Bilder sagen viel über den der sie postet, Highway.
Dir empfehlend, das Tor zu deiner Seele lieber geschlossen zu halten,
Yukterez
McDaniel-77 hat geschrieben:
Hi Yukterez,
was ist an der Argumentation Ehrenfests falsch? Eine rotierende Scheibe schrumpft eben nicht, das falsifiziert bereits die Einstein'sche Theorie. Ich habe seit 15 Jahren schnell rotierende Festplatten in Betrieb, keine schrumpfte, zum Glück keinen Datenverlust. Wie geht das? Laut Relativitätstheorie akkumulieren sich Zeitdehnung und Längenkontraktion oder sind das nur scheinbare Effekte und physikalisch völlig bedeutungslos!?
Der Teilnehmer Faber hat in seinem Thread Scheinbares? Garagenparadoxon — reloaded and exploded im MAHAG-Forum nachgewiesen, dass die einfache Rotation eines Rades die Spezielle Relativitätstheorie widerlegt und ad absurdum führt, was allerdings ein Freund von Albert Einstein, der Physiker Paul Ehrenfest, spätestens seit 1909 schon wusste und ihn zur Verzweiflung gebracht hat. Ehrenfest kündigte seinen Selbstmord in einem Brief an Physikerfreunde an, darunter auch Albert Einstein, u.a. mit solchen Worten der innerlichen Zerissenheit und der Verzweiflung:In recent years it has become ever more difficult for me to follow the developments in physics with understanding. After trying, ever more enervated and torn, I have finally given up in desperation. This made me completely weary of life ..
[...]
16.04.09 – Zitat von Joachim Schulz
So ist es. Nach der SRT würde eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren. [...]
1.5.09 – Zitat von Faber:
[...] Michael Weiss hat geschrieben:
The circumference contracts but the radius doesn’t.
Der Umfang kontrahiert, der Radius nicht.
Quelle
Es gibt weder eine SRT-Lösung noch eine ART-Lösung des Ehrenfest-Paradoxons – zumindest keine, die dem FAQ-Autor Michael Weiss nach Literaturstudium bekannt wäre.
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
"Der Umfang kontrahiert, der Radius nicht".
Viele Grüße
Jocelyne Lopez
All hat geschrieben:
In Bezug auf eine gerade in sich begrenzte Strecke, ist die LK/ZD eine intrinsische mathematische Eigenschaft dieser Strecke und ist somit fiktiv, im Sinne einer gedachten mathematischen Konstruktion.
LK/ZD sind im Universum nicht existent.
16.04.2009 – Zitat Joachim Schulz
So ist es. Nach der SRT würde eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren. Aber inwiefern ist das ein Problem für die Theorie? Meines Wissens wurde nie eine so schnelle Zahnradbahn beobachtet.
Gruß,
Joachim
Yukterez hat geschrieben:
wenn wir Herrn Schulz fragen, wird er sich, wie auch Ehrenfest, von Ihrer durch Wunschdenken vernebelten Interpretation seiner Aussagen ganz gewiss distanzieren, und sich lieber auf die Seite Einsteins stellen.
16.04.2009 – Zitat Joachim Schulz
So ist es. Nach der SRT würde eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren. Aber inwiefern ist das ein Problem für die Theorie? Meines Wissens wurde nie eine so schnelle Zahnradbahn beobachtet.
Gruß,
Joachim
08.02.2011 – Zitat von Harald Maurer
Hat nicht jede Zahnradbahn eine relativistische Geschwindigkeit, wenn sie aus einem relativ dazu bewegten Bezugssystem betrachtet wird, das eine relativistische Geschwindigkeit hat?
08.02.2011 – Zitat von Joachim Schulz:
Nein, es geht ja um die Relativbewegung zur Schiene oder genauer um die Rotationsgeschwindigkeit des Rades. Wenn das Rad so schnell dreht, dass die Zahnkränze relativ zur Nabe relativistisch schnell sind, dann ergibt das nach SRT eine messbare Verspannung des Radmaterials. Selbst wenn das Material nun elastisch genug ist, diese Verspannung auszuhalten, wird sich das Rad nicht ausreichend verformen können, um noch in die relativistisch verkürzte Schiene zu passen.
Chief hat geschrieben:
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