Yukterez hat geschrieben:Gaßner macht eh einen guten Job,
und zweitens hat er
mich zitiert, weswegen er nicht gar so falsch liegen kann.
Pro UWudL,
@Yukterez,
Deine Argumente sind hinreißend. Da legts di nieder.
Einer, der mit Apfelsinen spielt, um etwas zu erklären und dabei voll wegschwimmt, lässt bei mir zu wünschen übrig.
Wenn du sagst, er hat dich zitiert und würde daher einen guten Job machen, dann ist das in etwa so, wie das Argument, dass das Universum expandieren würde, da eine Rotverschiebung festgestellt worden ist. Dass es noch einen realen anderen Grund geben kann, wird völlig außer Acht gelassen.
Wahrscheinlich hat er dich aus einem anderen Grund zitiert?
Ich muss mir das in Ruhe ansehen.
Yukterez, ich habe mir deine Seiten angesehen, soweit da etwas verlinkt war.
Meine Expertise kennst du. Ich will die nicht wiederholen.
Das ist nichts weiter als ein Kindermalbuch. Mehr nicht.
Von Wissenschaft keine Spur und wenn das Herr Gaßner zitiert hat, dann bin ich am Ende meiner Kräfte, dann will ich nicht mehr ich sein.
Und nochmal: Es gab definitiv keinen Urknall. Es gab keinen. Also ist es totaler Schwachsinn mit der Seite UWudL.
Der Harry wird vom ZDF mit Kohle überhäuft, damit er das sagt, was das ZDF will. Geld stinkt eben nicht, da spielt die Physik dann keine Rolle mehr.
Es sollen schon Welche ihre Großmutter verkauft haben?
@Yukterez,
Der link zeigt bei mir nur ein Bild mit Tafel.
Gibt es das etwas besser, damit ich was erkennen kann, was da drauf steht? Worum geht es da, ich will es beurteilen können?
Dieses Wirrwarr an der Tafel soll Wissenschaft sein? Geht's noch?
Mich würde schon die Aussage, die dahinter steht, interessieren.
Um die Anzahl der Atome innerhalb unseres Partikelhorizonts auszurechnen benötigt man die Hubblekonstante (H0) und die Dichteparameter (Ωn) (Planck 2013) unseres Universums.
Mithilfe der Friedmann-Gleichugnen können wir nun die kritische Dichte (ρc) und den Partikelhorizont (pH) ermitteln. Nachdem das Universum nur zu Ωb = 4.9% aus baryonischer Materie besteht, die sich nach bekanntem Verhältnis auf die verschiedenen Elemente verteilt, multiplizieren wir die relevante Dichte mit unserem Volumen und erhalten die baryonische Masse.
Diese Masse wird nun durch das durchschnittliche Atomgewicht, das sich aus der Verteilung der Elemente ergibt, dividiert, und man erhält die Anzahl der Atome im beobachtbaren Universum (7·10^79 ≈ 10^80):
@Yukterez,
Wozu braucht man die Hubblekonstante?
Ich will dir mal was sagen: Es gibt keine Hubblekonstante. Es gibt einen Hubblewert (stammt nicht von mir.), der in einem gewissen Bereich schwankt. Die Mitte soll bei ca. 70 liegen.
Was willst du mit der Hubblekonstante?