Hallo zusammen,
Ich mache auf den heutigen Eintrag im Blog der Webseite "Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie" aufmersam:
Offizielles Fazit ("Loser Stecker") zu den Neutrino-Experimenten am CERN fragwürdig
Viele Grüße
Jocelyne Lopez
Ralf Maeder hat geschrieben:
Falsche Messungen werden nur daran erkannt, dass sie nicht vorhergesehen waren. Sind damit die erwarteten korrekten Messungen "korrekt"? Messungen, die nicht mit den Theorien uebereinstimmen werden hoffentlich nicht unabsichtlich angepasst, weil nicht sein kann, was nicht sein darf oder vielleicht ein loser Stecker zugeschlagen hat.
Jüngste Studien aus den Vereinigten Staaten belegen aber, dass diese gleichsam nur die Spitze eines Eisbergs bilden. So haben von rund 3000 anonym befragten Wissenschaftlern der National Institutes of Health ein Drittel zugegeben, in den vergangenen drei Jahren mindestens einmal gegen die Standards guter wissenschaftlicher Praxis verstoßen zu haben. „Lug und Trug in den Wissenschaften” sind allerdings auch in Deutschland ein Thema, wie die dreistellige Zahl von Fällen, die dem Ombudsmann der DFG vorliegen, und nicht zuletzt die noch immer schwelenden Streitigkeiten um den „Fall Protsch” unserer gastgebenden Universität belegen.
Dahinter steht die Erkenntnis, die der Wissenschaftshistoriker Michael Hagner treffend auf den Punkt gebracht hat: „Die soziokulturelle Brisanz von Betrug und Fälschung besteht schlicht darin, dass wenn die Naturwissenschaften dieses Problem nicht in absehbarer Zeit von innen heraus lösen können, dann werden es andere für sie tun“.
Chief hat geschrieben:.
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http://www.amazon.com/Higgs-Fake-Particle-Physicists-Committee/dp/1492176249/
Siehe auch http://www.amazon.com/Farewell-Reality-Physics-Betrayed-Scientific/dp/1605984728/ref=pd_sim_b_2/181-4080462-6702910
und http://www.amazon.com/Bankrupting-Physics-Scientists-Gambling-Credibility/dp/1137278234/ref=pd_sim_b_1/181-4080462-6702910
usw.
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