@Trigemina
Gegen was ist denn das bewegte System bewegt wenn nicht gegenüber einem anderen (ruhenden) System? Eine (konstante) Relativgeschwindigkeit ist immer ein Bezug zwischen zwei Koordinatensystemen, wovon man gleichberechtigt das eine als ruhend, das andere als bewegt betrachten kann – und umgekehrt.
Richtig, ich kann aber nicht das ruhende System in einem bewegten System, welches sich in einem ruhenden System bewegt, vermischen.
Das innere, also unbewegte System im Schiff kann ich also nicht auf das unbewegte System Universum beziehen.
Denn dann haben wir nämlich 3 Systeme.
System Bewegtes Schiff im unbewegten Raum.
System Inneres Schiff im bewegten System Schiff, und
System inneres Schiff im unbewegten System Universum.
Mit deiner fliegenden Rakete konstruierst du ein völlig anderes Beispiel als das ursprüngliche mit den aus dem Zentrum gleichzeitig nach oben, unten, links und rechts abgestrahlten 4 Lichtblitzen.
Diese sind für das Experiment auch unerheblich, da wir und nicht in dieser Richtung (Oben / Unten)bewegen.
Folglich sind diese Laufzeiten auch immer gleich, und deswegen eben unerheblich.
Die Rechnung der Laufzeiten in beiden Systemen siehst du hier.
Diese Rechnungen sind schnick schnack und nur bedingt, wenn überhaupt, brauchbar!!!
oder weiter unten die quantitativ gleichwertige von Chief. Wenn du immer noch anderer Meinung sein solltest,
worauf du einen lassen kannst!
darfst du mir deine Sicht der Dinge am besten mathematisch offenbaren.
Mathematisch kann ich dir das nicht offenbaren, ..nur logisch.
Warum soll ich 1+1 mathematisch darlegen, oder den Rechenweg anhand einer Formel niederschreiben, wenn mir die Logik sagt, das sind 2 ?
Also, nun also auf logischem Weg:
Einstein sagte, die Lichtgeschwindigkeit „c“ sei immer konstant.
Das stimmte so aber nicht ganz, und er ergänzte, ist in gleichen Systemen, (Vakuum, Atmosphäre, materielles Medium) immer konstant.
Das ist aber eigentlich ohne wirkliche Aussage.
Genau so kann ich sagen, ..ich habe 3 unterschiedlich hohe Gläser.
Jedes einzelne Glas ist aber immer gleich tief.
Er hatte sich einfach vertan.
Denn, was immer gleich ist, ist nicht die Geschwindigkeit des Lichtes, sondern die Übergabe –Reaktionsgeschwindigkeit des Lichtträgers. (folglich R/Ügesch. genannt)
Ich möchte das in einem simplen Beispiel darstellen.
Auf einer Strecke von 20 Metern stellen wir in gleichem Abstand 20 Männer (MX10quanten) auf.
Diese sollen einen Ball (Lichtimpuls) vom hinteren A zum vorderen B weitergeben.
Die R/Ügesch. pro Mann beträgt 1 sec.
Die Ballgeschwindigkeit von A nach B beträgt somit 20 sec. (als mittlere atmosphärische Dichte angenommen)
Nun stellen wir 5 Männer dazu. Alle 25 Männer in gleichem Abstand zwischen A und B
Die R/Ügesch. pro Mann und Ball beträgt 1 sec.
Die Ballgeschwindigkeit beträgt für die selbe Strecke, 25 sec. (als hohe atmosphärische Dichte angenommen ( Bodennah))
Nun nehmen wir 10 Männer weg. Die Restlichen in gleichem Abstand zwischen die 20 Meter von A nach B.
R/Ügesch. pro Mann und Ball ist 1 sec.
Die Ballgeschwindigkeit beträgt von A nach B 15 sec. (als geringe atmosphärische Dichte angenommen (Bodenfern))
Wir haben also für die selbe Strecke, 3 unterschiedliche Ball- Lichtlaufzeiten.
Obwohl die R/Ügesch.
immer die gleiche war.
Wir hatten nur eine unterschiedliche „Männer -Quantendichte zwischen A und B.
Wenn es nun aber keinen Träger Mann (MX10quant), für den Ball (das Licht) geben sollte, wie es nach Einstein sein sollte,
wie kann der Ball (das Licht) dann eine unterschiedliche Laufzeit aufweisen ?Gäbe es also keine Mann (MX10quanten) als Träger, zwischen A und B, so müsste der Ball (das Licht) auch
immer gleich schnell von A nach B kommen. Immer !!
Dem ist aber nicht so.
Das spricht eindeutig für einen Träger!
Setzen wir diesen Träger nun einfach mal voraus, so ergibt
alles einen Sinn !
Denn wenn die R/Ügesch. immer die selbe ist, und sich nur die Dichte ändert, so haben wir eine Erklärung warum das Licht unterschiedliche Laufzeiten aufweißt.
Und wir haben zumal eine absolute Konstante.
Die R/Ügesch!Das Problem dabei ist, das wir diese Möglichkeit völlig außer acht lassen, und uns
seit 100 Jahren mit einer
Theorie befassen, die einen
Träger halt nicht
braucht.
Und weil diese
Theorie keinen Träger braucht, gibt es auch keinen, ..
Basta !
Und so verrent man sich blindlings in eine Theorie, versucht mit allen Möglichkeiten und weiteren mathematischen Theorien und Praktiken nachzuweisen was nicht nachweisbar ist. Nämlich dass diese Theorie stimmt.
Dabei könnte es so einfach sein, ..nein, .besser noch, ..es ist so einfach, ..man will es aber nicht erkennen.
Und genau diesen Eindruck habe ich auch hier.
Anstatt dass man sich mal objektiv darauf einlässt,
wird erst mal subjektiv gewertet.Nach kurzem dann verdrängt, und wenn ich dann, anhand der MX10quanten eine Frage von euch logisch und einfachst beantworte, dann wird diese schon ignoriert, sobald MX10quant auch nur auftaucht.
Ich habe bislang jede eurer Fragen an mich, wie auch fragen an andere von euch einfach und sachlich erklärt.
Nicht eine Frage brachte mich auch nur annähernd ins schwitzen oder machten mich verlegen.
Manche eurer Fragen untereinander habe ich sogar 2 mal beantwortet,
Aber da diese Frage dann wieder auftauchte, fragte ich mich schon, ..haben sie das nicht gelesen, oder verstanden, ..ist es falsch, aber warum sagen sie dann nicht, das geht so nicht oder ist anders, weil........
Ich habe Harald anfangs eine Frage beantwortet.
Ging um interplanetare Streuung wenn ich mich recht erinnere.
Ich war gespannt, doch es kam keine Reaktion.
Weder auf meine Aussage, noch auf meine Frage.
Ich habe ein weiteres mal um eine Antwort gebeten.
Es kam keine.
Ok....
Und wenn das nun in einem Forum mit interessierten Usern so abläuft, wie schwer wird es sein, Physiker des Schlages eines Joachim zu überzeugen ?
Es hört sich komisch an, ..ich gebe es zu, ..aber ich weiß, dass ich recht habe.
Es ist so simpel wie einfach.
Es gibt ein Teilchen dass eine energetische Selbsterhaltungsmasse und ein dazu gehöriges gravitatives Feld besitzt.
Dieses Feld ist stärker als die Selbsterhaltungsmasse.
Darum kann dieses Teilchen bis hin zum Niveau-Ausgleich, ein energetisches Spektrum aufnehmen. Dann ist es „photon“ (quasi energetisch neutral)
Da nun aber das gravitative Feld und die energetische Selbsterhaltungsmasse ausgeglichen sind, hat ein „passives“ Teilchen nun das stärkere gravitative Feld.
Da dieses nun aber auch ein ausgeglichenes Niveau anstrebt, und dazu noch das stärkere Feld hat, ..ergibt sich alles weitere von selbst, bis das energetische Spektrum auf ein Objekt abgegeben wird.
Und das mit R/Ügesch.
Denn, ...die Lichtgeschwindigkeit ist relativ.
Die Absolute R/Ügesch allerdings ist zu 100% immer konstant!
Dieses Teilchen oder MX10quant ist Einzig abhängig von der Dichte des Quantenfeldes das es umgibt, und dessen Teil es ist.
(Vakuum geringe Dichte, bodennah hohe Dichte)
Da die MX10quanten also gravitative Teilchen sind, unterliegen sie natürlich auch allen anderen, höheren gravitativen Kräften.
Einzig Gravitation kann MX10quanten direkt beeinflussen!
Allerdings nur den „Mann,“ nicht den „Ball“!
Der „Ball“ ist also keinesfalls gravitativ, auch wenn er durch den „Mann“ beeinflusst wird.
@Gerhard
Deine MX10quanten sind schwach gestützte Phantasieprodukte,
Im Ggenteil, du willst sie nur als solche erkennen !
die du nicht einfach zur Grundlage irgendwelcher Argumentationen machen kannst.
Natürlich, das muss ich sogar. Denn ohne diese MX10quanten fehlt jeglicher Bezug einer Argumentation zum Licht und dessen Übertragung !
Gib' MX10-Quanten oder wie auch immer in eine Suchmaschine ein und du wirst wenig finden.
Logisch, MX10quanten dient auch lediglich als Arbeitstitel !
Das solltest du mittlerweile eigentlich verstanden haben.
Das es diese Teilchen gibt, steht für mich außer Frage.
Also gab ich ihnen einfach den von mir erfundenen Namen MX10quant.
Also wäre es wissenschaftlich redlich, sich an dieser Stelle etwas zurück zu nehmen und von "nach deiner Meinung" zu reden.
Da alles was ich über die MX10quanten gesagt habe eben meinen erfundenen Arbeitstitel trägt und betrifft, ist es logisch, dass es meine Meinung spiegelt.
Wo hast du eine Argumentation, dass sich das Geschehen um den Lichtstrahl in einer abgeschlossenen Kabine prinzipiell anders verhält als die Bewegung irgendeines Dinges oder des Schalls.
Weil es logisch ist.
Licht ist kein Ding !
„Licht“ bildet die einzige Ausnahme in der sonst Wasserdichten Galileischen oder Newtonschen Mechanik.
Und warum ?
Weil Licht kein Teilchen ist. Und sich deshalb auch nicht so verhalten kann.
Auch wenn man sich das noch so sehr wünscht, oder einfach mal annimmt.
Das Teilchen am Licht ist das MX10quant, und das bewegt sich nicht in Kraftrichtung !
Das wabert höchstens im Raum. Als dunkle Materie wenn du so willst.
Jetzt erzähl uns einmal, wie es nun dazu kommen soll, dass dieser Lichtstrahl in der Kabine sich bei deren Bewegung entsprechend der Geschwindigkeit der Kabine verlangsamt.
Aber gerne doch, denn, das tut er nicht !!!
Der Lichtstrahl wird in dieser Kabine immer die Ü/Rgesch. Haben von 299 792,458 Km/s
Ob die Kabine sich in diese Richtung bewegt, ist dem Licht innerhalb der Kabine schnurz egal.
Von Null auf 299 792.458 Km/s (Lichtgeschwindigkeit)
Keine zeitliche Verzögerung!
Beide Laser werden zum Punkt aktiviert.
Das Licht des hintere Lasers außerhalb kann nicht schneller übertragen werden.
Die Reaktionsgeschwindigkeit (lichtgeschw.) ist gleich der geschw. des Schiffes.
Schiff von Null auf 299 792.458 Km/s
(mit kurzer zeitlicher Verzögerung!)Beide Laser werden zum Punkt aktiviert.
Die Reaktionszeit des „Lichtes“ (der MX10quanten) geht von beiden Lasern gleich schnell, mit 299 792,458 Km/s aus.
Da wir uns aber mit c bewegen,
nach der kurzen zeitlichen Verzögerung, bleibt nun das hintere Licht in gleichem Abstand stehen.
Schalten wir nun beide Laser aus und reisen kurz unter c weiter, passiert folgendes.
Das Licht wird mit der R/Ügesch. von 299 792,458 Km/s weiterhin, von den MX10quanten, übertragen.
Da das Schiff aber "langsamer" wie die R/Ügesch. ist, zieht der Lichtimpuls auch davon.
Dazu habe ich noch nichts Überzeugendes gehört.
Vielleicht war das nun überzeugend ?
Aber, man muss auch überzeugt werden wollen.
Und da glaube ich ist das größte Problem zu erkennen.
Bevor keine Überzeugungsarbeit geleistet wird, in der schrittweise beschrieben wird, wie die Verlangsamung des Lichtes in einem bewegten geschlossenen System vonstatten gehen soll,
Das Licht, also die R/Ügesch. verlangsamt sich nicht.
Lediglich wir werden schneller im Bezug zur R/Ügesch. der MX10quanten.
Kann man das echt so schwer verstehen, oder akzeptieren ?
gilt, dass es mindestens in einem Fall Überlichtgeschwindigkeit gibt:
Nein, definitiv nicht !
Von außen betrachtet hat die Lichtwellenfront eines Lichtstrahls in einer bewegten abgeschlossenen Kabine die Summe der Geschwindigkeiten der Kabine und die Geschwindigkeit des Lichtstrahls, d.h. v_Kabine + c.
Nein, ich kann das Licht nicht zu einer Geschwindigkeit addieren.
Das ist so, als wenn ich die Geschwindigkeit des „Balles“ zur Geschwindigkeit eines Schiffes addieren wollte.
Der Ball wird aber immer von einem Mann (quant) zum anderen weitergegeben.
Egal ob offenes oder geschlossenes System !
Im Bezug „Mann zu Mann“ ist das eine R/Ügesch. von einer Sekunde.
Beim Licht eben eine R/Ügesch.von 299 792, 458 Km/s
Egal wie schnell der Zug auch fährt.
Mit freundlichen Grüßen zurück.