Warum ist nicht nichts?

Harald Maurers Thesen zur Physik, Philosophie, und Biologie

Re: Warum ist nicht nichts?

Beitragvon Lagrange » Fr 16. Nov 2018, 15:46

Mikesch hat geschrieben:
Hantierer hat geschrieben:
Wie misst man die Geschwindigkeiten in einem absolutem Inertial"raum"?


Über die Wellenlänge des Lichtes, wie oft denn noch? Wenn Licht-Quelle und -Empfänger zueinander in Ruhe sind, dann misst man immer die selbe Wellenlänge - während die Gegenstände durch Bewegung eventuell kontrahiert werden. Da sieht man dann also, wie der geschnitzte Meter gegenüber der Wellenlänge des Lichtes mit zunehmender Geschwindigkeit in Bewegungsrichtung immer kürzer wird. Daran kann man für seine Lokalität den absoluten Lorentzfaktor bestimmen.
Herzlichen Glückwunsch, du hast eben die relative Geschwindigkeitsmessung beschrieben.
Zeige mir, wie man für seine Lokalität den absoluten Lorentzfaktor bestimmen kann. Kenne ich nicht.

Weil du ein Troll bist. :lol:
Versuchs mal mit Myonen.

Hantierer hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Natürlich leben sie gleich lange. Es gilt ja das RP.

Bewegte Myonen zerfallen langsamer. Wo gilt da ein RP? Nur so lange man nicht nachprüft...das RP hat noch keinen einzigen Realitätscheck bestanden.
Doch. Durch dich selber.
Woher wissen die Myonen, das sie bewegt sind?

Sie wissen es weil sie langsamer zerfallen.

Für einen Beobachter, der sich nebenher bewegt, bewegen sich die selben Myonen eben nicht. Dann müssten sie sehr schnell zerfallen. Was im Widerspruch zur ersten Aussage steht.

Tun sie aber nicht. Und genau deswegen gilt weder RP noch SRT. :lol:
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Re: Warum ist nicht nichts?

Beitragvon Mikesch » Fr 16. Nov 2018, 21:16

Lagrange hat geschrieben:
Für einen Beobachter, der sich nebenher bewegt, bewegen sich die selben Myonen eben nicht. Dann müssten sie sehr schnell zerfallen. Was im Widerspruch zur ersten Aussage steht.

Tun sie aber nicht. Und genau deswegen gilt weder RP noch SRT. :lol:
Belege?
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Re: Warum ist nicht nichts?

Beitragvon Lagrange » Sa 17. Nov 2018, 07:30

Mikesch hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
Für einen Beobachter, der sich nebenher bewegt, bewegen sich die selben Myonen eben nicht. Dann müssten sie sehr schnell zerfallen. Was im Widerspruch zur ersten Aussage steht.

Tun sie aber nicht. Und genau deswegen gilt weder RP noch SRT. :lol:
Belege?

Myonen-Experiment. Bewegte Myonen leben länger. Einseitige ZD.
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Re: Warum ist nicht nichts?

Beitragvon Mikesch » Sa 17. Nov 2018, 09:05

Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Tun sie aber nicht. Und genau deswegen gilt weder RP noch SRT. :lol:
Belege?

Myonen-Experiment. Bewegte Myonen leben länger. Einseitige ZD.

Und wo sind da die Belege? :mrgreen:
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Re: Warum ist nicht nichts?

Beitragvon Hantierer » Sa 17. Nov 2018, 14:33

Was denn für Belege? Du kommst doch ständig mit den Myonen und willst damit was beweisen. Du müsstest aber beweisen, dass ein ruhendes Myon für as bewegte Myon auch langsamer zerfällt. Aber dafür ist das Experiment ja gar nicht geeignet, wie will man auf einem Myon ein Messinstrument installieren?

Aber wem sag ich das. Wer noch nicht mal kapiert, dass man bei einer Welle Frequenz und Wellenlänge hat und damit Zeit und Weg definieren kann, um darauf aufbauend dann Geschwindigkeiten zu bestimmen...der wird auch nicht kapieren, dass man für eine richtige Bestimmung des Lorentzfaktors eben absolute Geschwindigkeiten braucht, die sich auf die Grenzgeschwindigkeit c bezieht.

Und mit einer Physik, die noch nicht mal in der Lage ist, vernünftige Formelzeichen zu verwenden - wie kann man denn für die Grenzgeschwindigkeit und eine Wellengeschwindigkeit das selbe Formelzeichen benutzen? Und das obwohl das Einstein selbst klar so definiert hat, dass c in der SRT eben die Grenzgeschwindigkeit bezeichnet und NICHT die Lichtgeschwindigkeit.
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Re: Warum ist nicht nichts?

Beitragvon Mikesch » Sa 17. Nov 2018, 15:48

Hantierer hat geschrieben:Was denn für Belege? Du kommst doch ständig mit den Myonen und willst damit was beweisen. Du müsstest aber beweisen, dass ein ruhendes Myon für as bewegte Myon auch langsamer zerfällt. Aber dafür ist das Experiment ja gar nicht geeignet, wie will man auf einem Myon ein Messinstrument installieren?

Aber wem sag ich das. Wer noch nicht mal kapiert, dass man bei einer Welle Frequenz und Wellenlänge hat und damit Zeit und Weg definieren kann, um darauf aufbauend dann Geschwindigkeiten zu bestimmen...der wird auch nicht kapieren, dass man für eine richtige Bestimmung des Lorentzfaktors eben absolute Geschwindigkeiten braucht, die sich auf die Grenzgeschwindigkeit c bezieht.

Und mit einer Physik, die noch nicht mal in der Lage ist, vernünftige Formelzeichen zu verwenden - wie kann man denn für die Grenzgeschwindigkeit und eine Wellengeschwindigkeit das selbe Formelzeichen benutzen? Und das obwohl das Einstein selbst klar so definiert hat, dass c in der SRT eben die Grenzgeschwindigkeit bezeichnet und NICHT die Lichtgeschwindigkeit.
Einstein nimmt ein V und kein c, du großer Physiker. Der Rest ist in der gleichen Qualität und daher keinen Kommentar wert. :mrgreen:
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Re: Warum ist nicht nichts?

Beitragvon Lagrange » Sa 17. Nov 2018, 22:56

Mikesch hat geschrieben:Einstein nimmt ein V und kein c

Ach so, wenn man V statt c schreibt, ändert sich die Physik. :lol:
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Re: Warum ist nicht nichts?

Beitragvon Mikesch » So 18. Nov 2018, 06:42

Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Einstein nimmt ein V und kein c

Ach so, wenn man V statt c schreibt, ändert sich die Physik. :lol:
Belege? :mrgreen:
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Re: Warum ist nicht nichts?

Beitragvon Lagrange » So 18. Nov 2018, 10:27

Mikesch hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Einstein nimmt ein V und kein c

Ach so, wenn man V statt c schreibt, ändert sich die Physik. :lol:
Belege? :mrgreen:


Bitte schön. :lol:
Zur Zeit[2] tA gehe ein Lichtstrahl von A aus, werde zur Zeit tB in B reflektiert und gelange zur Zeit t'A nach A zurück. Unter Berücksichtigung des Prinzipes von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit finden wir:


und


wobei rAB die Länge des bewegten Stabes — im ruhenden System gemessen — bedeutet.
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Re: Warum ist nicht nichts?

Beitragvon Mikesch » So 18. Nov 2018, 17:23

Lagrange hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Einstein nimmt ein V und kein c
Lagrange hat geschrieben:Ach so, wenn man V statt c schreibt, ändert sich die Physik. :lol:
Belege? :mrgreen:

Bitte schön. :lol:
Und das belegt Ach so, wenn man V statt c schreibt, ändert sich die Physik. :lol: :lol: :lol:
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