Jondalar hat geschrieben:Im Allgemeinen geht man ja davon aus, dass diese Bestandteile von EM - also den Ladungen - in ihren Positionen gehalten werden.
Das ist allgemein falsch, denn Ladungen existieren nicht.
Jondalar hat geschrieben:Ja, die Elektronen haben einen Abstand zum Kern, aber soweit ich weiss, soll der zueinander nicht festgelegt sein.
Naja, wenn mans nicht weiss wies geht dann bleibt halt nur ein Nichtaussage übrig.
Jondalar hat geschrieben:Die Elektronen sind ja keine magnetischen Kügelchen,
Sie sind eine Menge in sich gebundenen TS
Jondalar hat geschrieben:die sich da um den Kern herum anordnen,
Das Wie versuche ich zu vermitteln.
Jondalar hat geschrieben:sie sind sehr schnell und wechseln auch ihre Position im Atom,
Sehr schnell sind sie, aber ihre Position wechseln sie nur ungern, freiwillig überhaupt nicht.
Jondalar hat geschrieben:darum gibt es die Orbitale, das sind Aufenthaltswahrscheinlichkeiten.
Nein, sind sie nicht, es gibt keine Aufenthaltswahrscheinlichkeiten, sowas besteht nur in Denkapparaten wenn man nicht weiss was da so läuft und man nicht genau genug hinschauen kann.
Orbitale sind gedachte Schalen um den Kern, mehr nicht.
Sie dienen dazu Angaben zu erstellen wieviel Elektronen sich in einem bestimmtem Abstand zu Kern in eben diesem Abstand anordnen können.
Jondalar hat geschrieben: Warum und wie diese Orbitale belegt sind, weiss ich auch nur rudimentär,
Genau das versuche ich zu verstehen.
Ich weiss, aus der Literatur, wieviele Elektronen pro Orbital es max sein können, also baue ich mein "Atom" darauf auf.
Jondalar hat geschrieben:da wäre vielleicht Fallili der geeignetere Ansprechpartner.
Kann durchaus sein.
Wenn es stimmt dass er Jahre mit "Strom" verbracht hat dann dürfte es für ihn kein Problem sein das mit den "Knoten" zu verstehen.
Wenn er was mit Chemie gesehen hat, dann ist ihm der Ausdruck Valenzelektron(en) sicherlich ein wohlbekannter Begriff.
Jondalar hat geschrieben:Es werden aber nicht in jedem Atom die Orbitale nach den Regeln gefüllt, es gibt da einige Ausnahmen. Die zu erklären wäre wohl auch bei Dir der springende Punkt.
Richtig! und da mehr Grauzellenhaufen eben mehr -sehen- können versuche ich euch einzubinden.
Das hat aber nur Sinn wenn die grundlegenden Vorgänge, die warum das Elektron gerade dort und gerade so... bekannt und verstanden sind.
Jondalar hat geschrieben:Der Mechanismus ist doch eben die EM-WW, oder nicht?
Sowas existiert nicht.
Jondalar hat geschrieben:Wenn Du dazu Lichtdruck einführst, wäre sofort meine erste Frage dazu: Wie sendet der Kern Licht aus, oder wie sendet das E Licht aus und warum senden die überhaupt Licht aus, wenn sie nicht angeregt sind und dann das Licht nach aussen abstrahlen?
Ja, jedes Teilchen, beginnend beim BT, schwingt, also ist es aktiv, also sendet es was aus.
Diese Sendung reicht -unendlich weit- (natürlich abstandsproportional in der Leistung abfallend)
Lichtdruck entsteht durch die Reaktion von Materie auf die Schwingung von Materie durch den Einphaseffekt auf die Frequenz.
Das Elektron sendet mit der Frequenz X_e, ein anderes Elektron kann diese Frequenz erkennen und darauf reagieren, der Grund für Lichtdruck ist somit vorhanden.
Ein Proton sendet mit der Frequenz X_p, ein anderes Proton kann.....
Somit ist klar dass sich Elektronen gegenseitig abstossen, Protonen auch (wohlbekannt unter dem Begriff "Ladung")
Elektronen und Protonen verwenden unterschiedliche Frequenzen, darum kommen sie sich nicht in die Quere, darum stossen sie sich nicht ab.
Das was wir als Licht bezeichnen, das was Atome und Moleküle erzeugen und absorbieren, das hat mit diesen Kennfrequenzen nichts zu tun (naja indirekt schon).
Licht entsteht wenn sich z.B ein Elektron an einem neun Knotenplatz einnistet, dabei schwingt es um diesen Ort und dabei wird das was wir Licht nennen, erzeugt.
Ebenso geht es umgekehrt, wird Licht mit passender Frequenz angeboten (Resonanzfrequenz innerhalb des Atoms/Moleküls, werden die Elektronen in Schwingung versetzt, sie schwingen an ihrem Pnotenpunkt.
Wird die Amplitude zu heftig, springt das Elektron raus (äusserer Photoeffekt).
Es kannn sich ev. an einem anderem Orbital/Knotenplatz einnisten oder ganz rausfallen.
Jondalar hat geschrieben:Wie und warum also sendet das E Licht zum Kern und wie sendet der Kern das Licht zurück. Ich kenne und weiss ja auch nicht alles, aber dass ein Proton Licht aussenden würde wäre mir ganz neu?
Das E sendet in seiner Eigenfrequenz (das ist kein Licht), diese wird am Kern gespiegelt (ich habe oberhalb geschrieben Elektron und Proton -sehen- sich nicht, verwende aber wegen trotzdem den Kern als Spiegel, das muss ich denn sonst kann ich nicht verständlich und bildlich darstellen).
!!! das istz mir ganz wichtig!
Jondalar hat geschrieben:sie sind sehr schnell und wechseln auch ihre Position im Atom,
Wäre das so dann würde es nur Atome geben, keine Moleküle, keine Kristalle, keinerlei stabile Materie.
Ein Molekül besteht aus mindestens zwei Atomen, mindestens zwei.
Diese Atome müssen sich irgendwie zu einem stabilem Gebilde zusammenbinden.
Die Bindung geht über Valenzelektronen.
Das sind die auf der äusseren Schale.
Argument:
Wenn diese Elektronen wie wild umhersausen, überhaupt irgendwie sich ortsverändernd verhalten würden, dann wären sie nicht in der Lage das Molekül zu erstellen.
Beim Kristall wird's noch deutlicher, nur wenn da perfekteste Ordnung und Stabilität herrscht existiert das Gebilde -Kristall-.
Nein, es bewegt sich nichts innerhalb des Atoms, alle Komponenten haben ganz feste, nach dem Prinzip das ich darstellen will, Positionen.
Kurt