Faden für Denker

[bumbumpeng]

Wenn der Stern kein Rot oder Grün erzeugt, sondern blau, dann erscheint er für dich halt blau.

@Kurt, hier sind wir beim Problem.

Was ist das Problem?

Zeig mir den Stern, der kein rot und grün erzeugt, aber blau. Den gibt es nicht.
Den will ich sehen.
So einfach ist das. Du kannst mir keinen zeigen.

Zeig mir das Eisen, das blau glüht. Das gibt es nicht.

[McMurdo]

Zeig mir den Stern, der kein rot und grün erzeugt, aber blau. Den gibt es nicht.

Jeder Stern hat blaue Anteile im Licht. Je heisser desto mehr. Das Bild hast ja selbst gepostet.

[Kurt]

Wenn der Stern kein Rot oder Grün erzeugt, sondern blau, dann erscheint er für dich halt blau.

@Kurt, hier sind wir beim Problem.

Was ist das Problem?

Zeig mir den Stern, der kein rot und grün erzeugt, aber blau. Den gibt es nicht.

Jeder Stern erzeugt, bedingt durch die Wärmebewegung seiner Moleküle, breitbandige Strahlung. So wie es das Eisen auch macht.
Ist er besonders heiss überwiegt die Strahlung im blauen Bereich.
Ist er ziemlich kalt, fehlt der blaue Anteil bzw. ist dieser gering.
Blauer Stern zeigt dadurch auf hohe Aktivität hin, roter auf geringere.
Darum lebt auch ein roter Stern viel länger als ein blauer.

Kurt

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[bumbumpeng]

Zeig mir den Stern, der kein rot und grün erzeugt, aber blau. Den gibt es nicht.

Jeder Stern erzeugt, bedingt durch die Wärmebewegung seiner Moleküle, breitbandige Strahlung. So wie es das Eisen auch macht.

Wenn du das Eisen ganz leicht erhitzt, dann gibt es Infrarot ab. Wo ist da die breitbandige Strahlung ??? Wo soll die sein? Da ist keine.

Ist er besonders heiss überwiegt die Strahlung im blauen Bereich.

Er leuchtet weiß, aber niemals blau, weil alle anderen Anteile ebenso mit ansteigen, nicht nur blau.

Darum lebt auch ein roter Stern viel länger als ein blauer.

Das ist Schwachsinn. Wo ist der Beweis? Wann soll das jemals erwiesen worden sein? Das haben sich die Knaller ausgedacht.
Die Schwarzen Löcher werfen Gesamtmassen mit einem hohen Anteil an höchtprotonigen Elementen aus. Da gibt es unterschiedliche Größen in Sonnenmassen gemessen.
Wenn also ein sehr großer Stern an Masse abnimmt, dann hat er eines Tages die Größe eines kleineren Sternes und hat dann auch die Eigenschaften des kleineren Sternes. So funktioniert das.
@Kurtileinchen,, Nicht immer alles glauben, was die Knaller-Deppen da so zusammenspinnen.

Wenn einer einen 100 l Tank hat und der andere einen 50 l Tank, dann kommt der mit 100 auf alle Fälle weiter, als der mit 50. Nachdem der mit 100 l nur noch 50 drin hat, dann sind beide gleich.

[McMurdo]

Das ist Schwachsinn. Wo ist der Beweis? Wann soll das jemals erwiesen worden sein? Das haben sich die Knaller ausgedacht.

Wissenschaftliche Erkenntnisse. Etwas das wird leider völlig fehlt. Zeigst selbst ein Bild von bläulichen und rötlicheren Sternen und sagst dann trotzdem das gäbe es nicht.

[Kurt]

Jeder Stern erzeugt, bedingt durch die Wärmebewegung seiner Moleküle, breitbandige Strahlung. So wie es das Eisen auch macht.

Wenn du das Eisen ganz leicht erhitzt, dann gibt es Infrarot ab. Wo ist da die breitbandige Strahlung ??? Wo soll die sein? Da ist keine.

Selbstverständlich ist da Breitbandigkeit vorhanden, die Bandbreite geht halt nicht bis in den blauen Bereich, sie fängt nämlich schon bei > 0 Hz an.

Ist er besonders heiss überwiegt die Strahlung im blauen Bereich.

Er leuchtet weiß, aber niemals blau, weil alle anderen Anteile ebenso mit ansteigen, nicht nur blau.

Bei einem roten Stern fehlt der Blauanteil, deswegen sehen wir ihn rot.
Bei einem Stern den wir als blau sehen ist der Blauanteil vorhanden, wir sehen ihn blau.
Schau dir halt die Empfindlichkeitskurve unserer Augen an, vill verstehst du dann warum es "Rote" und "Blaue" Sterne gibt.

Einen "weissen" Stern sehen wir nur wenn die Anteile der drei Farben im Spektrum, das unsere Augen erfasst, im richtigen Verhältnis zueinander stehen und eine passende Amplitude haben.
Auf dem Bild ist die Farbe der Sterne nicht erkennbar weil der entsprechende Bereich überbelichtet ist. Das was zu sehen ist ist die Spiegelung der vom Stern beleuchteten Materie in seinem Umfeld (und ein überbelichteter Stern).
Und das dürfte auch die Farbe des Sterns sein, die Farbe die wir von diesem Objekt wahrnehmen.
Dass das nur ein kleiner Teil dessen ist was der Stern wirklich sendet das solltest du mal bedenken, auch wie unser Auge funktioniert.
Sendet er schmalbandiges Licht dann ist dort keine Wärmebewegung vorhanden und auch nur ein Element das die entsprechende Farbe sendet.
Das kann aber dann niemals weiss sein.

Kurt

.

[sanchez]

@bumbumpeng

Aus spektrum.de :

Je älter und massereicher ein Stern, desto röter erscheint er am Himmel.

Quelle: https://www.spektrum.de/news/der-rote-riese-beteigeuze-war-vor-2000-jahren-noch-gelb/2054991

[bumbumpeng]

@bumbumpeng
Aus spektrum.de :

Je älter und massereicher ein Stern, desto röter erscheint er am Himmel.

@sanchez,

Was soll das besagen? Die ältesten Sterne sind im Halo, also nicht in der Ebene. Davon die ältesten sind nahe Sgr A*. Also die sog. S-Sterne. Die jüngsten sind in der sog. Akkretionsscheibe. Diese können wir einzeln gar nicht auflösen.

D.h., diese Aussage ist schon wieder mal der totale Schmarrn. Nicht alles glauben, was da so geschrieben steht.

[sanchez]

@bumbumpeng

Was soll das besagen? Die ältesten Sterne sind im Halo, also nicht in der Ebene. Davon die ältesten sind nahe Sgr A*.
Also die sog. S-Sterne. Die jüngsten sind in der sog. Akkretionsscheibe. Diese können wir einzeln gar nicht auflösen.

Dass es keine Beobachtung gibt, die deine These stützt.
Sollten wirklich alle Sterne einer Galaxie von dem zentralen Schwarzen Loch geboren werden,
würde man doch eine ähnliche Sternzusammensetzung erwarten können.

Es gibt ja nur ein Loch pro Galaxie.
Außerdem würden die Sterne, da mit ähnlicher Zusammensetzung, vom inneren der Galaxie bis sie zum Rand der Galaxie gewandert sind,
ähnlich aussehen, bzw. ähnlich altern.

Nichts dergleichen. In der Milchstraße sind die Sterne bunt verteilt.
Blaue Riesen dort, braune Zwerge dort und Neutronensterne dort…..usw.

[bumbumpeng]

@bumbumpeng

Was soll das besagen? Die ältesten Sterne sind im Halo, also nicht in der Ebene. Davon die ältesten sind nahe Sgr A*.
Also die sog. S-Sterne. Die jüngsten sind in der sog. Akkretionsscheibe. Diese können wir einzeln gar nicht auflösen.

Dass es keine Beobachtung gibt, die deine These stützt.
Sollten wirklich alle Sterne einer Galaxie von dem zentralen Schwarzen Loch geboren werden,
würde man doch eine ähnliche Sternzusammensetzung erwarten können.

@sanchez,
Ich spreche einmal von den Sternen IN DER EBENE, die von Sgr A* ausgeworfen wurden.
In der Ebene,,
in der Ebene.
Von innen nach außen alternd. Innen ganz jung, frisch ausgeworfen. Diese driften nach außen und dann in den intergalaktischen Raum.

Zum anderen von denen im restlichen Teil, also ballförmig.
Das sind eingefangene, die von anderen Galaxien kamen. Die sind ur, ur, uralt. Diese driften nach innen und werden gefressen.