Wellen/Licht/Photoeffekt

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Re: Wellen/Licht/Photoeffekt

Beitragvon Kurt » So 4. Nov 2012, 14:38

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Chief, die Lecherleitung ist, wie der Name schon sagt, eine Leitung.
Sie stellt die Verbindung zwischen Sender/Empfänger und Antenne dar...


Kurt, du hast bei dem Experiment nichts besonderes erkannt. Das bedeutet dass jede weitere Diskussion völlig sinnlos ist.


Siehste du hast nicht mehr hervorgeracht als eine Floskel.
Das meine Aussage vollkommen falsch ist das hast du nicht kapiert.
Also was soll man dann von deinen weiteren "Erklärungen" halten!

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Erklärs mir halt was das Besondere an diesem Experiment ist, was ich nicht erkannt habe.
...


Was gibt's da zu erklären - es steht alles dort: "Die stehende Welle zeigt räumlich feste Maxima des elektrischen Feldes in einem Abstand der halben Wellenlänge, d.h. alle 1.2 m. Die Leuchtstoffröhre indiziert die Maxima im elektrischen Feld zwischen den beiden Drähten der Lecherleitung.
Im Wasserbecken breitet sich die elektromagnetische Welle in einem Dielektrikum aus; in diesem Fall liegt eine mit einem Dielektrikum (Wasser bei 125 MHz: e = 81 oder n = 9) gefüllte Lecherleitung vor. Die Wellenlänge der Lecherleitung skaliert mit dem Brechungsindex des Dielektrikums. Folglich wird der Abstand der Maxima in den Leuchtstoffröhren entsprechend kleiner:
Bild"



Abschreiben kannst du schon.
Jetzt ist nur noch deine Erklärung notwendig was das mit Transversal oder Longitudinalwelle auf sich hat.

Die stehende Welle zeigt räumlich feste Maxima

Sowas aber auch, schliesslich -steht- sie ja.
Un´d nun lass die Welle nicht stehen, sondern sich auf dem Dipol austoben.
Was hast du dann!!
Sich ständig ändernde Mimßnima und Maxima

Und das gleichzeitig am Dipol

Ubd zwar jeden Zustand!! zur selben Zeit.
Die Bewegungen der Elektronen ergeben/zeigen diese Zustände, die Elektronen bewegen ich nicht alle gleichzeitig in eine Richtung sondern dem Gesetz der endlichen (Änderungs)Geschwindigkeit folgen in unterschiedliche Ricktungen.
Das ergibt die Zustände "Überdruck" und "Unterdruck".
Das ergibt die Umstände:
"Überdruckwirkung" läuft vom Dipol weg
"Unterdruckwirkung" läuft vom Dipol weg

Also sind beide Zustände gleichzeitig unterwegs.
Das ist das "Geheimnis" der polarisierten Antenne.

Mach halt eine Animation die die Bewegung am Dipol zueigt, dan nwirst du es selber kapieren.
Lege eine differenziellen Sinus an den 1/4 Lamdas an, oder noch besser, nimm gleich einen Halbwellendipol und speise ihn von einer Seite.
Es reicht wenn du den Speisesinus in 20 oder 100 "Teile" Zustände zuerlegst.
Jeder Zustand muss entsprechend seiner Bewegungsrichtung der Elektronen sichtbar sein.
beginne mit dem Sinus bi 270 Grad, ansteigende Kurfe bedeutet eine Elektronenbewegungsrichtung, Kurfenteile unterm -Strich- die andere.

Das du mit deiner Lecherleitung keinen Stich machen wirst dass muss dir klar sein.
Denn dazu müssten sich die gleichen Umstände wie am Dipol zeigen, gleiches Verhalten vorhanden sein.
Das ist aber nicht der Fall.
Am Dipol sind resonante Vorgänge vorhanden, in deiner Lecherleitung nicht (da -stehen- die "Wellen").
Die taugt um Stehende Wellen zu zeigen, um das Dielektrikum zu vermessen, um Phasenlagen am Fusspunkt der Antenne zu verändern, um Widerstandsanpassung vorzunehmen, um störende Freqeunzen rauszufiltern oder Frequenzen zu bevorzugen.

Erkläre wie das in Wicki gezeigte Verhalten, das bei "1/4 und 3/4" zustande kommen kann.
Dieses Verhalten ist nämlich nicht möglich!!
Kurt
 
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Re: Wellen/Licht/Photoeffekt

Beitragvon Kurt » So 4. Nov 2012, 15:42

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:...
Abschreiben kannst du schon.
...

Aber lesen kannst Du nicht oder? :mrgreen:


Na dann lies.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=489&p=48739#p48737
Kurt
 
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Re: Wellen/Licht/Photoeffekt

Beitragvon Gerhard Kemme » So 4. Nov 2012, 18:57

Kurt hat geschrieben:Erkläre wie das in Wicki gezeigte Verhalten, das bei "1/4 und 3/4" zustande kommen kann.
Dieses Verhalten ist nämlich nicht möglich!!


Du beziehst dich auf das folgende Bild:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Elektronenverteilung_in_einem_Dipol.png

Die prinzipielle Wirkungsweise von Schwingkreis, Antenne und Abstrahlung der EM-Wellen nachfolgend:
http://de.theoriefinder.wikia.com/wiki/Erzeugung_elektromagnetischer_Wellen_%C3%BCber_Stabantenne


Siehe auch:
500px-Influenz_Wirkung_Schematisch.svg.png
Die negativen elektrischen Ladungen sind freibeweglich und können verschoben werden. Bei Annäherung an eine negative elektrische Ladung werden die freibeweglichen Elektronen mit ihren Minus-Ladungen weggeschoben.
500px-Influenz_Wirkung_Schematisch.svg.png (18.92 KiB) 6736-mal betrachtet


Es ist klar, dass die freibeweglichen Elektronen in einer Stabantenne oder einem Dipol verschoben werden können. Wird von dem Schwingkreis der Senderendstufe eine negative Ladung in Richtung auf den Fuß der Antenne bewegt, dann werden die Elektronen in die Antennenspitze verschoben - Minus und Minus stoßen sich ab, d.h. die Antennenspitze wird negativ geladen. Wird der Fuß der Antenne positiv, dann setzen sich die Elektronen in Bewegung und strömen zum Fuß der Antenne - plus und minus ziehen sich an - das ist dein Zustand "1/4", d.h. die Ladungen in dem Bild strömen von links nach rechts. Nachfolgend ist die Antennenspitze positiv und der Antennenfuß negativ. Wird dann vom Schwingkreis wieder eine negative Ladung in Richtung zum Antennenfuß gebracht, so kommt es zu einer Elektronenbewegung vom Antennenfuß zur Antennenspitze - dein Zustand "3T4". Danach ist dann die Antennenspitze wiederum negativ.

Nach der Äthertheorie_G.K.:
http://de.theoriefinder.wikia.com/wiki/%C3%84thertheorie_G.K.
werden Elektromagnetische Wellen, u.a. Funkwellen, erzeugt, wenn eine schnelle Auslenkung erfolgt - in dem angesprochenen Fall von Stabantenne oder Dipol schwingen die Elektronen schnell hin und her (weil die Frequenz hoch ist) und deshalb ist die Beschleunigung groß, so dass Impulse abgestrahlt werden, was als Elektromagnetische Wellen bezeichnet wird.

Wie gesagt, das sind Modellvorstellungen - du kannst die Erzeugung von Funksignalen mit anderen Modellen und Begriffen erklären.
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Re: Wellen/Licht/Photoeffekt

Beitragvon Kurt » So 4. Nov 2012, 21:16

Chief hat geschrieben:Du siehst z.B. nicht dass die Wellen nicht nur im Leiter sondern auch außerhalb laufen.
:


Chief, was sehe ich denn nicht?
Sehe ich nicht dass eine "Welle" im Lichtleiter nur 60% des Vacuum-v schafft, dass das Isoliermateriel im Coaxcabel den Verkürzumgsfaktor mitbestimmt, dass das Licht bei Fizeau mit seinen Wasserröhren langamer als in der Luft läuft.
Dass die "Welle" gar nicht im Leiter läuft, sondern dieser eigentlich nur im Weg rumsteht!
Skineffekt!!
Der Leiter hält die Elektronen an ihrem Platz, diese Anreihlänge dieser "Bremser" bestimmt die Resonanzfreqeunz des Schwinggebildes.
Das Gebilde selber ist nicht der Dipoldraht, sondern es bildet sich im Träger ein Bereich der schwingt.
Der Resonanzkörper ist eine Menge der Trägersubstanz, bestimmt durch die Länge der Drähte.
Diese machen ca. 80% der wirksamen Resonanzkörperlänge aus, heist dass der Resonanzkörper selber länger ist als der Dipol.
Darum ist auch der Dipol an seinen Enden so empfindlich auf Fremdmaterie!!
Denn dort eingebrachte Materie geht in die Resonanzfreqeunzbildung, also die Grösse des Resonanzkörpers, mit ein!

Das was die Leuchtstofflampe, ihre durch die "Bewegungen" innerhalb des Resonanzkörpers, der bei der Lecherleitung in seinen Oberwellen erregt ist, zeigt, ist das was dir als "Feld" usw. bekannt ist.
Es existiert aber kein Feld, es sind die Wirkungen die die resonate Schwingung auf die Elektronen der Leuchtstofflampe ausübt (sie stehen im Weg rum) und diese dadurch Licht abgeben.
Denn sie selber sind wiederum Resonanzkörper die mit der Freqeunz schwingen die die in der Röhre verwendeten Atome, auch schwingfähige Gebilde, erzeugen.
Da kannst du Orbitalsprung als Ursache für das Licht oder sonstwas ansehen, es ist Licht dass in der Röhre entsteht.
Das dabei die Lecherleitung verstimmt wird das sollte dir klar sein, denn es wurde -Materie- in die einzelnen Resonanzabschnitte eingebracht.

Ich hätte gehofft dass du erwiederst dass ja auf der Lecherleitung auch resonante Schwingungen stattfinden (nicht nur wie ich gesagt habe "Wellen stehen", blieb aber aus).
Ich wiederhole mich nochmal.
Die Trägersubstanz "Äther" unsw. bewegt sich dabei selber nicht, es reicht wenn man sich diese Substanz als Kugeln vorstellt die innen mit lauter Balken versehen sind die immer zur gegenüberliegenden Seite zeigen.
Also Druckeinwirkungen auf eine Stelle auf die gegenüberleigende Stelle gelenkt werden.
(sehr geringe Auffächerung eines "Lichtstrahls".
Das die Substanz keine Kugel sind ist mir klar, irgendwie muss ich ja die Wirkmechanismen in ihm in irgend eine bekannten Form rüberbringen.

Chief hat geschrieben:Oder z.B. Yagi-Antenne. Deine Theorie passt überhaupt nicht dazu! :mrgreen:


Vergiss diese Darstellungen einfach, er sind total falsch.
Setz dich hin und speise gedanklich eine Sinusschwingung in einen Vollwellendipol ein (Lamda), fang irgendwo an, lass den ersten "Punkt" der Speisewelle den Dipol entlanglaufen(hochlaufen), den zweiten hinterher, ordne der Elektronenbewegung einen Zustand der Welle zu, bei 0 Grad grösste Bewegung nach oben, bei 90 Grad Stillstand, bei 180 Grad Bewegung nach unten, bei 270 Grad wiederum Stillstand.

Lass nur eine einzige Welle rein, dann stop.
Nun ist die Welle komplett im Dipol, der Anfang, der Bewegungszustand des Anfangs, ist gerade oben angekommen.
Nun spiegelt sich die Welle oben am Ende (jeder Abschnitt davon) und läuft nach unten.
Nach der Dauer eine Wellenlänge kommt der erste Abscchnitt unten an.
Da liegt aber breits die dritte Welle, der dritte Wellenzug aus der Speiseleitung an.
Auch dieser läut in die Leitung rein (es laufen nicht die Wellen, die gibts nicht, sondern die "Bewegungszustände, die -Phasenlagen-) hoch und spiegelt oben.
Nun ist es nur noch notwendig die einzelnen Wellenteile (Bewegungsrichtungen) "Wirkrichtungen" zu addieren, schon hast du die Ergebnisse "Überdruck, Unterdruck, Neutral" vorliegen.
Überdruck bedeutet dass die Bewegungsrichtungen aufeinander zu gehen, Unterdruck, von einander weg.

Du wirst erkennen dass es unmöglich ist das sich alle Wirkungen, somit Zustände, "Elektronen" in die gleiche Richtung bewegen können.
Das Wickibild ist physikalisch unmöglich, denn es unterschlägt den Zeitfaktor, unterschlägt dass es nur mit c zugeht.

Auf diesem Bild ist aber, unter Zuhilfenahme von erfundenen -Dingen wie "Felder" usw. enstanden.
Das behauptete Ergebnis, die "Transversalwelle" ist aus mehreren Gründen unmöglich.
Ich brauche dich nur nach der Wellenamplitude fragen, dann bist du schon fertig.
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Re: Wellen/Licht/Photoeffekt

Beitragvon Kurt » Mo 5. Nov 2012, 22:02

Chief hat geschrieben:Ach Kurt - Elektronen, Felder und Wellen sind so real wie bayerische Alpen!



Na dann zeig mal welche her.
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Re: Wellen/Licht/Photoeffekt

Beitragvon Kurt » So 9. Dez 2012, 13:13

Yukterez,

hast du das Paradoxon schon gelöst?

http://abenteuer-universum.de/bb/viewtopic.php?p=27780#p27780

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Re: Wellen/Licht/Photoeffekt

Beitragvon Yukterez » Do 27. Dez 2012, 21:06

Kurt hat geschrieben:hast du das Paradoxon schon gelöst?

Ich nicht, aber mein Onkel

Bild, Yukterez
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Re: Wellen/Licht/Photoeffekt

Beitragvon Kurt » Mo 27. Mai 2013, 23:18

Vielleicht geht nun manchen doch mal ein "Licht" auf.

Licht: longitudinal schwingender Druckausgleich im Medium.
Licht: rein mechanisch, Erzeugung durch Materie, meisst resonante Körper, Detektion durch Materie, meisst Resonanzkörper.
Lichtdruck: verursacht durch die Longitudinalität des Lichtes (Anpassungsvorgang der Empfängermaterie an die Frequenz (seine longitudinale Schwingung) des Lichtes).


http://www.pro-physik.de/details/opnews ... kzeug.html

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Re: Wellen/Licht/Photoeffekt

Beitragvon Kurt » Di 28. Mai 2013, 08:25

Artie hat geschrieben:Neben einer geistigen Glimmlampe wie dir, sind alle anderen hier Stadionflutlichter!


Hast du dich da jetzt selber beschrieben oder was? :?

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Re: Wellen/Licht/Photoeffekt

Beitragvon REBE » Di 28. Mai 2013, 18:23

Ich habe mir auch einmal Gedanken über das Licht gemacht aber auch über die Materie in jeglicher Form. Da wird 13 Milliarden altes Licht eingefangen (http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 93766.html) oder behauptet, das Universum ist 13,7 Milliarden Jahre alt und damit auch die Materie. (https://de.wikipedia.org/wiki/Universum)

Das Photon soll ein Elementarteilchen des Lichtes sein. Das Photon hat einen Spin und hat andere diverse Eigenschaften. Alter und Entstehung des Universum ein Rätsel. Entstehung der Materie ein Rätsel.
Ein weiteres Rätsel für mich ist das Licht, speziell das Photon. Es wird abgestrahlt von einer Quelle in 13,7 Milliarden Jahre Entfernung.
Wie erhält sich das Photon über diese lange Zeit und langen Weg? Hat es ein Kernkraftwerk an Bord? Eine Batterie? Gibt es Tankstellen unterwegs? Hat es gar Solarzellen an Bord?
Woher kommt die Energie um das Photon über so lange Zeit am „Leben“ zu erhalten?
Dasselbe frage ich mich über die Materie die aus Atomen besteht. Woher kommt die Energie das Atom am „Leben“ zu erhalten. Im Atom sind weitere Teilchen die in Bewegung sind. Was ist das was da am wirken ist?
REBE
 
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