Doppler und empfangene Signalfrequenz.

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Re: Doppler und empfangene Signalfrequenz.

Beitragvon McMurdo » So 28. Nov 2021, 18:05

bumbumpeng hat geschrieben:Bring mir das Zitat, wo ich was gesagt haben soll.

Hatte ich ja. Du sagtest nicht das das falsch wäre, da du ja gar nicht drauf geantwortet hast. Also muss es wohl richtig sein.
Du sagst also jetzt Licht wird nicht langsamer? Es ist, egal von wo und wie gemessen wird immer gleich schnell im Vakuum?
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Re: Doppler und empfangene Signalfrequenz.

Beitragvon McMurdo » So 28. Nov 2021, 18:17

bumbumpeng hat geschrieben:Licht fliegt immer mit LG IM MEDIUM, den e.-m. Feldern. Das hat mit der Rotverschiebung nichts zu tun.

Also entsteht durch das driften gar keine Rotverschiebung, wenn es damit nix zu tun hat?
Also kann deine Idee gar nichts erklären?
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Re: Doppler und empfangene Signalfrequenz.

Beitragvon Lagrange » So 28. Nov 2021, 18:54

sanchez hat geschrieben:@bumbumpeng

Zu Äquivalenzprinzip:
Bild

Die oberen beiden Kästen, zeigen wie Licht in einer beschleunigten Rakete und im anderen Kasten im Gravitationsfeld eines Planeten oder so,
abgelenkt wird. Das das waagerecht laufende Licht in der beschleunigten Rakete "nach unten fällt", ist klar.
Da man aber mit keinem Messgerät der Welt unterscheiden kann, ob man beschleunigt oder gravitativ angezogen wird,
gelten alle Beobachtungen, die man macht, für beide Fälle, für Beschleunigung und Anziehung.
Deswegen "fällt" Licht auch durch Gravitation nach unten, Licht wird durch Gravitation abgelenkt.
Die zwei Kästen in der Mitte entsprechen dem Fall unbeschleunigt im All und freier Fall im Graviationsfeld.

Das ist Quatsch! In der beschleunigten Rakete wird das Licht immer schneller oder langsamer, je nachdem in welche Richtung beschleunigt wird, im Gravitationsfeld nicht. Die Theorie ist Schwachsinn! :lol:
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Re: Doppler und empfangene Signalfrequenz.

Beitragvon McMurdo » So 28. Nov 2021, 20:11

sanchez hat geschrieben:@bumbumpeng

Zu Äquivalenzprinzip:
Bild

Die oberen beiden Kästen, zeigen wie Licht in einer beschleunigten Rakete und im anderen Kasten im Gravitationsfeld eines Planeten oder so,
abgelenkt wird. Das das waagerecht laufende Licht in der beschleunigten Rakete "nach unten fällt", ist klar.
Da man aber mit keinem Messgerät der Welt unterscheiden kann, ob man beschleunigt oder gravitativ angezogen wird,
gelten alle Beobachtungen, die man macht, für beide Fälle, für Beschleunigung und Anziehung.
Deswegen "fällt" Licht auch durch Gravitation nach unten, Licht wird durch Gravitation abgelenkt.
Die zwei Kästen in der Mitte entsprechen dem Fall unbeschleunigt im All und freier Fall im Graviationsfeld.

Schön dargestellt. Übersteigt aber die Fähigkeiten von bumbum, Kurt und Lafrosch.
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Re: Doppler und empfangene Signalfrequenz.

Beitragvon Lagrange » So 28. Nov 2021, 20:23

McMurdo hat geschrieben:
sanchez hat geschrieben:@bumbumpeng

Zu Äquivalenzprinzip:
Bild

Die oberen beiden Kästen, zeigen wie Licht in einer beschleunigten Rakete und im anderen Kasten im Gravitationsfeld eines Planeten oder so,
abgelenkt wird. Das das waagerecht laufende Licht in der beschleunigten Rakete "nach unten fällt", ist klar.
Da man aber mit keinem Messgerät der Welt unterscheiden kann, ob man beschleunigt oder gravitativ angezogen wird,
gelten alle Beobachtungen, die man macht, für beide Fälle, für Beschleunigung und Anziehung.
Deswegen "fällt" Licht auch durch Gravitation nach unten, Licht wird durch Gravitation abgelenkt.
Die zwei Kästen in der Mitte entsprechen dem Fall unbeschleunigt im All und freier Fall im Graviationsfeld.

Schön dargestellt.

Für die ahnungslosen Kinder. :lol: :lol: :lol:

Übersteigt aber die Fähigkeiten von bumbum, Kurt und Lafrosch.

Haa haa haa
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Re: Doppler und empfangene Signalfrequenz.

Beitragvon Lagrange » So 28. Nov 2021, 20:28

1. Ein ruhender Kasten verbraucht keine Energie, ein beschleunigter schon.

2. Wenn das licht senkrecht nach oben emittiert wird, dann wird es im G-Feld immer schneller, im beschleunigten Kasten immer langsamer.

Reicht das? :lol:
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Re: Doppler und empfangene Signalfrequenz.

Beitragvon McMurdo » So 28. Nov 2021, 20:36

sanchez hat geschrieben:Zu Äquivalenzprinzip:

Leider wirst du es nicht mehr erleben das Lafrosch, Kurt und Bumbum das verstehen. Das fängt leider schon bei viel einfacheren Prinzipien an. Z.B. dem Relativitätsprinzip. Oder das alle physikalischen Phänomene in Inertialsystemen immer dieselbe Form haben, darum verhält sich eine Tasse Kaffe ja auch gleich, egal ob auf dem Erdboden, oder gleichmäßig bewegt in einem Zug oder Flugzeug.
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Re: Doppler und empfangene Signalfrequenz.

Beitragvon Lagrange » So 28. Nov 2021, 21:00

McMurdo hat geschrieben:...Oder das alle physikalischen Phänomene in Inertialsystemen immer dieselbe Form haben...

Nö, die haben nicht dieselbe Form. Zum Beispiel eine Schallwelle verhält sich unterschiedlich bei Wind und ohne Wind (hat Galilei schon erklärt).
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Re: Doppler und empfangene Signalfrequenz.

Beitragvon bumbumpeng » So 28. Nov 2021, 21:34

sanchez hat geschrieben:Hat Licht eine Ladung?

bumbumpeng hat geschrieben:Die gekrümmten Felder wirken auf das Licht wie Seitenwind. Das Licht fliegt dadurch nicht mehr exakt geradeaus.

Mit dem Unterschied, dass Seitenwind abdriften verursacht,

dagegen die Rotverschiebung bei dir dadurch entsteht, dass Licht zum Ablenkobjekt hingezogen wird. Fliegt also eine kürzere Strecke. Wobei mir nicht klar ist, wie Licht in die Länge gezogen wird, so dass da Rotverschiebung entsteht. Vielleicht sind es doch die rotierenden elektromagnetischen Felder, die durch Rotation das Licht auseinanderziehen.


Aber du musst erklären: rotes Licht ist energieärmer als blaues, im Mainstream verteilt sich das Licht auf den größer werdenden Raum. Die Energiemenge bleibt konstant.
Bei dir, hat das Licht einen kürzeren Weg, und soll röter werden, also Energie verlieren, warum und wo?
bumbumpeng hat geschrieben:Von welchem Äquivalenzprinzip ist die Rede?

viewtopic.php?f=16&t=974&hilit=Äquivalenzprinzip&start=630#p189370

@sanchez,

Eine e.-m. Schwingung wechselt ja beständig von positiv zu negativ. Es ist eine gewisse Menge an Energie, die keine statische Ladung hat. Ich würde vermuten, die e.-m. Felder haben eine wechselnde Ladung. Beim Licht ist das sehr schnell. Bei z.B. 600 nm sind das 500 THz, 500x 10 hoch 12 Schwingungen pro Sekunde.

Bei Seitenwind hält der Pilot dagegen und die Maschine driftet.

Im Medium, den e.-m. Feldern fliegt Licht keine kürzere Strecke. Es legt gegen Grund weniger Strecke zurück. Das Licht kommt bei gleichbleibender Leistung langsamer voran durch driften.
Heißt: Kurt musste 30 m in echt gegen das Wasser schwimmen, um im Endeffekt 15 m gegen Grund zurückzulegen.

Das mit dem Rotieren glaube ich nicht, es sind die gekrümmten Felder, weil ja beim Einsteinring so gut wie Symmetrie entsteht, was beim Rotieren nicht sein könnte. Da müsste es auch ein Zusammendrücken geben.

Nein, nein, bei mir hat Licht keinen kürzeren Weg, keine Abkürzung. Es fliegt mit LG in den Feldern. Es legt aber weniger Strecke gegen Grund zurück. Weniger Strecke gegen Grund heißt: indirekte Geschwindigkeitseinbuße. Heißt Zeitverlust, kommt später an, dafür aber länger, heißt Rotverschiebung.
Energie verliert das Licht pro Zeiteinheit, da aber verlängert wird, gleicht sich das wieder aus.

viewtopic.php?f=16&t=974&hilit=Äquivalenzprinzip&start=630#p189370 ,,, läuft bei mir nicht.
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Re: Doppler und empfangene Signalfrequenz.

Beitragvon bumbumpeng » So 28. Nov 2021, 21:51

sanchez hat geschrieben:Bild

Die oberen beiden Kästen, zeigen wie Licht in einer beschleunigten Rakete und im anderen Kasten im Gravitationsfeld eines Planeten oder so,
abgelenkt wird.

Das das waagerecht laufende Licht in der beschleunigten Rakete "nach unten fällt", ist klar.

Da man aber mit keinem Messgerät der Welt unterscheiden kann, ob man beschleunigt oder gravitativ angezogen wird,
gelten alle Beobachtungen, die man macht, für beide Fälle, für Beschleunigung und Anziehung.
Deswegen "fällt" Licht auch durch Gravitation nach unten, Licht wird durch Gravitation abgelenkt.
Die zwei Kästen in der Mitte entsprechen dem Fall unbeschleunigt im All und freier Fall im Graviationsfeld.

@samchez,

Das Licht fliegt mit LG, das sind 300.000 Km/s. Das ist wahnsinnig schnell.
Licht hat keine Masse. Gravitation zieht hierbei nicht, geht physikalisch nicht.
Wennschon, dann durch die e.-m. Felder.

Wer will das je gemessen haben? Auf vllt. 4 m Abstand bei einer Schneckenbeschleunigung??? So schnell kann man gar nicht beschleunigen, damit ein Ergebnis zu sehen ist.

Licht fällt durch Gravitation definitiv nicht nach unten.

Gibt es denn zu diesem Schwachsinn zertifizierte Messungen? Wie soll das gehen? Es geht nicht.
Den Schwachsinn kannst du vergessen.
Wer bürgt dafür, dass das den Tatsachen entsprechen soll? Es geht nicht.
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