Die Bestätigung der Zeitdilatation ist nun da

[bumbumpeng]

Ein Hallo in die Runde,

Das mit der Zeitdilatation ist nun endgültig besiegelt.
Forscher des Max Blank Institutes haben den Beweis in der Tasche, dass es die Dilatation der Zeit wirklich geben muss.
Es wurden unzählige Daten aus dem alltäglichen Leben ausgewertet und es wurden auch Personen dazu befragt.

Das Resultat: eindeutig pro Dilatation.

Der Eingesteinte muss Hellseher gewesen sein? Er wusste vor 100 Jahren bereits, dass es heute Zeitdalatation gibt.

Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit gab es auch Befragungen unter den Bürgern.
Die Ergebnisse waren zwar unterschiedlich, aber im Endeffekt doch zugunsten der Dilatation.

Bei den Bürgern, die man so auf der Straße angesprochen hatte, war nix von Dilatation zu spüren.
Bei einer ganz bestimmten Spezies, den Reisenden der Teutschen Bahn jedoch, schlug eindeutig das Zünglein in Richtung Dilatation aus.
Fast 100 % konnten die Dilatation bestätigen.
Wenn z.B. die Ankunftszeit um 16:00 Uhr sein sollte, dann dilatierte fast immer die Zeit auf einen späteren Zeitpunkt.
Und genau das ist der endgültige Beweis, auf den wir alle gewartet haben.

[Lagrange]

Genau. Das ist die einzige "Zeitdilatation" die es gibt.

[bumbumpeng]

Genau. Das ist die einzige "Zeitdilatation" die es gibt.

Na, bitte, endlich siehst auch du das ein.
Ich sags doch, der Eingesteinte, der Scharlatan, Spinner und Hochstapler wusste bereits vor hundert Jahren, wie das bei der teutschen Bahn langläuft. Woher wusste er das? Hellsehen?

[Lagrange]

Genau. Das ist die einzige "Zeitdilatation" die es gibt.

Na, bitte, endlich siehst auch du das ein.
Ich sags doch, der Eingesteinte, der Scharlatan, Spinner und Hochstapler wusste bereits vor hundert Jahren, wie das bei der teutschen Bahn langläuft. Woher wusste er das? Hellsehen?

Er war ein Hellseher und trotzdem konnte er nicht ahnen, dass man bewegte Uhren ganz leicht synchronisieren kann.

[bumbumpeng]

Er war ein Hellseher und trotzdem konnte er nicht ahnen, dass man bewegte Uhren ganz leicht synchronisieren kann.

Ich denke nicht, dass es so leicht ist, was ja beim GPS der Fall ist, da die Satelliten völlig unterschiedlich auf den Bahnen unterwegs sind und permanent nachgebessert werden muss.

[Lagrange]

Er war ein Hellseher und trotzdem konnte er nicht ahnen, dass man bewegte Uhren ganz leicht synchronisieren kann.

Ich denke nicht, dass es so leicht ist, was ja beim GPS der Fall ist, da die Satelliten völlig unterschiedlich auf den Bahnen unterwegs sind und permanent nachgebessert werden muss.

Einstein dachte wohl, dass man entfernte Uhren überhaupt nicht richtig synchronisieren kann.

Es könnte scheinen, daß alle die Definition der "Zeit" be·
treffenden Schwierigkeiten dadurch überwunden werden könnten,
daß ich an Stelle der "Zeit" die "Stellung des kleinen Zeigers
meiner Uhr" setze. Eine solche Definition genügt in der Tat,
wenn es sich darum handelt, eine Zeit zu definieren ausschließlich
für den Ort, an welchem sich die Uhr eben befindet; die
Definition genügt aber nicht mehr, sobald es sich darum handelt,
an verschiedenen Orten stattfindende Ereignisreihen miteinander
zeitlich zu verknüpfen, oder - was auf dasselbe hinausläuft Ereignisse
zeitlich zu werten, welche in von der Uhr entfernten
Orten stattfinden.

[Frau Holle]

Einstein dachte wohl, dass man entfernte Uhren überhaupt nicht richtig synchronisieren kann.

Was bringt dich denn auf die absurde Idee? Er hat sich ja extra ein Methode zur Synchronisation ausgedacht. Weil man eben unbedingt synchronisierte Uhren braucht, wenn es darum geht "Ereignisse zeitlich zu werten, welche in von der Uhr entfernten Orten stattfinden." Das ist eine unverzichtbare Voraussetzung.

Wenn er gedacht hätte, dass nicht möglich ist, hätte sich wohl kaum die ganze Mühe mit der RT gemacht und die Gleichzeitigkeit an verschiedenen Orten nicht über synchrone Uhren definiert.
 

[Lagrange]

Einstein dachte wohl, dass man entfernte Uhren überhaupt nicht richtig synchronisieren kann.

Was bringt dich denn auf die absurde Idee? Er hat sich ja extra ein Methode zur Synchronisation ausgedacht. Weil man eben unbedingt synchronisierte Uhren braucht, wenn es darum geht "Ereignisse zeitlich zu werten, welche in von der Uhr entfernten Orten stattfinden." Das ist eine unverzichtbare Voraussetzung.

Wenn er gedacht hätte, dass nicht möglich ist, hätte sich wohl kaum die ganze Mühe mit der RT gemacht und die Gleichzeitigkeit an verschiedenen Orten nicht über synchrone Uhren definiert.
 

Erstens, er hat sich die Methode nicht ausgedacht, sondern von Poincaré abgeschrieben. Zweitens, die Methode ist falsch, weil sich das Licht im bewegten System mit c+v und c-v ausbreitet. Deswegen hat er die RdG erfunden.

[Lagrange]

Die letztere Zeit kann
nun definiert werden, indem man durch Definition. festsetzt, daß
die "Zeit", welche das Licht braucht, um von A nach B zu
gelangen, gleich ist der "Zeit", welche es braucht, um von B
nach A zu gelangen.

Das kann man nicht durch Definition festsetzen, entweder ist es so oder ist es nicht so.

[Frau Holle]

Die letztere Zeit kann
nun definiert werden, indem man durch Definition. festsetzt, daß
die "Zeit", welche das Licht braucht, um von A nach B zu
gelangen, gleich ist der "Zeit", welche es braucht, um von B
nach A zu gelangen.

Das kann man nicht durch Definition festsetzen, entweder ist es so oder ist es nicht so.

Man muss es aber festsetzen, weil es keine Möglichkeit gibt einen Unterschied festzustellen. Dass es anders wäre ist bloß eine Behauptung und damit auch nur eine Festsetzung.