Chief hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Chief, die Lecherleitung ist, wie der Name schon sagt, eine Leitung.
Sie stellt die Verbindung zwischen Sender/Empfänger und Antenne dar...
Kurt, du hast bei dem Experiment nichts besonderes erkannt. Das bedeutet dass jede weitere Diskussion völlig sinnlos ist.
Siehste du hast nicht mehr hervorgeracht als eine Floskel.
Das meine Aussage vollkommen falsch ist das hast du nicht kapiert.
Also was soll man dann von deinen weiteren "Erklärungen" halten!
Chief hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Erklärs mir halt was das Besondere an diesem Experiment ist, was ich nicht erkannt habe.
...
Was gibt's da zu erklären - es steht alles dort: "Die stehende Welle zeigt räumlich feste Maxima des elektrischen Feldes in einem Abstand der halben Wellenlänge, d.h. alle 1.2 m. Die Leuchtstoffröhre indiziert die Maxima im elektrischen Feld zwischen den beiden Drähten der Lecherleitung.
Im Wasserbecken breitet sich die elektromagnetische Welle in einem Dielektrikum aus; in diesem Fall liegt eine mit einem Dielektrikum (Wasser bei 125 MHz: e = 81 oder n = 9) gefüllte Lecherleitung vor. Die Wellenlänge der Lecherleitung skaliert mit dem Brechungsindex des Dielektrikums. Folglich wird der Abstand der Maxima in den Leuchtstoffröhren entsprechend kleiner: "
Abschreiben kannst du schon.
Jetzt ist nur noch deine Erklärung notwendig was das mit Transversal oder Longitudinalwelle auf sich hat.
Die stehende Welle zeigt räumlich feste Maxima
Sowas aber auch, schliesslich -steht- sie ja.
Un´d nun lass die Welle nicht stehen, sondern sich auf dem Dipol austoben.
Was hast du dann!!
Sich ständig ändernde Mimßnima und Maxima
Und das gleichzeitig am Dipol
Ubd zwar jeden Zustand!! zur selben Zeit.
Die Bewegungen der Elektronen ergeben/zeigen diese Zustände, die Elektronen bewegen ich nicht alle gleichzeitig in eine Richtung sondern dem Gesetz der endlichen (Änderungs)Geschwindigkeit folgen in unterschiedliche Ricktungen.
Das ergibt die Zustände "Überdruck" und "Unterdruck".
Das ergibt die Umstände:
"Überdruckwirkung" läuft vom Dipol weg
"Unterdruckwirkung" läuft vom Dipol weg
Also sind beide Zustände gleichzeitig unterwegs.
Das ist das "Geheimnis" der polarisierten Antenne.
Mach halt eine Animation die die Bewegung am Dipol zueigt, dan nwirst du es selber kapieren.
Lege eine differenziellen Sinus an den 1/4 Lamdas an, oder noch besser, nimm gleich einen Halbwellendipol und speise ihn von einer Seite.
Es reicht wenn du den Speisesinus in 20 oder 100 "Teile" Zustände zuerlegst.
Jeder Zustand muss entsprechend seiner Bewegungsrichtung der Elektronen sichtbar sein.
beginne mit dem Sinus bi 270 Grad, ansteigende Kurfe bedeutet eine Elektronenbewegungsrichtung, Kurfenteile unterm -Strich- die andere.
Das du mit deiner Lecherleitung keinen Stich machen wirst dass muss dir klar sein.
Denn dazu müssten sich die gleichen Umstände wie am Dipol zeigen, gleiches Verhalten vorhanden sein.
Das ist aber nicht der Fall.
Am Dipol sind resonante Vorgänge vorhanden, in deiner Lecherleitung nicht (da -stehen- die "Wellen").
Die taugt um Stehende Wellen zu zeigen, um das Dielektrikum zu vermessen, um Phasenlagen am Fusspunkt der Antenne zu verändern, um Widerstandsanpassung vorzunehmen, um störende Freqeunzen rauszufiltern oder Frequenzen zu bevorzugen.
Erkläre wie das in Wicki gezeigte Verhalten, das bei "1/4 und 3/4" zustande kommen kann.
Dieses Verhalten ist nämlich nicht möglich!!