Der Poet und das TAO der Physik

Harald Maurers Thesen zur Physik, Philosophie, und Biologie

Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Ernst » Di 7. Dez 2010, 10:32

Mordred hat geschrieben:Keine Ahnung warum das für die Fraktion der selbsterklärte Physiklaien hier so schwer zu verstehen ist.

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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Di 7. Dez 2010, 10:59

Wenn das Wasser bei 5 Metern durch sein Eigengewicht von 5 Tonnen absinken soll, so einen InnenraumDruck von 500mBar erzeugen soll, also das InnenraumVolumen vergrößert wurde weil der Pegel gefallen ist, dann wären 10Meter unerreichbar !
Das ist einfache Logik !

Da kannst Du dich kringeln solange Du willst, Ernst !
Vielleicht solltest Du doch mal Dein eigenes Gehirn einschalten anstatt unbedacht des Poeten Hirn zu verwenden.

Gruß Mordred !
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon galactic32 » Di 7. Dez 2010, 11:49

Mordred hat geschrieben:Wenn das Wasser bei 5 Metern durch sein Eigengewicht von 5 Tonnen absinken soll, so einen InnenraumDruck von 500mBar erzeugen soll, also das InnenraumVolumen vergrößert wurde weil der Pegel gefallen ist, dann wären 10Meter unerreichbar !
Das ist einfache Logik !
Bei welchem Bild bist Du denn?
absinken soll?
Dann müsste der Innen-Raum mit Gas gefüllt werden , und zwar bis 500 mBar Druck entstehen.
Durch absinken allein kann nicht ein InnenraumDruck von 500 mBar erzeugt werden.
Umgekehrt durch Druckerhöhung von 20 mBar auf 500 mBar sinkt der Pegel nach 5 m!
Also 10 Meter erreichst Du ohne dass rechts was aufs Wasser drückt, bei 5 Metern sollen dann aber 500mBar Druck gebraucht werden ?
WOZU ? Ziehen die am Wasser ? Oder wozu sollten sie sonst gebraucht werden ?
Um das Wasser nicht höher steigen zu lassen ?...
Sie drücken statt ziehen auf's Wasser.Genau um das Wasser nicht steigen zu lassen.

Gruß
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Di 7. Dez 2010, 11:51

PS, Ernst: Wenn Du den Pegel bei 9 Metern hast, dann soll euchnach das Wasser so schwer sein, dass es soweit absinkt, dass Du dadurch einen innenraumdruck von 100mbar haben magst.

Stimmt doch soweit, oder ?

Der Pegel dürfte also nicht bei genau 9 Meter stehen. Sondern sollte bei 8,peng Meter stehen.
Macht Dein logisches Verständnis da noch mit ?

Bei 10 Meter sollte das Wasser dann so schwer sein, dass es eigentlich bei 9Meter peng stehen sollte.
Darüber solltest Du nun einen "Unterdruck" von paar Bar peng haben.
Aber Du hast 0Bar !
0Bar sind aber KEIN DRUCK ! Und Zug gibt es nicht !
Also bleibt, nichts drückt auf das Wasser !
Nur das Wasser wiegt, also drückt mit 10t nach unten!
Das Wasser steht bei 10 meter, und drückt mit 10Tonnen nach unten auf 1m². Auf der anderen Seite des 1m² drücken 1000mBar !
1000mBar drücken 10t Wasser 10Meter hoch.
Bei 10 Metern Höhe drücken NULL mBar auf das Wasser !
Wenn also 10Tonnen Wasser keinen Druck über sich haben, dann sollte doch nun das gesamte Gewicht der 10 Tonnen noch besser nach unten drücken können als bei 5m. Ich meine, wenn 5t schon nach unten drücken, dann doch 10 erst recht, oder ?
Und, drücken sie nach unten ?
Ja, aber eben nur einmal !
Und zwar mit höchstens 10 Tonnen. Dennoch erreichst Du 10 Meter weil genau 1000mBar auf der anderen Seite drücken.
Und da geht Dir echt kein Licht auf ?
Schlägst auf mich bezogene Deppenkringel ?

Wenn 1000mBar es schaffen 10t, 10m hoch zu heben und zu halten, warum sollten dann 5t bei 1000mBar, also doppeltem Druck zum Gewicht, der Pegel abfallen und so eine "Unterdruck" entstehen ?

Wie immer gibt es nun 2 Möglichkeiten, ..entweder Du hast es endlich verstanden, das würd mich freuen, oder Du kringelst Dich halt noch mal, ….Ernst…und genau das ist es, was ich mittlerweile glaube, .also, ..schlag den Purzelbaum !

Gruß Mordred!
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Di 7. Dez 2010, 12:17

Hallo galactic32
Mordred hat geschrieben: Wenn das Wasser bei 5 Metern durch sein Eigengewicht von 5 Tonnen absinken soll, so einen InnenraumDruck von 500mBar erzeugen soll, also das InnenraumVolumen vergrößert wurde weil der Pegel gefallen ist, dann wären 10Meter unerreichbar !
Das ist einfache Logik !
galactic32 hat geschrieben:Bei welchem Bild bist Du denn?
absinken soll?
Ähm Gegenfrage, wo kommt noch mal bei Euch der Innenraumdruck von 500mBar bei 5Metern her ?

galactic32 hat geschrieben:Dann müsste der Innen-Raum mit Gas gefüllt werden , und zwar bis 500 mBar Druck entstehen.
Durch absinken allein kann nicht ein InnenraumDruck von 500 mBar erzeugt werden.
Hossa, ….

Außendruck = Gewicht + Innendruck.
Das ist Euere Formel. B.z.w. die des Poeten, aber ihr habt bislang nichts dagegen gesagt, sondern diese mehrfach wiederholt und verteidigt.
Gewicht = 9Tonnen (900mBar); Innenrduck = 100mBar = 1000mBar Außendruck.
Wo kommen euere 100 mBar denn auf einmal sonst noch und erneuert her ?
Die ganze Zeit wurde behauptet, weil das Gewicht, also die 5 t runterdrücken, und so der Innenraumdruck entsteht.
War dem nicht so ?
Wenn nicht, dann erkläre mir ruhig nochmal, wo der Druck von 500mBar bei 5t herkommen soll.
Vielleicht ligt ja da der Hund begraben.

Mordred hat geschrieben:Also 10 Meter erreichst Du ohne dass rechts was aufs Wasser drückt, bei 5 Metern sollen dann aber 500mBar Druck gebraucht werden ?
WOZU ? Ziehen die am Wasser ? Oder wozu sollten sie sonst gebraucht werden ?
galactic32 hat geschrieben:Um das Wasser nicht höher steigen zu lassen ?...
Sie drücken statt ziehen auf's Wasser. Genau um das Wasser nicht steigen zu lassen.


Man galactic32, denk doch mal nach !
Eben schreibt ihr noch, weil das Wasser wiegt und nach unten drückt werden die 500mbar ausgelöst, nun sollen aber erst genau diese 500mbar verhindern dass der Pegel steigt ?

Ist das nun Dein ernst ?
Hast Du das mit dem Kessel nicht gelesen ?

Du hast Raum mit einem Volumen von 2m² und einem Innenraumdruck von 500mBar.
Außerhalb 1000mBar. Der Stöpsel unter Wasser. Nun zieh den Stöpsel raus. Was passiert ?
Richtig !
Der Außendruck drückt Wasser in den Raum !
Was sollte nun in einer Röhre geschehen, deren WasserPegel auf 5 Meter steht, einen Innenraumdruck von 500mBar beherbergt und ein Außendruck andererseits von 1000mbar aufs Wasser drückt ?
Und nun sag blos nicht, ..nix, der Pegel ruht.


Gruß Mordred!
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Kurt » Di 7. Dez 2010, 12:28

Mordred,

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Mordred hat geschrieben:
Wenn also 1000Mbar das Wasser mit 10t, 10m hoch heben und halten können, und das bei Null Gegendruck vom rechten Innenraum, dann ist es Schwachsinnig zu sagen, bei 5Meter wäre ein Druck von 500mbar erforderlich um den Pegel auf 5 Meter zu bekommen/halten !
Kurt hat geschrieben:Kein Schwachsinn, absolute Notwendigkeit!
Denn wenn der Innendruck nicht wäre würde das Wasser auf 10 Meter steigen!

Komisch, eben waren wir uns noch einig, dass der InnenraumDruck von 500mbar nur dadurch entsteht, weil das Wasser abfällt. Also nach unten drückt.
Wenn das Wasser also nach unten drückt, und so einen Innenraumdruck von 500mbar erzeugen sollte, wie könnte es dann auf einmal steigen, auf 10 Meter!?
Das Wasser drückt nach unten, daraus entsteht ein InnenraumDruck von 500mBar, aber wenn die nicht wären würde das Wasser 10 Meter hoch steigen ?
Das ist nicht nur ein Widerspruch in sich, sondern Schwachsinn hoch 10 !


es ist etwas zu klären.
und zwar in Bezug zum Innendruck.

Um Innendruck zu haben ist
- Raum
- Atome
notwendig.

Eine bestimmte Menge Atome in einen bestimmtem Raum eingesperrt ergibt einen bestimmten Druck.
Dieser Druck wirkt in jede Richtung!

Ein Raum von 1 m³, gefüllt mit der entsprechneden Menge Luftatome, ergibt einen Druck vom 1000 mBar.

Wenn dieser Raum nun auf 1/2 m³ verkleinert wird verdoppelt sich der Druck, es sind also 2000 mBar.
Wenn in dem 1 m³ nochmal die Menge Luft reingedrückt wird die schon drin ist wenn er 1000 mBar hat, verdoppelt sich der Druck auf 2000 mBar.

Innendruck wird also dadurch erzeugt dass eine Menge Atome in einer Menge Raum eingesperrt ist.
Wie das zustande gekommen ist spielt keine Rolle.

Du schreibst:
Wenn das Wasser also nach unten drückt, und so einen Innenraumdruck von 500mbar erzeugen sollte,

Das Wasser erzeugt keinen Innenraumdruck!
Der Innenraumdruck hat mit dem Wasser NICHTS zu tun.
Das Wasser kann ihn höchstens verändern.
Und zwar daduerch dass es den innenraum verändert.

Wenn du den Raum der hier Innenraum ist, duch das Wasser veränderst, deswegen weil du es fallen oder steigen lässt, dann ist der Innenraum verändert.
Ein veränderter Inneraum hat einen anderen Druck als vor der Veränderung.
Dieser andere Druck wirkt in jede Richtung, also auch nach unten.

Wenn du das Wasser steigen lässt, somit den Innenraum verkleinerst, somit den Innenraumdruck erhöhst, dann wird der Widerstand den der Innenraum, dessen Druck, ausübt, immer stärker.

Wenn das Wasser steigt wird sein Gewicht, und damit der Druck den es gegen die Athmosphäre ausübt, immer grösser.
Wenn das steigende Wasser den Innenraum immer mehr verkleinert, somit den Innenraumdruck erhöht,
wird:
- der Druck den das Wasser dem Luftdruck entgegensetzt immer grösser
- der Druck den der Innenraum hat, immer grösser.
beide Drücke wirken dem Aussendruck entgegen.
Das Wasser wird also so hoch steigen bis sich ein mBar-Wert dort ergibt wo der Aussendruck ansetzt und diesem entspricht.
Das ist in der Formel angedeutet.

Gruss Kurt
Zuletzt geändert von Kurt am Di 7. Dez 2010, 12:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Ernst » Di 7. Dez 2010, 12:36

Mordred hat geschrieben:Wie immer gibt es nun 2 Möglichkeiten, ..entweder Du hast es endlich verstanden, das würd mich freuen, oder Du kringelst Dich halt noch mal, ….Ernst…und genau das ist es, was ich mittlerweile glaube, .also, ..schlag den Purzelbaum !

Da Du rationalen Hinweisen nicht folgen kannst, bitte:

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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Di 7. Dez 2010, 14:37

Hallo Kurt

Mordred hat geschrieben:
Wenn also 1000Mbar das Wasser mit 10t, 10m hoch heben und halten können, und das bei Null Gegendruck vom rechten Innenraum, dann ist es Schwachsinnig zu sagen, bei 5Meter wäre ein Druck von 500mbar erforderlich um den Pegel auf 5 Meter zu bekommen/halten !
Kurt hat geschrieben: Kein Schwachsinn, absolute Notwendigkeit!
Denn wenn der Innendruck nicht wäre würde das Wasser auf 10 Meter steigen!
Komisch, eben warst Du doch noch der Meinung, dass der InnenraumDruck von 500mbar nur dadurch entsteht, weil das Wasser abfällt. Also nach unten drückt.
Wenn das Wasser also nach unten drückt, und so bei 5m einen Innenraumdruck von 500mbar erzeugen sollte, wie könnte es dann auf einmal steigen, auf 10 Meter!?

Das Wasser drückt bei 5m nach unten, daraus entsteht ein InnenraumDruck von 500mBar, aber wenn die nicht wären würde das Wasser 10 Meter hoch steigen ?

Das ist nicht nur ein Widerspruch in sich, sondern Schwachsinn hoch 10 !

Kurt hat geschrieben:es ist etwas zu klären.
und zwar in Bezug zum Innendruck.

Um Innendruck zu haben ist
- Raum
- Atome
notwendig.
Absolut !

Kurt hat geschrieben:Eine bestimmte Menge Atome in einen bestimmtem Raum eingesperrt ergibt einen bestimmten Druck.
Dieser Druck wirkt in jede Richtung!
Genauso Absolut !
Kurt hat geschrieben:Ein Raum von 1 m³, gefüllt mit der entsprechneden Menge Luftatome, ergibt einen Druck vom 1000 mBar.
Stimmt !

Kurt hat geschrieben:Volumenanteilig sind in 1m² X Atome und somit ein Druck von 1000mBar.
Vielleicht sollten wir einfach mal für jedes mBar 1 Atom annehmen.
Also sagen wir mal, in einem Raum von 1m² sind bei einem Druck von 1000mbar, 1000 Atome.
Kannst Du damit leben ?
Können wir damit was anfangen ?
Also 1 Atom sind X Atome ?


Kurt hat geschrieben:Wenn dieser Raum nun auf 1/2 m³ verkleinert wird verdoppelt sich der Druck, es sind also 2000 mBar.
Jetzt aufpassen Kurt!
Es gibt 2 Möglichkeiten Druck zu ändern.
Möglichkeit 1:
Du presst die doppelte Menge Atome in das selbe Volumen.
Nun hast Du 2000 Atome in 1m³ Volumen. Der Druck im Innenraum, 2000mBar.

Möglichkeit 2: Du halbierst das Volumen. Nun hast Du immer noch genauso viele Atome im Innenraum wie zuvor. 1000 Stück.
Du hast also auf ½ m² 1000 Atome. Raumdruck 2000 mBar.
Auf 1m² hast Du 2000 Atome. Raumdruck, 2000mBar.

Volumenanteilig hast Du also im 1/2m³ genauso viele Atome wie in 1m³

Kurt hat geschrieben:Wenn in dem 1 m³ nochmal die Menge Luft reingedrückt wird die schon drin ist wenn er 1000 mBar hat, verdoppelt sich der Druck auf 2000 mBar.
Genau ! Dann hättest Du 2000 Atome darin.
Mordred hat geschrieben:Innendruck wird also dadurch erzeugt dass eine Menge Atome in einer Menge Raum eingesperrt ist.
Wie das zustande gekommen ist spielt keine Rolle.
Kurt hat geschrieben:Du schreibst:
Wenn das Wasser also nach unten drückt, und so einen Innenraumdruck von 500mbar erzeugen sollte,
Das Wasser erzeugt keinen Innendruck!
Der Innendruck hat mit dem Wasser NICHTS zu tun.
Hm, Der Poet, Ernst und alle Anderen sagen da aber was anderes. Nuja, gut dass Du nun erkannt hast dass das Wasser nicht durch sein Gewicht den Druck von 500mbar bei 5m erzeugt !
Schreib es dem Poeten. Den das was ich schrieb,:
Wenn das Wasser also nach unten drückt, und so einen Innenraumdruck von 500mbar erzeugen sollte,
...ist das was Ernst und der Poet verteidigen.
Sie sagen, weil das Gewicht nach unten wiegt, kommt es zu einem/diesem "Unterdruck"

Ich sage nach wie vor, Innenraumdruck = Außendruck = der Pegel ruht !!

Und da sind wir dann wieder beim Volumenanteil der Atome.
Wenn ich in 1m³ 1000 Atome habe, dann habe ich bei gleichem Druck in 1dm³
1 Atom.
Wenn 1000Atome bei 1000mBar einerseits drücken, dann reicht andererseits 1 Atom um dem Außendruck Einhalt zu gebieten.
Kommt nun außerhalb 1 Atom dazu, dann ändert das, das Volumen des Innenraumes.

Und hier kommen wir dann wieder zurück. Und zwar hierzu:
Du hast also auf ½ m² 1000 Atome. Raumdruck 2000 mBar.
Auf 1m² hast Du 2000 Atome. Raumdruck, 2000mBar.
Volumenanteilig hast Du also im dm³ genauso viele Atome, wie von außen auf 1cm² drücken.

Versehst Du nun, warum beide Drücke, innen wie Außen und egal bei welcher Höhe auch immer, immer gleich sind, Solange Du das Volumen des Innenraumes nicht änderst und somit den Pegel hebst, oder senkst. Aber dennoch immer auf jeder Höhe Volumenanteilig gleich viele Atome innen wie Außen hast ?

Kurt hat geschrieben:Wenn du den Raum der hier Innenraum ist, duch das Wasser veränderst, deswegen weil du es fallen oder steigen lässt, dann ist der Innenraum verändert.
Richtig !Jedoch eben nicht Volumenanteilig !
Kurt hat geschrieben:Ein veränderter Inneraum hat einen anderen Druck als vor der Veränderung.
Dieser andere Druck wirkt in jede Richtung, also auch nach unten.
Genau !

Aber wenn ein Druck von 500 Atomen auf das Wasser drückt, andererseits aber 1000Atome drücken, dann hast Du eine volumenanteilige Differenz.
Folglich drücken die 1000mbar das Wasser in den Raum.
Siehe den Kessel.

Ach ja, …schade dass Du darauf nicht geantwortet hast.

Kurt hat geschrieben:Wenn du das Wasser steigen lässt, somit den Innenraum verkleinerst, somit den Innenraumdruck erhöhst, dann wird der Widerstand den der Innenraum, dessen Druck, ausübt, immer stärker.
Genau !

Aber 100 mBar bei 9 Meter drücken nicht mehr, sie drücken weniger als 900mbar !
Sie haben nur mehr Volumen zur Verfügung und können sich nun schön ausdehnen.
Verstehst Du ?
Bei 1 Meter, da wo das Gewicht noch am leichtesten ist (1t), sollst Du nach Euerer Rechnung den größten Gegendruck haben (900mBar)
Je höher der Pegel steigt, also von Außen gedrückt wird, ( Mit der Spritze über das Ventil das InnenVolumen verkleinert) desto weniger Gegendruck soll auf dem Wasser lasten ?

Ihr sagt Doch alle, Der Innendruck wird dadurch erzeugt, dass das Wasser nach unten drückt !
Sagt ihr/Du das nun nicht mehr ?

Oder wendet ihr euch langsam gar vom Poeten ab ?

Wie oft habe ich gelesen, ….das Gewicht geht zu Lasten des Innenraumes. Dadurch wird ein benötigter Unterdruck erzeugt….
1000mBar = 900mBar Wasser und 100mBar Innenraumdruck.
1000mbar = 800mBar Wasser und 200mBar Innenraumdruck…..

Runtergebetet habt ihr es, aber kein bisschen drüber nachgedacht, geschweige denn es Verstanden.
Jetzt, wo es euch langsam dämmert,(excl Kurt Und Poet) kommt Ihr mit, ..ja aber der Innenraumdruck kommt doch nicht weil das Gewicht abfällt, sondern weil die 500mBar aufs Wasser drücken, also es runterdrücken, ….
Jo, siiiicher !

Und im Kessel bleibt der Druck bei 500mbar und kein Tröpfchen Wasser wird in den Innenraum gedrückt.
Und bei 9 Meter steht der Außendruck bei 1000mBar zu einem Innenraumdruck von 100mBar, der Pegel ruht…

Wie, kommt nun schon wieder, aber das liegt doch daran, dass das Wasser mit 9t runter wiegt, …..und dadurch den „Unterdruck“ erzeugt….

Also, was solls denn nun sein ?

Antwort A:
Das Wasser drückt mit 9 Tonnen nach unten und darum entsteht im Innenraum ein Ünterdruck von 100mBar;
Oder B:
Der Druck von 100mBar wird benötigt um das Wasser runter zu drücken,
Oder C: Egal wo der Pegel ruht, beide Drücke sind Volumenanteilig gleich.
Bei 10 Metern Höhe wird kein Innenraumdruck mehr benötigt.
Gewicht und Außendruck halten sich 1:1 Die Waage.

Unter 10 Meter hebt jedes mBar sein Gewicht andererseits auf Null !
Wenn Du nun aber das Volumen über dem Gewicht änderst, also „Luft“ entziehst, dann legst Du, einen temporären „Unterdruck“ an. Hat zur Folge dass X mBar mehr rechts, nun einen Höheren Volumenanteiligen Druck hat. Somit das Wasser in den Raum drückt.
Schliest Du nun das Ventil, gleichen sich beide Drücke wieder Volumenanteilig aus.
Somit hast du jedes Mal einerseits einen Innenraumdruck von exakt 1000mbar, aber eben keinen Wirkdruck. Durch die 1000mbar wird also der Pegel nicht nach unten korrigiert, sondern die 1000mBar füllen nur das gleiche Volumen anteilig mit Atomen.
Kurt hat geschrieben:Wenn das Wasser steigt wird sein Gewicht, und damit der Druck den es gegen die Athmosphäre ausübt, immer grösser.
Richtig !
Also, wenn dann 5 Tonnen bei 1000mBar einen Innenraumdruck von 500mbar erzeugen sollen, dann wäre der Druck auf die Atmosphäre bei 10 Tonnen doch doppelt so hoch, oder ?
Wenn also 1000mBar Schwierigkeiten damit hätten/haben sollen 5 Meter ohne Innenraumdruck zu heben, wie sollten sie es dann je auf 10 Meter schaffen ?
Wo sich das Gewicht doch verdoppelt hat.
Verstehst Du ?
Das geht nicht !
Das ist nicht nur unlogisch, sondern physikalisch unmöglich !

Kurt hat geschrieben:Wenn das steigende Wasser den Innenraum immer mehr verkleinert, somit den Innenraumdruck erhöht,
wird:
Das ist richtig, aber Kurt, darum geht es nicht.
So geht es nicht !
Eben weil der Druck im Innenraum steigen müsste/würde
Es geht nur, wenn Du das Volumen des Innenraumes verkleinerst.
Wenn Du einen Druck in der Röhre hast, dann liegt es einzig an ihm wie hoch der Pegel steigt.
Wenn Du in der Röhre 1000mBar hast, dann verdoppelt sich der Druck proportional zum verkleinern des Volumen.
Darüber brauchen wir nicht anfangen.
Wenn wir den Pegel also heben lassen, .dann vom Außendruck !
Und das geht eben nur, wenn Du das Innenraumvolumen verringerst. Also quasi Atome absaugst.

Kurt hat geschrieben:- der Druck den das Wasser dem Luftdruck entgegensetzt immer grösser
Logisch.
Kurt hat geschrieben:- der Druck den der Innenraum hat, immer grösser.
Sicher.

Kurt hat geschrieben:beide Drücke wirken dem Aussendruck entgegen.
Meinst Du Druck 1: Wasser = bei 9 Meter 9 Tonnen, Druck 2: Innenraumdruck 100mBar ?

Nein,unter 10m wirkt nur der Innendruck dem Außendruck entgegen!
Pass auf, es gibt keinen Zug. Soweit ist ja alles klar.
Nun entziehe Atome über das Ventil. Was passiert ?
Du übst während du das tust, kein Druck auf das Wasser aus.
Kein Druck auf das Wasser bedeutet, wenn Du nicht aufhörst drückt der Außendruck stumpf das Wasser auf 10 Meter Höhe ohne einmal gezuckt zu haben. Denn wenn kein Druck dagegen drückt, dann drücken 1000mBar 10t 10m hoch.
Die Atome haben also, dadurch dass Du sie gerade „absaugst“ keine positive Druckwirkung auf das Wasser.
Nun schließ das Ventil bei 8 Meter. Die verbleibenden Atome drücken nun wieder. Aber eben nur diesen Raum und mit 1000mBar. Sie drücken nicht aktiv auf das Wasser.
Aber das sollten sie nach eueren Rechnungen. Und zwar mit 200mbar!

Kein Druck von Innen läst den Außendruck von 1000mbar das Wasser 10 Meter anheben.
Bei 8 Meter schließe ich das Ventil und nun sackt das Wasser ab und beschert mir einen Innenraumdruck von 200mbar ?
Nur der Außendruck war es, der das Wasser angehoben hat. Nun, wenn ich das Ventil schließe, macht der einzig wirklich verantwortliche für das Anheben des Wassers, der Außendruck schlapp, und das Wasser fällt nun, gegen den Außendruck, durch sein eigenes Gewicht wieder ab so dass ich einen Innenraumdruck von 200mBer bekomme ?

Und das wollen mir Pseudophysiker alla Poet und Ernst weißmachen ?
Ich lach micht Tod, ...

Kurt hat geschrieben:Das Wasser wird also so hoch steigen bis sich ein mBar-Wert dort ergibt wo der Aussendruck ansetzt.
Ja, wo der Aussendruck ansetzt. Und das ist auf 1m² mit 1000mbar.
Und ganz egal ob das nun bei 5, 8, oder 9,99m ist.
Alles unter 10 Meter ist der InnenraumDruck volumenanteilig gleich dem Außendruck !
Der Pegel ruht !
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Unsinn

Beitragvon rmw » Mi 8. Dez 2010, 09:58

Mordred hat geschrieben:Nun schließ das Ventil bei 8 Meter. Die verbleibenden Atome drücken nun wieder. Aber eben nur diesen Raum und mit 1000mBar. Sie drücken nicht aktiv auf das Wasser.

Was für ein Schwachsinn. Druck wirkt immer in alle Richtungen. Wenn in einem Raum Druck ist dann wirkt er immer in allen Richtungen.

Mordred hat geschrieben:Kein Druck von Innen läst den Außendruck von 1000mbar das Wasser 10 Meter anheben.Bei 8 Meter schließe ich das Ventil und nun sackt das Wasser ab und beschert mir einen Innenraumdruck von 200mbar ?

Du kannst ja noch nicht einmal lesen. Kein Mensch behauptet so etwas.
Wenn du im abgeschlossen Raum über der Wassersäule, sagen wir mit einer Vakumpumpe, Luft absaugst bis der Druck praktisch 0 ist, dann wird die Wasssersäule bis auf 10m Höhe steigen.
Wenn du nur so lange abpumpst bist der Luftdruck 0,2 bar ist so wird die Wassersäule auf 8m steigen.

Zwischen deinem Verständnis und dem Verständnis anderer kann man keinen Faktor angeben, weil dein Verständnis ist null. Dich kann man nur mit einem Narren vergleichen der aus dem Narrenhaus hinaus schaut und glaubt, alle da draußen sind Narren.
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Mi 8. Dez 2010, 12:37

Unsinn
von rmw » Mi 8. Dez 2010, 10:58

Hallo rmw,
Mordred hat geschrieben: Nun schließ das Ventil bei 8 Meter. Die verbleibenden Atome drücken nun wieder. Aber eben nur diesen Raum und mit 1000mBar. Sie drücken nicht aktiv auf das Wasser.
rmw hat geschrieben:Was für ein Schwachsinn. Druck wirkt immer in alle Richtungen. Wenn in einem Raum Druck ist dann wirkt er immer in allen Richtungen.
Ein bisschen solltest Du schon mitdenken.
Was kann ich dafür wenn Du einfache Zusammenhänge nicht verstehst ?
Kennst Du den Unterschied zwischen aktiv und passiv ?
Passiv ist wenn sich nix bewegt, der Raum aber dennoch unter einem Raumdruck steht.
Aktiv ist wenn sich der Pegel durch den Raumdruck nach unten bewegt.
Druck kann entweder einfach nur passiv "anliegen", dann bewegt sich aber nichts, oder er kann aktiv sein, dann bewegt sich was.
Verstehst Du nicht ?
Macht nix, alles andere hätte mich auch schwer gewundert.
Mordred hat geschrieben: Kein Druck von Innen läst den Außendruck von 1000mbar das Wasser 10 Meter anheben. Bei 8 Meter schließe ich das Ventil und nun sackt das Wasser ab und beschert mir einen Innenraumdruck von 200mbar ?
rmw hat geschrieben:Du kannst ja noch nicht einmal lesen.
Und Du verstehst nur Bahnhof ?
rmw hat geschrieben:Kein Mensch behauptet so etwas.
Ach ne ? Wie erklärst Du denn dann die 500mbar bei 5 Metern ?
Wo kommen die den her ?
Der Poet meinte, durch das Gewicht des Wassers welches nach unten drückt und so die 500mbar erzeugt.
Bist Du nun anderer Meinung ?
Nach Kurt und galactic32 wärst Du nun der Dritte im Bunde der das plötzlich aufkeimen lässt !
Die ganze Zeit zuvor, habt ihr aber alle kräftig in des Poeten Horn geblasen, wenn ich mich recht erinnere.

rmw hat geschrieben:Wenn du im abgeschlossen Raum über der Wassersäule, sagen wir mit einer Vakumpumpe, Luft absaugst bis der Druck praktisch 0 ist, dann wird die Wasssersäule bis auf 10m Höhe steigen.
Schreibt es, aber versteht kein Wort davon !

Und wenn du bei 5 Meter aufhörst ?
Dann hast Du einen InnenraumDruck von 500mBar ?
Wenn Du praktisch mit 0Bar, also KEINEM INNENRAUMGEGENDRUCK ! das Wasser auf 10 Meter bekommst, wer hat denn dann das Wasser, ohne Gegendruck eines Innenraumes auf 10 Meter hoch gedrückt ?
A: Der Weihnachtsmann
B: Der Außendruck
PS: (B is richtig ^^)

Wenn also der Außendruck es schafft, nur das Gewicht des Wassers, und ohne Gegendruck des Innenraumes, auf 10 Meter zu heben, warum soll dann das Wasser, bei 5 Meter, ..auf einmal (NOCHMAL) nach unten wirken, und so nun einen Unterdruck von 500mbar erzeugen ?
1000mBar schaffen es ohne Gegendruck den Pegel auf 10 Meter zu heben.
1000mBar heben 10t Wasser ohne Gegendruck 10 Meter hoch !
Also wenn nichts gegen das Wasser drückt, werden 10t, 10 m hoch gedrückt !
1000mBar haben aber Schwierigkeiten 5Tonnen Wasser 5 Meter hoch zu drücken ?
Das ist Schwachsinn !
Bist Du echt so blind, oder verstehst Du endlich langsam ?
Oder bist Du gar zu stolz um es überhaupt erst erkennen zu wollen ?
Grad wie der Poet ?
Britta ?
Artie ?
Ernst?

Wenn ich Deiner Meinung folge, dann sollten, je mehr Du Volumen und somit volumenanteilig Atome Du aus diesem Volumen abpumpst, desto weniger Atome nun Volumenanteilig bleiben und erzeugen so einen „Unterdruck“ weil das Wasser nach unten wiegt ?
Zum zweiten mal ?

LOL, wie soll das denn gehen ?
Wenn Du über eine Vakuumpumpe Luft absaugst, dann verringerst Du das Volumen, dadurch hebt sich der Pegel. Du veränderst aber nicht Volumenanteilig die Anzahl der Atome.

Was soll denn den Druck von 200mBar bei 8 Meter erst erzeugen ?
Ah, das Gewicht des Wassers welches runterdrückt !?
Bei 8 Meter ist das Wasser also so schwer, dass es einen InnenraumDruck von 200mbar erzeugt,
Bei 10 Meter und 10 Tonnen drückt das Wasser so sehr nach unten, dass es, …keinen InnenraumDruck erzeugt, Null Gegendruck, "verursacht/erzeugt" ?
5 Tonnen verursachen im Innenraum 500mBar,
10 Tonnen verursachen im Innenraum Null Druck ?
Super Logik !

Wenn Du für 8 Meter einen Unterdruck bekommst/brauchst, dann hast du ein Defizit zwischen Druck, Gewicht und Pegel !?
Das heißt, wäre der Raumdruck zum Außendruck Volumenanteilig ausgeglichen, sollte das Wasser höher stehen.
Verstanden ?
Ne ?
Ich erkläre es Dir.
Das Wasser sollte bei 1000mBar Außendruck bei 5m stehen. Und mit 5t nach unten drücken.
Wenn das Wasser nun abfallen sollte und dadurch ein „Unterdruck“ erzeugt würde, wäre das InnenraumVolumen vergrößert, ergo ist der Pegel unterhalb der 5 Metermarke.
Ergo könntest Du keine 10 Meter erreichen. Denn dann hättest Du das doppelte Gewicht und somit auch das doppelte Defizit !
Nicht verstanden ?
Kann ich mir denken, weil ich keine Ahnung von Physik hab. Ja ne, is klar.
rmw hat geschrieben:Zwischen deinem Verständnis und dem Verständnis anderer kann man keinen Faktor angeben, weil dein Verständnis ist null.
Komisch, das gleiche denke ich von Dir !

rmw hat geschrieben:Dich kann man nur mit einem Narren vergleichen der aus dem Narrenhaus hinaus schaut und glaubt, alle da draußen sind Narren.
Wenn 1000mBar ohne Gegendruck des Innenraumes 10tWasser, bis zu einem Pegel von 10m hoch heben, locker, warum sollten 1000mBar dann bei 5t und 5m einen Unterdruck von 500mbar erzeugen?
Das Gewicht des Wassers ist dadurch das es auf 5m gehoben wurde, abgegessen.
Heb mal eine Tafel Schockolade hoch, hast Du nun, im Vorgang des Hebens das Gewicht der Schokolade einbezogen und somit überwunden ?
Oder drückt die Tafel Schokolade nun, ..aktiv ...nach unten ?
Wenn nun 1000mBar die Tafel Schokolade anheben, eben weil kein InnenraumDruck, also 0 Gegendruck auf die Schokolade drückt, warum sollte sie nun bei 5 Metern Deine Hand wieder nach unten bewegen ?
Wo es Deine Hand doch locker schafft, die Tafel Schokolade doppelt so hoch zu heben ?
Verstanden soweit ?
Mit Schokolade besser ?

Jedenfalls, ....ERGO:
500mBar der 1000 drücken das Wasser mit 5t, 5 Meter hoch. Endepeng !
Hast noch weitere 500mBar um weitere 5t weitere 5m anzuheben. Endepeng 2!
Wenn bei 1000mBar und 5t eine Differenz sprich 500mBar Unterdruck erzeugt wurde,
dann dürften, zum X-sten Mal, keine 10 Meter erreicht werden !

Ich glaube echt Dass Du keinen Plan davon hast, was 0 InnenraumDruck bedeutet.
Das bedeutet, dass nichts auf das Wasser drückt.

Denk mal genau daruber nach, was dieser Satz bedeutet:
Und wenn nichts auf das Wasser drückt, dann schafft es der Außendruck 10t, 10Meter hoch zu drücken !

Verstehst Du ?

Der Außendruck hebt 10t, 10 Meter hoch bei NULL Gegendruck.
Null Kraft wirkt gegen/auf das Wasser.
1000mBar drücken 10Tonnen auf 10 Meter.
1000mBar drücken 5 Tonnen nicht auf exakt 5 Meter ?
Wenn nun doch, wozu dann ein Innenraumgegendruck von 500mBar ?

Bei 5 Tonnen bekommt der Außendruck Schwierigkeiten, bei 10t nicht ?

Ach, was solls, ..wirst es eh nicht verstehen.

Gruß Mordred!
Mordred
 
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Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

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