Joachim Stiller hat geschrieben:So viel ich weiß, ist der technische Aufbau bei der Messung der Gravitationsrotverschiebung nicht ganz unähnlich, wie bei Michelson-Morley-Experiment. Im Gegensatz zum MME scheint man aber hier doch ein signifikantes Ergebnis erzielt zu haben...
Also das sind wirklich zwei völlig unterschiedliche Stiefel.
Beim MMI werden Phasenlagen zweier identischer, weil von der gleichen Quelle erzeugter, Lichtsignale verglichen.
Es wird ausgewertet ob sich die Laufzeit der beiden Signale zueinander ändert (Strichverschiebung).
Beim "Turmexperiment" werden Resonanzen bewertet.
Es wird Doppler erzeugt (Bewegung eines der beiden Atomhaufen) um die unterschiedlichen Resonanzfrequenzen wegen der unterschiedlichen Höhenlagen auszugleichen.
Das ganze wird dann als Blauverschiebung wegen angeblichem Gravitationseinfluss verkauft.
Dabei sind es nur unterschiedliche Resonanzfrequenzen wegen unterschiedlicher Höhenlagen.
Es findet hier, und andernorts, keine Frequenzänderung/Signaländerung eines irgendwo erzeugten Signals statt, es sei denn man verwendet unterschiedliche Referenzen um die Aussage zur Frequenz zu erstellen.
Da sind dann aber zweierlei Maße verwendet worden.
Joachim Stiller hat geschrieben:Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum ausgerechnet Du Einstein verteidigen Muss, denn schon Einstien hat die Gravitatiosnblauverscheibung heftigst abgelehnt... Gruß Joachim Stiller Münster
Also, mir ist es völlig egal wer was gesagt hat, für mich zählt einzig und alleine ob das was gesagt wird/wurde mit der Natur identisch ist.
Es ist leicht nachzuweisen dass diese behauptete Blauverschiebung nicht stattfindet.
Alle meine Versuche dies eindeutig und nachweisbar darzulegen verlaufen im Sande, werden ignoriert, totgeschwiegen.
Man meint es wird sich davor gefürchtet es technisch nachvollziehen zu können was ich ansetze.
Dabei ist es so kindisch einfach, nur ein wenig befassen/reindenken muss man sich halt.
Kurt