Hilfsmittel den äußeren geänderten Bedingungen unterliegen und unterschiedlich anzeigen, dann ist das ganz normal.

Mathematik und z.B. CS133-Atome sind keine technischen Hilfsmittel. Sie sind natürlich, universell, und immer gleich. Atomuhren werden so gebaut, dass die "Bedingungen" gerade nicht unterschiedlich sind. Temperatur, Druck etc. als äußere Bedingungen werden so gut es geht genau gleich gehalten. Und es geht genau genug, dass nachweisbare Abweichungen irgendwo im Bereich von 10^-16 liegen, erwiesenermaßen.

Das ist Genauigkeit bis auf die 16. Stelle hinter dem Komma, bei einer Uhr der Bruchteil einer Billiardstel Sekunde. Damit könnte die SRT locker widerlegt werden, wenn sie denn falsch wäre. Sie ist damit aber nicht widerlegt worden, im Gegenteil. Der nächste Schritt an dem gearbeitet wird sind übrigens Kernuhren. Die sollen dann nochmal um den Faktor 10 genauer werden.

Du weißt genau, dass es so ist. Deine "Bedingungen", "Verhältnisse" und blabla sind allgemeines Geschwurbel ohne Aussagekraft. Rechnungen und Messungen haben Aussagekraft. Du kannst keine einzige Rechnung zu Raum und Zeit vorweisen, die man im Experiment überprüfen könnte, auch Kurt nicht oder irgend ein anderer vermeintlicher Schlauberger wie Harald. Also was soll der Quatsch? Ihr habt nichts, nur Diffamierungen, haltlose Behauptungen und allgemeines Geschwurbel. Das kann niemand ernst nehmen.

bumbumpeng hat geschrieben:Stabil in der Nuklidtabelle heißt bei mir: relativ stabil, aber nicht absolut. Rel. stabil sind m.E. die, bei denen die Verhältnisse ausgeglichen sind?

"Bei dir" wieder nur Geschwurbel. Welche "Verhältnisse denn? Ich will es dir sagen: Bei Betazerfall z.B. ist es das Verhältnis von Protonen zu Neutronen im Atomkern, welches darüber bestimmt, ob er stabil ist oder nicht.

Je größer der Neutronenüberschuss relativ zur Anzahl der Protonen ist, umso stärker ist die Tendenz des Kerns zu einem Betazerfall. Das ist der Grund, warum z.B. Uran mit seinem großen Überschuss an Neutronen radioaktiv zerfällt.


Es geht aber auch ohne Betazerfall: U-235 hat 92 Protonen und 143 Neutronen, zusammen also 235 Kernbausteine. Der Überschuss an Neutronen und ihre obendrein ungerade Anzahl macht den Kern instabil. Er nimmt bereitwillig ein weiteres Neutron auf für eine gerade Anzahl, zerfällt dann aber in zwei energetisch günstigere Kerne, die ebenfalls eine gerade Anzahl Protonen und Neutronen haben. Bei diesem Zerfall wird Energie frei, und die wird in Kernkraftwerken gewonnen.

Das ist alles längst bekannt, genau erforscht und berechnet. Niemand braucht dazu ein bumbumpeng-Märchen, das von "hochprotonigen" Elementen schwurbelt, die angeblich von Sgr A* fusioniert und ausgeworfen werden. Reiner Blödsinn ist das, absolutester, reinster Blödsinn. So sieht's aus.
Zuletzt geändert von Frau Holle am Sa 14. Sep 2024, 12:33, insgesamt 3-mal geändert.
Frau Holle
 
Beiträge: 2388
Registriert: Sa 26. Nov 2022, 13:58

Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » Sa 14. Sep 2024, 12:18

Frau Holle hat geschrieben:... genau gleich gehalten. Und es geht genau genug, dass nachweisbare Abweichungen irgendwo im Bereich von 10^-16 liegen, erwiesenermaßen.
D.h., dass es eben Abweichungen gibt. Damit laufen die Uhren nur relativ synchron. Für Otto Normal reicht das.
Es gibt im gesamten Universum nichts absolut Stabiles und nichts absolut Konstantes. Weil alles von den äußeren Bedingungen abhängig ist.
Frau Holle hat geschrieben: ...oder irgend ein anderer vermeintlicher Schlauberger wie Harald.
Aha, du meinst damit den laschen Knaller-Boss. Da hast du natürlich recht.

Sag mal, sprichst du Anderen ab, eine eigene Meinung zu haben und auch Erkenntnisse zu haben, die den Tatsachen entsprechen? Wie kommst du dazu?
Wenns nach dir ginge, dann hätte die Physik 1905 aufgehört zu existieren. Einstein ist seit jeher umstritten.

Dann verrat mir mal, wieso meine Erkenntnisse zu 100 % funktionieren und das mit der ganz einfachen Himmelsmechanik.

Weil ich gerade beim laschen Knaller-Boss war.
Der tingelt durchs Land und verblödet die Massen. Da gabs nen Vortrag unter dem Motto sinngemäß: Die Entstehung der Materie, wie ist Materie entstanden?
Ca. 90 Min. lang hat der die Leute im Saal mit seinem üblichen Schwachsinn besoffen gequatscht. Zur Entstehung der Materie kein einziges Wort.
bumbumpeng
 
Beiträge: 5813
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Realität-mal-so-mal-so

Beitragvon bumbumpeng » Sa 14. Sep 2024, 12:28

Frau Holle hat geschrieben:...Temperatur, Druck etc. als äußere Bedingungen werden so gut es geht genau gleich gehalten.
Fragt sich nur, warum die genau gleich gehalten werden???
Da es genau genommen gar nicht geht, absolut gleiche Verhältnisse zu haben, gibt es immer minimale Abweichungen.
Das bestätigt das, was ich sage, dass hoher Druck die hochprotonigen stabilisiert und im Innern der Sonne höchstprotonige sind, wie symbolisch gesehen U 1000 mit wahnsinnig viel Energie.
bumbumpeng
 
Beiträge: 5813
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

VorherigeNächste

Zurück zu Allgemeines

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast