Kurt hat geschrieben:Nun kommt ein drittes Elektron dazu.
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E3
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E1---------K--------E2
Es ist ebenfalls im Abstand von Lamda/2 zum Kern (auf dem gleichem Orbital).
Diese Konstellation ist aber nicht beständig, sie wird sich, wenn überhaupt, nur sehhhr kurz halten.
Warum?
Niemand die Lösung?
Ganz einfach.
Der Abstand zum Kern passt, E3 könnte sich einnisten, einen Knotenplatz -erarbeiten-.
Der Abstand E1 zu E3, E2 zu E3 passt aber nicht, denn da kommt es zum Lichtdruck zwischen E1, bzw. E3.
Es kommt deswegen zu Lichtdruck/abstossung von E3, weil der Abstand zu E1 bzw. E2 keine passende Wellenlänge hat.
Darum wird E3 nicht lange bleiben können.
Das ist der Grund warum es nur Atome mit 2 Es auf Orbital 1 gibt!!
Nun noch ein E dazu.
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E1---------K--------E2----------------E4
E2 zum Kern ist 1/4, somit Kompensation
E4 zum Kern ist 3/4 , somit Kompensation, das geht also.
E4 zu E2 ist 1/2, das geht also nicht.
Heisst dass E4 E2 nicht sehen darf, also eine andere Schwingungsausrichtung haben muss.
E4 hat somit die gleiche Schwingungsausrichtung wie E1, sie sind 1/4 + 1/4 + 1/2 auseinander, ergibt 1 Lamda Abstand, das passt dann wieder.
E4 muss sich, um stabil eingebaut werden zu können, auf Orbital 2 befinden.
Hier liegt also ein Atom vor dass drei Elektronen besitzt, zwei auf Orbital 1, eins auf Orbital 2.
Hier noch ein Atom mit 4 Elektronen.
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E5----------------E1---------K--------E2----------------E4
Diese Gebilde ist stabil weil sich alle Es auf Knotenplätzen befinden, sich gegenseitig teilweise nicht -sehen-, und somit nicht verdrängen können.
Weitere Elektronen können sich nur auf Knotenplätzen anordnen wenn sowohl ihr Abstand als auch ihre Schwingungslage zu den bereits anwesenden passen.
Mir wäre es recht wenn das jemand logisch nachprüfen würde!
Kurt