sanchez hat geschrieben:Hat Licht eine Ladung?
bumbumpeng hat geschrieben:Die gekrümmten Felder wirken auf das Licht wie Seitenwind. Das Licht fliegt dadurch nicht mehr exakt geradeaus.
Mit dem Unterschied, dass Seitenwind abdriften verursacht,
dagegen die Rotverschiebung bei dir dadurch entsteht, dass Licht zum Ablenkobjekt hingezogen wird. Fliegt also eine kürzere Strecke. Wobei mir nicht klar ist, wie Licht in die Länge gezogen wird, so dass da Rotverschiebung entsteht. Vielleicht sind es doch die rotierenden elektromagnetischen Felder, die durch Rotation das Licht auseinanderziehen.
Aber du musst erklären: rotes Licht ist energieärmer als blaues, im Mainstream verteilt sich das Licht auf den größer werdenden Raum. Die Energiemenge bleibt konstant.
Bei dir, hat das Licht einen kürzeren Weg, und soll röter werden, also Energie verlieren, warum und wo?
bumbumpeng hat geschrieben:Von welchem Äquivalenzprinzip ist die Rede?
viewtopic.php?f=16&t=974&hilit=Äquivalenzprinzip&start=630#p189370
@sanchez,
Eine e.-m. Schwingung wechselt ja beständig von positiv zu negativ. Es ist eine gewisse Menge an Energie, die keine statische Ladung hat. Ich würde vermuten, die e.-m. Felder haben eine wechselnde Ladung. Beim Licht ist das sehr schnell. Bei z.B. 600 nm sind das 500 THz, 500x 10 hoch 12 Schwingungen pro Sekunde.
Bei Seitenwind hält der Pilot dagegen und die Maschine driftet.
Im Medium, den e.-m. Feldern fliegt Licht keine kürzere Strecke. Es legt gegen Grund weniger Strecke zurück. Das Licht kommt bei gleichbleibender Leistung langsamer voran durch driften.
Heißt: Kurt musste 30 m in echt gegen das Wasser schwimmen, um im Endeffekt 15 m gegen Grund zurückzulegen.
Das mit dem Rotieren glaube ich nicht, es sind die gekrümmten Felder, weil ja beim Einsteinring so gut wie Symmetrie entsteht, was beim Rotieren nicht sein könnte. Da müsste es auch ein Zusammendrücken geben.
Nein, nein, bei mir hat Licht keinen kürzeren Weg, keine Abkürzung. Es fliegt mit LG in den Feldern. Es legt aber weniger Strecke gegen Grund zurück. Weniger Strecke gegen Grund heißt: indirekte Geschwindigkeitseinbuße. Heißt Zeitverlust, kommt später an, dafür aber länger, heißt Rotverschiebung.
Energie verliert das Licht
pro Zeiteinheit, da aber verlängert wird, gleicht sich das wieder aus.
viewtopic.php?f=16&t=974&hilit=Äquivalenzprinzip&start=630#p189370 ,,, läuft bei mir nicht.