Der Poet und das TAO der Physik

Harald Maurers Thesen zur Physik, Philosophie, und Biologie

Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Britta » Mi 6. Okt 2010, 17:40

Mordred hat geschrieben:Kommt auf die Beschaffenheit der Wand an, ob Du erkennst dass was passiert. Ich sehe eine PET-Flasche vor mit, und die wird durch den Druck auf der Erde von 1 Bar zerquetscht !

Rede dich nicht raus, es geht nicht um eine PET Flasche.

Mordred » Sa 2. Okt 2010, 00:29 hat geschrieben:
Wenn Du also auf der einen Seite 1 Bar hast, und auf der Anderen nur 10^-19 Bar, dann wirkt ein Druck von 10,3 Tonnen /m² einseitig auf die Wand. Reduzierst Du den Druck nun weiter, erhöht sich auch proportional der Druck auf diese Wand. Bei 10^-20 wäre der Druck also schon, ..mal fiktiv angenommen, bei sagen wir mal 20 Tonnen pro m². Bei 10^-21 schon 60 Tonnen. Und da diese Druckkraft eben proportional (Außen zu Innen) wirkt, wird irgendwann jede Wand eingedrückt. Je mehr Raumdruck ich also auf der einen Seite entferne, desto höher ist die Wirkungskraft des Druckes von 1 bar proportional auf der Anderen Seite der Wand!


Und der Poet hat dich auch extra noch mal ganz gezielt dazu gefragt:

Mordred » Di 5. Okt 2010, 00:46 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mo 4. Okt 2010, 19:36 hat geschrieben:
Kürzen wir es ab, kann ein Raum mit 10cm dicken Wänden aus Stahl bei 0 Bar Innendruck einem Außendruck von 1 Bar standhalten?

Nein!

Du sagst also, auch eine 10cm dicke Stahlwand würde zerdrückt werden, und jede Wand würde eingedrückt. Also steh' endlich dazu, das du falsch gelegen hast. Sei ein Kerl. ;) Viel mehr bleibt dir nicht.

hey, und denk mal an meine Nerven - ich muß das alles lesen was ihr beide da schreibt. Also, in Punkto Druck bin ich jetzt fit. :roll:
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Mi 6. Okt 2010, 17:56

Mordred hat geschrieben:Kommt auf die Beschaffenheit der Wand an, ob Du erkennst dass was passiert. Ich sehe eine PET-Flasche vor mit, und die wird durch den Druck auf der Erde von 1 Bar zerquetscht !


Britta hat geschrieben:Rede dich nicht raus, es geht nicht um eine PET Flasche.
Rausreden, …kommst du noch klar ???
Um eine Welche würde es denn gehen?
Verstehst Du immernoch nicht, dass es EINZIG um die Beschaffenheit der „Wand“ geht welcher Druckdifferenz (innen/außen) sie standhält ?


Mordred » Sa 2. Okt 2010, 00:29 hat geschrieben:
Wenn Du also auf der einen Seite 1 Bar hast, und auf der Anderen nur 10^-19 Bar, dann wirkt ein Druck von 10,3 Tonnen /m² einseitig auf die Wand. Reduzierst Du den Druck nun weiter, erhöht sich auch proportional der Druck auf diese Wand. Bei 10^-20 wäre der Druck also schon, ..mal fiktiv angenommen, bei sagen wir mal 20 Tonnen pro m². Bei 10^-21 schon 60 Tonnen. Und da diese Druckkraft eben proportional (Außen zu Innen) wirkt, wird irgendwann jede Wand eingedrückt. Je mehr Raumdruck ich also auf der einen Seite entferne, desto höher ist die Wirkungskraft des Druckes von 1 bar proportional auf der Anderen Seite der Wand!



Und der Poet hat dich auch extra noch mal ganz gezielt dazu gefragt:
Mordred » Di 5. Okt 2010, 00:46 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mo 4. Okt 2010, 19:36 hat geschrieben:
Kürzen wir es ab, kann ein Raum mit 10cm dicken Wänden aus Stahl bei 0 Bar Innendruck einem Außendruck von 1 Bar standhalten?
Nein!
Britta hat geschrieben:Du sagst also, auch eine 10cm dicke Stahlwand würde zerdrückt werden, und jede Wand würde eingedrückt. Also steh' endlich dazu, das du falsch gelegen hast. Sei ein Kerl. Viel mehr bleibt dir nicht.

Es gibt keinen Raum mit 0 Bar, ..wie (..................) muss man eigentlich sein, um das nicht zu raffen ???

Ich lach mich echt langsam Tod, …
Zieh den Kolben aus der Spritze und dann gestehe dass es Dir unmöglich ist !
Bist Du nun Frau genug dies zuzugeben ?

Britta hat geschrieben:hey, und denk mal an meine Nerven - ich muß das alles lesen was ihr beide da schreibt. Also, in Punkto Druck bin ich jetzt fit.
Lächerlich ! Zieh den Kolben heraus, wie gesagt, 5 Kg Zugkraft dürften nach dem Poeten locker dafür ausreichen.
Aber auch mit 50 Kg Zugkraft passiert da nix.
Eher geht die Konstruktion in Arsch !
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Britta » Mi 6. Okt 2010, 18:10

Mordred hat geschrieben:Britta, auch Du kannst Dir gerne 2 Eimer kaufen und das Experiment nachstellen. Wenn Du den Kolben aus der Spritze bekommst ohne dass eine Dichtung versagt oder der Kolben reißt habt ihr recht und ich unrecht !

Muss ich nicht, ich habe wie Ernst schon soviel Ahnung von Physik und das kann ich auch ohne Probleme ausrechnen. Ist ja ganz einfach, nur Außendruck - Innendruck. Du solltest das mal selber machen.


Mordred hat geschrieben:Aber mal andersrum, glaubst Du dass man etwas ins unendliche verdichten kann? Wäre irgendwann Schluss mit verdichten ? Selbst mit aller Dir zur Verfügung stehender Kraft würde es sich nicht weiter verdichten lassen?

Was hat das mit dem Druck zu tun? Ist doch klar, dass man Materie nicht auf nichts zusammendrücken kann und wenn man nicht in der klassischen Physik bleibt, gibt es ein Schwarzes Loch. Oder sollte es. Jedenfalls nach der RT. Aber da sind wir nicht. Es ging um Druck und Vakuum.


Mordred hat geschrieben:Wieso sollte sich nun aber alles bis zu einem 0 Bar Raum entnehmen lassen ?

Frag Ernst, der Poet hat es dir nun über Tage auf ganz vielen Seiten erklärt, zuletzt mit vielen bunten Bildchen. Wenn du es bisher nicht verstanden hast, wirst du es auch nicht verstehen wenn ich es dir erkläre.


Mordred hat geschrieben:Selbst jetzt, nachdem ich euch am Beispiel der Spritze aufgezeigt habe dass eher das Material zu Bruch geht als dass ihr den Kolben aus den Zylinder bekommt, könnt ihr es in euerer Arroganz nicht anerkennen.

Du hast nur was behauptet und hast nichts aufgezeigt. Du sagst einfach, es ist so, aber so ist es eben nicht. Was du sagst ist falsch. Inzwischen hat es auch Ernst bestätigt aber auch dem willst du wohl nicht glauben. Du kannst nicht zugeben, dass du irrst und der Poet recht hat. Und er war die letzten Tage echt nett. Er hat nicht ein mal mehr gesagt, das er dich für dämlich hält.

Mordred hat geschrieben:Und verlangt darüber hinaus in frechster Weise und mit man solle nun die Kraft von 5000 Tonnen ausrechnen.

Da ist nichts frech dran, er hat es dir vorgerechnet. Was er gesagt hat, hat er auch erklärt und vorgerechnet und du behauptest nur was - mehr nicht. Von wegen an dem Beispiel mit der Spritze, nichts hast du aufgezeigt. Einfach nur was behauptet.


Mordred hat geschrieben:Hänge Dich einfach an den Eimer. Bei deinem Gewicht müsste der Kolben geradezu rauszischen.


Bei 54 kg? :?

Mordred hat geschrieben:Tztztz, wie kann man nur so ignorant sein....

Gut das du das nun erkannt hast, dann nimm dich mal zurück und stehe endlich zu deinem Irrtum.
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Mi 6. Okt 2010, 18:23

Poet hat geschrieben:Ach Mordred, der Casimir Effekt hat nichts mit Luftdruck zu tun, das ist eine ganz andere Baustelle. Wenn Du das verstehen könntest, das es da um Strahlung und nicht um Gasdruck geht, währst Du weiter. Aber Du scheiterst ja schon ganz vorne.
Was letztlich den Druck bewirkt ist irrelevant !
Relevant ist, dass es von außen drückt !
Poet hat geschrieben:Mordred, ich muss kein Experiment machen, ich kann das rechnen, und ich habe es verstanden, und die Welt und die Physik gibt mir recht und versteht das auch. Du solltest mal Das Experiment machen und würdest Dich sehr wundern. Spritzen habe ich übrigens schon im Alter von 10 vorne Dich gemacht, einfach zuschmelzen, und dann den Kolben rausgezogen, klappt ohne Probleme.
Mit einer 2ml Spritze auch kein Problem.
Erstens weil die Wände nachgeben, Konkav, (darum die Spritze im Zement verankern, damit dieser Effekt nicht wirkt) zweitens weil der Kolben nicht 100% abdichtet.

Schade dass Du dich weigerst meinen Experiment durchzuführen, müsstest Du doch erkennen, dass Du den Kolben eben nicht aus der Spritze bekommst !
PS: Es hatte schon seinen Grund warum ich eine Volumenangabe gemacht habe, ..mir war schon klar, dass Du mit was Kleinem kommen würdest…
Denn so würdest/könntest Du wieder ganz oben dabei sein….sprich, recht behalten, ...
Jämmerlich !
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Britta » Mi 6. Okt 2010, 18:29

Mordred hat geschrieben:Rausreden, kommst du noch klar ? Um eine Welche würde es denn gehen? Verstehst Du immer noch nicht, dass es EINZIG um die Beschaffenheit der „Wand“ geht welcher Druckdifferenz (innen/außen) sie standhält ?

Du bist es, der nicht versteht. Du hast ganz klar gesagt, kein Raum würde einem Außendruck von 1 Bar bei einem Innendruck von 0 Bar standhalten, selbst 10cm dicke Stahlwände nicht:

Mordred » Di 5. Okt 2010, 00:46 hat geschrieben:
nocheinPoet » Mo 4. Okt 2010, 19:36 hat geschrieben:
Kürzen wir es ab, kann ein Raum mit 10cm dicken Wänden aus Stahl bei 0 Bar Innendruck einem Außendruck von 1 Bar standhalten?

Nein!

Das ist einfach falsch. Wird dir jeder Physiklehrer sagen. Ist einfach so. Sagt ja auch Ernst.


Mordred hat geschrieben:Es gibt keinen Raum mit 0 Bar, ..wie (..................) muss man eigentlich sein, um das nicht zu raffen?

Ach gibt es nicht? Aber du weißt dennoch wie er sich verhalten würde? Und du hast damit recht, weil es keinen gibt? Sehr logisch. Wir können auch Aussagen machen, wie sich ein 0 Bar Raum verhalten würde, theoretisch, auch wenn es keinen gibt, aber das hat nichts mit dem Druck zu tun, und das er zerdrückt werden würde. Hier lies mal Ernst:

Ernst hat geschrieben:
Britta hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Wenn du also auf der einen Seite 1 Bar hast, und auf der Anderen nur 10^-19 Bar, dann wirkt ein Druck von 10,3 Tonnen /m² einseitig auf die Wand. Reduzierst du den Druck nun weiter, erhöht sich auch proportional der Druck auf diese Wand. Bei 10^-20 wäre der Druck also schon, ..mal fiktiv angenommen, bei sagen wir mal 20 Tonnen pro m². Bei 10^-21 schon 60 Tonnen. Und da diese Druckkraft eben proportional (Außen zu Innen) wirkt, wird irgendwann jede Wand eingedrückt. Je mehr Raumdruck ich also auf der einen Seite entferne, desto höher ist die Wirkungskraft des Druckes von 1 bar proportional auf der anderen Seite der Wand!


Das ist Humbug. Die Druckkraft von 1 Bar auf eine Wand von 1m² gegen einen Innenraum von 0 Bar beträgt 10,197 Tonnen.

Mit einer Kraft von 10,3 Tonnen könnte man einen Kolben vom Boden eines Zylinders mit einer Fläche von 1m² herausziehen.

Theoretisch entsteht dabei ein leerer Raum mit 0 bar. .



Ernst hat geschrieben:
Britta hat geschrieben:Hat Mordred recht, und der Poet unrecht?

Poetens Aussagen sind korrekt. Mordred muß oder kann noch einiges lernen. Da ist noch einige Irrlichterei. .

Da steht, du hast unrecht, der Poet hat recht. Also Ernst, Poet und Britta haben es verstanden. Du bist der, der es nicht begreift. Mach du mal deine Experiment mit den Spritzen selbst.


Mordred hat geschrieben:Ich lach mich echt langsam Tod, …Zieh den Kolben aus der Spritze und dann gestehe dass es Dir unmöglich ist ! Bist Du nun Frau genug dies zuzugeben ? Lächerlich ! Zieh den Kolben heraus, wie gesagt, 5 Kg Zugkraft dürften nach dem Poeten locker dafür ausreichen. Aber auch mit 50 Kg Zugkraft passiert da nix. Eher geht die Konstruktion in Arsch !

Mordred, du wiederholst dich. Das hast du alles schon gesagt, es ist aber einfach falsch. Mehr als es zu behaupten kannst du nicht. Und wenn du noch so große Buchstaben machst, du liegst einfach falsch. Bring mal Fakten. Du kannst ja nicht mal zugeben, dass du dich geirrt hast. Sich zu irren ist nicht schlimm, habe ich auch schon, dann steht man eben dazu und gut ist.
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon galactic32 » Mi 6. Okt 2010, 18:55

Ernst hat geschrieben:Mit einer Kraft von 10,3 Tonnen könnte man einen Kolben vom Boden eines Zylinders mit einer Fläche von 1m² herausziehen.

Bei einem Präzise geschliffenen und poliertem Kolben&Zylinder eben nicht!
Schon da bräuchte man kein Fett, oder SuperKleber!
Das Modell so, ist völlig übervereinfacht und vernachlässigt unter allem tiefergehende Einblicke nach Fragen des BinnenDrucks eines Dirac-See's.

Z.B. → wiki/Zugversuch
Poet hat geschrieben:Ach Mordred, der Casimir Effekt hat nichts mit Luftdruck zu tun, das ist eine ganz andere Baustelle. Wenn Du das verstehen könntest, das es da um Strahlung und nicht um Gasdruck geht, währst Du weiter. Aber Du scheiterst ja schon ganz vorne.

Intermolekulare Kräfte haben nix mit LuftDruck zu tun , so so ...
Warum und wie Gase funktionieren spielt wohl überhaupt keine Rolle!
Man muß allmählich wissen wann die SchulPhysik am Ende ist.Oder.

Britta hat geschrieben:Da man bei dir nie genau weiß was du meinst, muß ich mal ganz deutlich fragen.

Nun bei (heutzutagigen) Erdlingen weiß ich ziemlich genau, ganz deutlich Wissen tun die wenig.
Britta hat geschrieben:Ja oder nein?

Ebendstigstens, das kann ja nicht 'ne Frage sein?
Kein Wunder, daß DU nicht im Ansatz das herausliest, was Mordred versucht mitzuteilen.
Britta hat geschrieben:Das ist einfach falsch. Wird dir jeder Physiklehrer sagen. Ist einfach so.

Und das ist halt keine Physik!
Kann man ja gleich 'nem Religions'prediger zuhören.
Was willst Du denn verstanden haben mit diesem Ein mal Eins Spielchen, von p*v=n*R*T ?

BackGround?Was ist das?
Jede Trigemina, Ernst & Co. bekommen ihren summa cum laude attestiert, und fertig ist die Physik, das letzte Kapitel von Physik, die letzte Frage und Antwort wird demnächst halt noch auf DVD gepresst und damit hat sich's.

Gruß
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Mi 6. Okt 2010, 19:00

Mordred hat geschrieben:Rausreden, kommst du noch klar ? Um eine Welche würde es denn gehen? Verstehst Du immer noch nicht, dass es EINZIG um die Beschaffenheit der „Wand“ geht welcher Druckdifferenz (innen/außen) sie standhält ?

Britta hat geschrieben:Du bist es, der nicht versteht. Du hast ganz klar gesagt, kein Raum würde einem Außendruck von 1 Bar bei einem Innendruck von 0 Bar standhalten, selbst 10cm dicke Stahlwände nicht:
Weil es keinen Raum mit 0 Bar gibt, ..aber ist anscheinend zu swcher zu verstehen !

Ernst hat geschrieben:

Das ist Humbug. Die Druckkraft von 1 Bar auf eine Wand von 1m² gegen einen Innenraum von 0 Bar beträgt 10,197 Tonnen.

Mit einer Kraft von 10,3 Tonnen könnte man einen Kolben vom Boden eines Zylinders mit einer Fläche von 1m² herausziehen.

Theoretisch entsteht dabei ein leerer Raum mit 0 bar. .


Ich wieder hole:

Theoretisch entsteht dabei ein leerer Raum mit 0 bar. .
Wie schaut es nun in der Praxis ?
Theorie istgleich Praxis ???
Wenn es so einfach wäre einen 0 Bar Raum mit nur 10,3 Tonnen Zugkraft zu erzeugen, warum endet dann das „Leer“ bei einem Hochvakuum ?
Ist Doch so einfach einen Raum mit 0 bar zu erzeugen, …
THEORETISCH!
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Mi 6. Okt 2010, 20:11

Mordred hat geschrieben:Ich lach mich echt langsam Tod, …Zieh den Kolben aus der Spritze und dann gestehe dass es Dir unmöglich ist ! Bist Du nun Frau genug dies zuzugeben ? Lächerlich ! Zieh den Kolben heraus, wie gesagt, 5 Kg Zugkraft dürften nach dem Poeten locker dafür ausreichen. Aber auch mit 50 Kg Zugkraft passiert da nix. Eher geht die Konstruktion in Arsch !


Britta hat geschrieben:Mordred, du wiederholst dich. Das hast du alles schon gesagt, es ist aber einfach falsch.
Las mich raten, is halt so.......

Britta hat geschrieben:Mehr als es zu behaupten kannst du nicht
Ich habe euch ein ganz einfaches Experiment vorgeschlagen durchzuführen. Hier könntet ihr den Beweis selbst und vor Ort antreten.
Macht ihr aber nicht, weil ihr ja eh schlauer seid und alles, dem Poeten blind folgend, besser wisst.

Britta hat geschrieben:Und wenn du noch so große Buchstaben machst, du liegst einfach falsch.
Is halt so, ich weiß.....
Britta hat geschrieben:Bring mal Fakten.
Mach doch einfach das Experiment. Bessere Fakten wirst Du nicht bekommen. Du kannst sie mit Deinen eigenen Augen sehen!

Britta hat geschrieben:Du kannst ja nicht mal zugeben, dass du dich geirrt hast. Sich zu irren ist nicht schlimm, habe ich auch schon, dann steht man eben dazu und gut ist.
Wenn Du den Kolben aus der Spritze gezogen hast, dann werde ich zugeben mich geirrt zu haben.


Gruß
Mordred
 
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Do 7. Okt 2010, 13:18

Poet hat geschrieben:Es geht hier um die Frage was Druck oder Luftdruck ist, und welche Kraft ein Vakuum hat. Es gibt zumindest einen Menschen auf der Welt, der glaubt, man könnte auf der Erde eine Wand die in einem Raum ist mit keiner Kraft aus diesem bewegt. Denn im Raum würde ein „Unterdruck“ entstehen, da wären dann eben 0 Bar und der „Außendruck“ würde so einen Raum einfach zerdrücken. Man kann auch mit 5000t Gewichtskraft an der Wand ziehen, man bekommt die nicht bewegt.

Wir haben also unbewegliches in Beige, ein Seil in Grau, zwei Rollen in Rot und zwei Schallen in Blau. Das ganz helle Blau im Hintergrund ist die Luft. Der Luftdruck beträgt genau 1 Bar und das sind 10,3t/m². Weil „Gewichtskraft“ für viele einfacher zu verstehen ist, schreibe ich das nicht in Newton pro Fläche. Die Schalen sind genau 1m breit und haben eine Dicke von 10cm. Beide Schalen wiegen auch dasselbe.

Bild
Poet hat geschrieben:Abb. 1 Die Luft drückt nun die rechte Schale in den Raum.
Wieso tut sie das ?
Wenn beide Seiten gleich schwer sind sollte doch auch der Luftdruck auf beiden gleich lasten, .oder ?

Poet hat geschrieben:Die Frage ist, wie viel an Gewicht muss man auf die rechte Schale stellen, damit die rechte Schale aus den Raum gezogen wird,
??? Wenn Du Gewicht auf die rechte Schale stellst, wird sie wohl nicht von alleine durch das Gewicht aus dem Raum gezogen. Eher verbleibt sie wo sie ist.

Poet hat geschrieben:und die linke auf dem „Klotz“ zu liegen kommt. Ich sage, man muss nur etwas mehr als 10,3t auf die linke Schale stellen und schon zieht man die rechte aus den Raum.
Da beide Seiten gleich schwer sind, und auf beiden Seiten der gleiche Luftdruck lastet, sollten 10 Gramm schon ausreichen, um die linke Schale nach unten, und die rechte Schale nach oben zu hieven. (vorausgesetzt natürlich, über ein Ventil kann der Raum Luft ziehen.)


Poet hat geschrieben:Die andere Aussage ist, auch wenn ich 5000t auf die linke Schale stelle, ich kann die rechte nicht aus den Raum ziehen. Dazu ein Bild:

Welches zeigt, dass es doch gehen soll.
Bild
Ich sehe hier kein Ventil das irgendwie Luft in den Raum gelassen hätte.

Poet hat geschrieben:Die schwarzen Quadrate sind die Gewichte auf der linken Schale und das Weiß im Raum auf der rechten Seite zeigt nun, dass dort keine Luft drin ist, dort sind also 0 Bar.
Einfach so, …

Poet hat geschrieben:Die eine Aussage ist nun, das Bild wäre nicht möglich, egal wie groß man die Gewichte auch auf der linken Seite macht, man kann die rechte Schale nicht bewegen. Das wollen wir nun mal versuchen zu klären. Dazu verändern wir das Bild und nehmen mal ein paar Dinge weg:

Bild
Poet hat geschrieben:Da passiert nun natürlich nichts weiter, darum nehmen wir die Gewichte nun auf der linken Seite mal weg:
Bild
Poet hat geschrieben:Was soll nun groß anderes passieren, die rechte Seite geht nach unten. Bis hierher sollte keiner ein Problem haben.
Kein Ventil, dennoch flutscht der Kolben einfach so bis auf den Boden. Die Luft dazwischen hat sich …aufgelöst ?
Spielt eh keine Rolle ?

Poet hat geschrieben:Nun stellen wir die Gewichte wieder auf die linke Seite und machen mal die Seitenwände auf der rechten Seite höher:
Bild
Poet hat geschrieben:Wir haben also wieder und nur die Seitenwände erhöht. Nun nehmen wir mal die Gewichte auf der rechten Seite weg, und füllen flüssige Luft oben auf die Schale. Die Wände sind alle abgedichtet, so kann die Luft nicht nach unten oder zur Seite wegfließen:

Bild
Poet hat geschrieben:Alles wir gehabt, nehmen wir die Gewichte nun auf der linken Seite runter, wird das Gewicht der flüssigen Luft die rechte Seite runterdrücken.
Und da nix unter dem Kolben ist, wird auch nichts verdichtet ?
Wenn da nix drinne wäre, bräuchtest Du Deine Gewichte auf der linken Seite nicht runter nehmen. Der Unterdruck alleine würde reichen um das rechte Gewicht runter zu drücken.

Poet hat geschrieben:Das Gewicht auf der rechten Seite ist genau 1 Tonne. Wenn wir dann auf die linke Seite ein etwas größeres Gewicht als 1 Tonne stellen, dann ziehen wir die recht Seite natürlich wieder hoch.
Natürlich, Luft bietet ja weder Widerstand beim verdichten, noch beim Entdichten eines Raumes.
Wenn man Luft komprimiert, dann löst sie sich einfach auf.
Und wenn man einen Kolben aus einem Raum zieht, dann füllt sich der Raum sogleich mit herrlicher Frischluft…oder halt mit nix.
Also, ein Raum mit 0 bar, .eben mal so auf die schnelle.

Der Rest deiner Bildchen ist nur peinlich.
Physikalische Vorraussetzungen lässt Du einfach unbeachtet. Du ziehst munter den Kolben mal raus, dann wieder rein, ..alles kein Problem für Dich, ..als hätte Luft keine Eigenschaften.

Poet hat geschrieben:Auch alles im Grunde ganz einfach, sollte Jeder soweit verstanden haben.
Jo, jeder der denkt Luft wäre Eigenschaftslos, der hat das sicher bis dahin sofort verstanden.

Poet hat geschrieben:Nun machen wir es mal ein wenig spannender, wir bauen eine neue Wand auf der rechten Seite, aber links von unserem Raum. Und wie füllen in den neuen Raum gleich mal flüssige Luft:
Lass stecken, …Dein Modell geht an der Realität vorbei !

Ich korrigiere mal Deine gröbsten Fehler.
Bild 1.Bild
Ventil offen. Beide Schalen, oder Kolben sind gleich schwer. (das Eigengewicht des Seiles wird nicht beachtet!)

Poet hat geschrieben:Die Luft drückt nun die rechte Schale in den Raum.

Wie gesagt, auf beiden Seiten drückt das gleiche Gewicht auf die Kolben.
Da wir aber annehmen dass das Seil nicht wiegt, würde es wiegen und wäre der Kolben tatsächlich ganz unten, würde nichts passieren. Da wir nun annehmen dass das Seil keine Wirkung hat, können wir die Kolben auf jede Stellung bewegen, .die Gewichte würden sich immer ausgleichen !

Poet hat geschrieben:Die Frage ist, wie viel an Gewicht muss man auf die rechte Schale stellen, damit die rechte Schale aus den Raum gezogen wird, und die linke auf dem „Klotz“ zu liegen kommt. Ich sage, man muss nur etwas mehr als 10,3t auf die linke Schale stellen und schon zieht man die rechte aus den Raum. Die andere Aussage ist, auch wenn ich 5000t auf die linke Schale stelle, ich kann die rechte nicht aus den Raum ziehen. Dazu ein Bild:
Von mir abgeändert, Bild 2:
Bild

Das Ventil (nun offen und weis) ermöglicht die Aufnahme von Luft, wodurch es zu einem Druckausgleich kommen kann. 10Gramm auf der linken Seite würden reichen, um den Kolben aus dem Zylinder zu ziehen !

Nun schließen wir das Ventil.
Da nun keine keine Luft in die Kammer einströmen kann, kann es auch nicht zu einem Druckausgleich kommen.
Selbst nicht, wenn wir 10,3 Tonnen zusätzlich auf den Linken Kolben geben. Bild 3:Bild
Bisher ist alles ganz einfach, .................Gehen wir nun mal wieder auf ausgangsposition, legen auf beide Kolben 10,3 Tonnen Gewicht, und schauen was passiert:
Bild 4:
Bild
Poet hat geschrieben:Da passiert nun natürlich nichts weiter,
Jopp….
Poet hat geschrieben:darum nehmen wir die Gewichte nun auf der linken Seite mal weg:
Poet schriebt,
Was soll nun groß anderes passieren, die rechte Seite geht nach unten.
Und so fällt das Gewicht mit Kolben in des Poeten Physik, schwupps bis auf den Boden des Zylinders.
Siehe Bild unten:
Bild
Poet hat geschrieben:Bis hierher sollte keiner ein Problem haben.
Doch ich habe ein Problem, ..ein sehr großes sogar, denn in meiner Physik sieht das so aus wie auf diesem korrigierten Bild 5:
Bild
Hier der Text dazu:
Da das Ventil geschlossen ist, kann die Luft nicht entweichen. Sie wird bis zu einem bestimmten Volumen, abhängig von Gewicht, in unserem Fall zusätzliche 10,3 Tonnen, komprimiert.
Öffnen wir das Ventil, drückt der Kolben mit zusätzlichen 10,3 Tonnen die Luft aus dem Raum.

Poet hat geschrieben:Nun stellen wir die Gewichte wieder auf die linke Seite und machen mal die Seitenwände auf der rechten Seite höher:

Korrigiertes Bild 7:
Bild
Poet hat geschrieben:Wir haben also wieder und nur die Seitenwände erhöht. Nun nehmen wir mal die Gewichte auf der rechten Seite weg, und füllen flüssige Luft oben auf die Schale. Die Wände sind alle abgedichtet, so kann die Luft nicht nach unten oder zur Seite wegfließen:
Keine Ahnung wozu das dienen soll, aber zumindest hast Du klar zum Ausdruck gebracht, dass die Luft nicht entweichen kann.
Das Ventil daher Rot, wie verschlossen !
Poet hat geschrieben:Alles wir gehabt, nehmen wir die Gewichte nun auf der linken Seite runter, wird das Gewicht der flüssigen Luft die rechte Seite runterdrücken.
Hm, …Also du meinst so…..Bild
????

Poet hat geschrieben:Das Gewicht auf der rechten Seite ist genau 1 Tonne. Wenn wir dann auf die linke Seite ein etwas größeres Gewicht als 1 Tonne stellen, dann ziehen wir die ……
Jo, und nun wiederholst Du Deine Fehler, bei zig Bildchen erneut…..und fragst mich, ob ich noch dabei bin, oder schon ausgestiegen bin, …
Ich bin bei Deiner Abb. 2 ausgestiegen.
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=43&t=201
Denn diese widerspricht der Physik wie ich sie verstehe!
Das ziehst Du dann bis ganz unten durch. „Luft“ mit all ihrer Eigenschaften spielt für Dich keine Rolle, …Und dann, wenn ich es bis dahin verstanden haben sollte sagst Du:

Poet hat geschrieben:Ja im Raum sind 0 Bar, denk einfach nicht dran, bleibe bei dem Weg, und lass Dich nicht davon abringen, bist gleich am Ziel. Mordred, Du kannst alle Schritte hierhin einzeln logisch durchgehen, da ist kein Trick, das ist wirklich so.
Also Luft ist weder komprimierbar noch kann man sie entdichten ?
Ob Druck oder Zug, scheiß egal, ..die Luft reagiert einfach nicht darauf ??
Piff, haben wir einen Raum mit einem Volumen von 1m³ in dem 0 Bar sind ?

Poet hat geschrieben:Frage andere Menschen, ich will wirklich das Du es verstehen kannst. Ich will, das Dir ein Licht auf geht, das Du sagst, ach so ist das, nun begreife ich, jetzt ist es mir klar, das meint er, und auch, das ist doch eigentlich logisch.
Ne, das ist keineswegs logisch!

Poet hat geschrieben:Mordred, ich habe es Dir nun wirklich ganz genau erklärt, auf ganz vielen Wegen, nun habe ich Dir noch mal Bildchen gemalt. Jedes normale Kind in der 4.Klasse kann das verstehen, und von da an wirst Du wohl fast die gesamte Menschheit gegen Dich haben, was Deine Aussage angeht. Wenn die einen IQ von über 80 haben.
Meine Erklärung ist physikalisch, und logisch nachvollziehbar.
Ne, nicht für mich !

Poet hat geschrieben:Ich habe es Dir auch schon vorgerechnet. Du bist aufgefordert nun meine Aussage, die sich mit der Physik deckt dann zu widerlegen.
Mit der Physik deckt sich das Luft nicht auf Druck oder Zug reagiert, ..das wäre mir aber neu!

Poet hat geschrieben:Nicht ich muss Dir zeigen, das die Physik recht hat, denn ich bewege mich völlig im Rahmen der Physik, sondern Du musst zeigen, das die Physik nicht recht hat.
Dass Deine Physik nicht recht hat, habe ich Dir an den abgeänderten Bildern gezeigt.

Poet hat geschrieben:Mir ist schon klar, das Du im Leben oft gebeutelt worden sein musst. Bei Deiner Gabe Dinge zu begreifen, wirst Du wohl oft gesagt bekommen haben, das Du dumm bist. Ich habe ja gehofft, das Du da doch noch in der Lage bist, das mit dem Druck zu begreifen, aber offenbar ist es in Dein Schädel gebrannt, und Du bist auch nicht bereit, mal die Dinge Stück für Stück durchzudenken.
Ja, Poet…..
Poet hat geschrieben:Sage doch, wo ich falsch liege.
Hab ich, wenn Du es nicht erkennen kannst, ..was soll ich noch tun ?

Poet hat geschrieben:Und wenn Du Dich nun fragst, warum ich inzwischen so freundlich bin, Du bist kein Gegner Du bist ein „Opfer“, es ist einfach traurig, Du hast Dich öffentlich so demontiert, da muss ich nicht draufschlagen, da hast Du einfach nur noch mein Mitgefühl und mein Mitleid.
Ach Poet, ….

Poet hat geschrieben:Wenn Du Dir so sicher bist, frage dazu doch mal Harald und Ernst, ich gehe auch hier jeder Wette ein, das die Beiden Dir nicht zustimmen werden, sondern mir.
Da bin ich mir nicht so ganz sicher. Allerdings und wie gesagt, beide lesen sicher mit.
Ich möchte niemand nötigen etwas zu tun, was er auch freiwillig tun könnte, wenn er wollte!
Genausowenig lasse ich mich von Dir dazu nötigen, sie zu nötigen !

Poet hat geschrieben:Wenn Du die fragst, ob man auch mit 5000t keine 1m² aus einen Raum ziehen kann, wirst Du erleben, das die Dir sagen, ist kein Problem, man muss nur gegen den Luftdruck von 10,3t/m² ankommen.
Bild 9: Bild
Poet hat geschrieben:Es spielt keine Rolle, ob wir nun einen Raum von genau 0 Bar herstellen können, von der klassischen Physik ist das kein Problem.
Lass mich raten, ..theoretisch ???
Und Du wirst erleben, das auch Harald und Ernst sagen werden, alleine der Außendruck spielt eine Rolle bei der Zugkraft, wenn die Wand ganz im Raum ist.
Du wirst den Kolben auch im querliegenden Beispiel nicht mit 10,3 Tonnen Zugkraft aus dem Zylinder bekommen.
Geschweige denn, sie auch nur einen Nanometer bewegen.
Ganz einfach weil Du keinen Druck Ausgleich hast, oder Druck hinein bekommst.
Und wenn Du nichts hineinbekommst, hast Du keinen Raum!
Du kannst nicht einfach mirnix Dirnix einen Raum so mit 0 Bar erschaffen.
Selbst einen Raum mit 10^-21 Bar wirst Du nicht bekommen. Angenommen es wäre ein Rest Luft im Raum verblieben und Du würdest mit ettlichen Tonnen am Kolben ziehen.
Dabei sollten ja 10,3 Tonnen locker reichen.
Poet hat geschrieben:Mordred, Du traust Dich nicht mal zu fragen, und ich glaube Du kennst die Antwort darauf nämlich schon Deine fiktive „Formel“ ist einfach falsch.


Mordred » Sa 2. Okt 2010, 00:29 hat geschrieben:
Unter einem Bar gehen wir aber in den Unterdruckbereich. Und da es keinen 0 Bar Raum gibt, geht auch die Wirkkraft gegen unendlich.
Die Kraft welche Du aufbringen musst um weiterhin Druck zu mindern steigt somit in einem proportionalen Verhältnis an.

Poet hat geschrieben:Ich wette nicht nur, das Du von Harald und Ernst nie hören wirst, Du hast mit beiden Aussagen recht, ich wette auch noch, das Du Dich nicht traust diese Frage an die Beiden zu stellen, weil Du einfach Angst vor der Antwort hast.
Mittlerweile wäre ich echt froh sie würden sich mal zu Wort melden, ..aber wie gesagt, das hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit Höflichkeit.
Aber das wirst du nicht verstehen. Dann damit kennst Du Dich nun wirklich nicht aus.

Poet hat geschrieben:Und was die IQ von galactic32 angeht, ich dachte der ist mit der "32" am Ende doch schon klar angegeben.
Was man hier ja wieder bestens sehen kann……

Gruß
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Ernst » Do 7. Okt 2010, 14:43

Mordred hat geschrieben: Bild
Du wirst den Kolben auch im querliegenden Beispiel nicht mit 10,3 Tonnen Zugkraft aus dem Zylinder bekommen.
Geschweige denn, sie auch nur einen Nanometer bewegen.
Ganz einfach weil Du keinen Druck Ausgleich hast, oder Druck hinein bekommst.
Und wenn Du nichts hineinbekommst, hast Du keinen Raum!
Du kannst nicht einfach mirnix Dirnix einen Raum so mit 0 Bar erschaffen.
Selbst einen Raum mit 10^-21 Bar wirst Du nicht bekommen. Angenommen es wäre ein Rest Luft im Raum verblieben und Du würdest mit ettlichen Tonnen am Kolben ziehen.
Dabei sollten ja 10,3 Tonnen locker reichen.

Die Aussage im untersten Bild ist rechter Firlefanz. Und Dein Kommentar dazu geballter Unsinn. Ich empfehle Dir dringend, Dich mit Grundlagen der Physik zu befassen, um Deine Irrtümer selbst zu erkennen. Beginne etwa mit der Funktionsweise eines Quecksilberbarometers. Deine Ansicht ist jedenfalls ein Schmarrn und selbstverständlich hat BrittaPoet Dir in dieser Hinsicht, und wie Du auch sonst zeigst, in jeder Hinsicht Welten an physikalischem Wissen voraus.

Gruß
Ernst
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