Harald Maurer hat geschrieben:Ja, da habe ich etwas dagegen, weil die Lichtlaufzeit in der LT keine Rolle spielt - wie Yukterez ganz richtig anmerkte!
zu Recht!
Ernst hat geschrieben:Du kannst auch mal überlegen, wie die Endkoordinaten eines Stabes in S un S' räumlich identisch sein können, wenn der Stab in S' kürzer ist als in S.
Nee die Endkoordinaten sind nicht dieselben. Es sind ja auch verschiedene Koordinatensysteme.
Aber die Enden des Stabes bleiben dieselben.
Der kleine aber feine Unterschied überfordert den Herren Ernst
Chief hat geschrieben:Nö, bei LT befinden sich x un x' an zwei verschiedenen Orten!
Ernst hat geschrieben:Fehler Nr. 1: Bei der LT befinden sich x und x' an unterschiedlichen Orten. Und sie sind zeitlich über die ZD (entsprciht der Lichtlaufzeit zwischen den Orten) getrennt.
Ist ja schön, daß Sie sich in dieser Fehlleistung so einig sind.
Bei den Herren ERnst und Chief wird das wohl nichts mehr, aber für interessierte Leser:
Die Aussage (x,y) transformiert nach (x',y') bedeutet, daß EIN UND DERSELBE PUNKT im einen Koordinatensystem durch das Koordinatenpaaar (x,y) im anderen durch das Koordinatenpaar (x'y') ausgedrückt wird. Und zwar nicht nur bei GT und LT, sondern bei JEDER Koordinatentransformation.
Die Vorstellung der Herrschaften von dem, was eine Koordinatentransformation wohl sei ist offenbar so wischiwaschi wie ihre Beiträge.
Ernst hat geschrieben:Fehler Nr. 2: Legasthenie? Da steht Herleitung der LT
Hat sich erledigt.
Da x und x' in JEDER Tranformation ein und senselben Ort bezeichnen, kann auch in KEINER Herleitung einer Transformation jemals eine Laufzeit von x nach x' auftreten.
Ernst hat geschrieben:Zudem solltest du Grundlagen wälzen, damit du lernst, daß zum Vergleich der gleichzeitigen Orte von x und x' die LT der Zeit zu berücksichtigen ist. Das wird von Anfängern gern übersehen.
Gilt auch bei Galilei. Auch hier haben Sie keinen Unterschied aufgezeigt.
Ernst hat geschrieben:Es hat mit dir keinen Sinn, weil du sowohl von Newtons noch von Einsteins Physik keinen blassen Schimmer hast.
Von der Illusion ein ad-hominem sei ein Argument zur Sache kann man sich zugegebenermaßen dann besonders schwer trennen, wenn man argumentativ "aus dem letzten Loch pfeift".