ZD an rotierenden Kugeloberflächen

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: ZD an rotierenden Kugeloberflächen

Beitragvon Harald Maurer » Mi 15. Apr 2015, 09:09

Chief hat geschrieben:Nein, die Lichtlaufzeit-Differenz wird in der LT berücksichtigt bzw. durch die LT beseitigt. Nur deswegen gibt es LT!

Max Abraham behandelt hier die LET von Lorentz. Auch hier ist nur von Uhrensynchronisation die Rede...
Die RdG der SRT entstammt aber nicht aus dem Umstand, dass die Lichtwege von den Ereignissen zu den Beobachtern unterschiedlich wären, sondern es gilt die Voraussetzung, dass jeder seine Uhr "vor Ort" abliest. Abgesehen davon, dass der "Beobachter" nur eine Hilfskrücke ist. Die Uhren in den Systemen sind einfach unterschiedlich synchronisiert, und das wird auch gar nicht beseitigt, sondern ist das Wesentliche in der LT. Die Zeiten in IS S' werden lediglich mit dem Lorentzfaktor so modifiziert, dass c=const in beiden Systemen gültig bleibt. Die Ereignisse selbst werden ohne jede Berücksichtigung von Lichtlaufzeiten gemessen. Und darum ging es hier.

Grüße
Harald Maurer
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Re: ZD an rotierenden Kugeloberflächen

Beitragvon fallili » Mi 15. Apr 2015, 09:42

Ernst hat geschrieben:Fehler Nr. 1: Bei der LT befinden sich x und x' an unterschiedlichen Orten. Und sie sind zeitlich über die ZD (entsprciht der Lichtlaufzeit zwischen den Orten) getrennt.
Also das ist nun nicht mehr lustig, das ist nur mehr schrecklich.
Wenn man nicht mal weiß was x und x' bedeuten, sollte man lieber nichts zum Thema SRT schreiben.
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Re: ZD an rotierenden Kugeloberflächen

Beitragvon fallili » Mi 15. Apr 2015, 10:13

Chief hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Fehler Nr. 1: Bei der LT befinden sich x und x' an unterschiedlichen Orten. Und sie sind zeitlich über die ZD (entsprciht der Lichtlaufzeit zwischen den Orten) getrennt.
Also das ist nun nicht mehr lustig, das ist nur mehr schrecklich.
Wenn man nicht mal weiß was x und x' bedeuten, sollte man lieber nichts zum Thema SRT schreiben.

Siehe deine Grafik! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Tja, auch Dir würde es nicht schaden wenn Du mal kapieren würdest was x x' t und t' bedeuten.
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Re: ZD an rotierenden Kugeloberflächen

Beitragvon fallili » Mi 15. Apr 2015, 11:14

Chief hat geschrieben:Klar, mit IQ<80 weißt du das am besten! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Fogt aus x'=x*gamma x'=x? :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Nur wenn gamma=1 :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Wie ich es gesagt habe - wer nicht weiß was x und x' bedeuten, kapiert dann halt auch nicht, dass x und x' nicht gleich sein müssen um sich auf den selben Punkt im Raum zu beziehen.
Da scheint ein IQ von 150 irgendwie störend zu sein - da das etwas ist, dass jeder Schüler schon kapiert.
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Re: ZD an rotierenden Kugeloberflächen

Beitragvon fallili » Mi 15. Apr 2015, 11:48

@Chief
Damit hier auch endlich mal etwas steht, dass Du auch verstehen kannst:

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Re: ZD an rotierenden Kugeloberflächen

Beitragvon fallili » Mi 15. Apr 2015, 12:51

@Chief
Gut - einfache Formen kannst Du erkennen.
Jetzt testen wir noch Dein Farberkennen - wir finden schon noch heraus was bei einem IQ von 150 alles in Mitleidenschaft gezogen wird.

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Re: ZD an rotierenden Kugeloberflächen

Beitragvon Ernst » Mi 15. Apr 2015, 17:10

Harald Maurer hat geschrieben:Ja, da habe ich etwas dagegen, weil die Lichtlaufzeit in der LT keine Rolle spielt -

Fundamentaler Einspruch. Die Lichtlaufzeit ist die existentielle Basis in der Herleitung der LT.

Du hast es ja richtig hingeschrieben:

x = k ·(x'+vt') bzw. x' = k ·(x−vt)
so erhält man das Gleichungssystem:
(1) ct = k ·(x'+vt') = k ·(ct'+vt') = kt' ·(c+v)
(2) ct' = k (x−vt) = k ·(ct −vt) = kt ·(c−v)


t und t' sind hierin ganz eindeutig die Lichtlaufzeiten. :!:
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Re: ZD an rotierenden Kugeloberflächen

Beitragvon Ernst » Mi 15. Apr 2015, 17:12

Yukterez hat geschrieben:
Spacerat hat geschrieben:Macht ind der Physik jeder wie er will, nur damit seine Behauptungen zutreffen, oder sieht das hier nur so aus?

Dass Ernst mittlerweile auf dem Niveau von Jan und Chief angekommen ist dürfte spätestens seit viewtopic.php?p=90651#p90651 eigentlich jedem außer dir aufgefallen sein, oder glaubst du vielleicht jemand der noch alle Tassen im Schrank hat schreibt mehr als 30 Smileys in eine Zeile?

Dafür sind 30 Stück noch arg verniedlicht. Verdient sind unendlich viele.
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Re: ZD an rotierenden Kugeloberflächen

Beitragvon Ernst » Mi 15. Apr 2015, 17:21

Harald Maurer hat geschrieben:Die Ereignisse selbst werden ohne jede Berücksichtigung von Lichtlaufzeiten gemessen. Und darum ging es hier.

Es geht darum, daß die Aufrecherhaltung von c=konst in der SRT nur aufrecht erhalten werden kann, indem die Lichtlaufzeit mittels LT manipuliert wird.
Anders ist das gar nicht möglich.
Du hast es ja in deiner Ableitung der LT gezeigt.

Auch im Minkowski-Diagramm enthält die Koordinate c*t bzw. c*t' mit t und t' die Lichtlaufzeit.
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Zuletzt geändert von Ernst am Mi 15. Apr 2015, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ZD an rotierenden Kugeloberflächen

Beitragvon Ernst » Mi 15. Apr 2015, 17:28

fallili hat geschrieben:Wenn man nicht mal weiß was x und x' bedeuten, sollte man lieber nichts zum Thema SRT schreiben.

Das kann ich dir wärmstens empfehlen.

Du kannst auch mal überlegen, wie die Endkoordinaten eines Stabes in S un S' räumlich identisch sein können, wenn der Stab in S' kürzer ist als in S.

Zudem solltest du Grundlagen wälzen, damit du lernst, daß zum Vergleich der gleichzeitigen Orte von x und x' die LT der Zeit zu berücksichtigen ist. Das wird von Anfängern gern übersehen.
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