Chief hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:...
...die Kohärenzlängen erreichen einige Meter.
Wie gross ist denn die Kohärenzlänge von Licht einer Bogenlampe?
Kurt
Wie groß war
Weglängenunterschied bei M+G?
Etwa
0,0002 mm
Tja Schief, die Weglänge war 1,9 Km.
Die Kohärenzlänge des verwendeten Lichtes war?? (wie viel war es denn??).
Die erwartete Streifenverschiebung war 0,23, diese ergab sich aus den Berechnungen die sie ansetzten.
Jetzt brauchst du nur noch zu erklären woher sie die Striche bekommen haben um den Unterschied von 0,23 ablesen zu können.
Den Unterschied zur Nichtrotation der Erde.
Du hast nur ein kleines Problem dabei, nämlich die Stricherzeugung durch die beiden Lichtsignale die in der Messeinrichtung umgelaufen sind.
Wie haben sie denn die Striche erzeugt wenn sie kein ausreichend kohärentes Licht zur Verfügung hatten?
(vielleicht durch das Phasenplättchen vor der Überlagerungsläche?)
Kurt
(es scheint so als wie wenn du immer noch nicht verstanden hättest wie ein Interferenzmuster in Form von Strichen zustande kommt.
Mir scheint dass dir der Unterschied der Begriffe -Kohärenzlänge- und erwarteter Wellenlängenunterschied nicht klar ist, denn anders ist deine Aussagen nicht zu interpretieren.)
(das heisst in etwa dieses: nach der Kohärenzlänge ist die Phasenlage des Lichtes um mehr als 359 Grad unterschiedlich, dadurch ist es nicht mehr möglich stabile Interferenzzustände, somit Linien oder Ringe, zu erzeugen.)
Was also haben sie abgelesen? Vielleicht das was das Phasenschieberplättchen ergeben hat???
Nachtrag: vielleicht verstehst du das:
Um lesbare und stabile Interferenzzustände (Streifen/Ringe) zu bekommen muss die Überlagerungsfläche innerhalb der Kohärenzlänge des verwendeten Lichtes liegen!!
Wie gross war gleich die Kohärenzlänge ihres Lichtes?
War sie grösser 1.9 km?
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