Lübecker hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Es geht darum zu zeigen wie schnell oben der Oszillator/Atomuhr/Taktgeber schwingt, und zwar pro Sekunde. Denn die Sekunde wird ja als Grundlage für die Frequenzaussage verwendet. X-Schwingungen pro Sekunde bedeutet X-Hz. Was liegt also näher als die Sekunden zu betrachten, die herunten, die oben.
Eine Atomuhr unten und eine oben, beide messen die Sekunde wir definiert richtig. Alles schon mehrmals hier besprochen.
Nein ,da hast du falsche Vorstellungen.
Niemand misst eine Sekunde, denn die kann nicht gemessen werden den sie existiert nicht.
Als Sekunde wird eine definierte Dauer bezeichnet, wie die SI-Sekunde erstellt wird hast du ja grossmächtig um JL dargelegt.
Sie ist die Menge an Takten der CS-133..... usw.
Also eine Menge an Ereignissen.
Nicht gemessen, sondern erstellt.
Lübecker hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Man nehme die Menge an Schwingungen/Sendewellen die in einer Sekunde erzeugt/gesendet werden und dann warte man einfach eine weitere Sekunde um das Ganze zu wiederholen. Aus der Sendedauer der Menge an Schwingungen kann dann direkt auf die Dauer der unbekannten Sekunde geschlossen werden. Denn es sind eindeutige Umstände vorhanden.
- die Sendedauer dauert eine "Obensekunde"
- die Pause zwischen zwei Sendungen dauert eine "Obensekunde"
- die Anzahl "Wellen" ist eindeutig bekannt
Somit ist allen "Manipulationen" und -Uminterpretierungen- und Irrbehaupungen der Boden entzogen.
Bleibt wie es ist, oben und unten werden lokal die Zeiten gemessen.
Da liegst du schon wieder falsch.
Zeit wird nicht gemessen, sie wird erstellt.
Denn -die Zeit- existiert nicht, also kann sie auch nicht gemessen werden.
Die Sekunde ist eine Menge innerhalb der "Zeit".
Wenn du an unterschiedlichen Orten mit identischer Materie, hier mit CS133, Zeiten erzeugst dann sind die erzeugten Dauern/Sekunden/Zeiten von den jeweiligen Ortsfaktoren abghängig, also bei unterschiedlichen Ortsfaktoren unterschiedlich.
Sie können somit nicht direkt für vergleichende Aussagen verwendet werden.
Wie z.B der Aussage dass oben und unten die gleiche Frequenz festgestellt wird, denn es wurden ja unterschiedliche Referenzen (Sekunden) verwendet. Eine so erstellte Aussage ist also wertlos, es sei denn man gibt den Unterschiedsfaktor an.
Es reicht dann der Unterschied der beiden Ortzsfaktoren zu kennen aus um sie als Vergleichsparameter verwenden zu können.
Denn ihre Wertigkeit ist ja direkt von den Ortsfaktoren abhängig.
Es besteht also ein absoluter Zusammenhang.
Wenn du also von unten aus festellen willst welchen Unterschied die SI-Sekunde oben (gegenüber unten) hat, dann brauchst du nur die beiden Ortsfaktoren zu kennen oder du machst es so wie ich hier.
Damit kannst du die Differentz der Ortsfaktoren direkt bestimmen.
Lübecker hat geschrieben: Kurt hat geschrieben:… Um zweifelsfrei und ideologieunabhängig messen zu können mit welche Frequenz wo gesendet wird wird dieses Prozedere angewendet: Es werden abwechselnd 1 Milliarde Schwingungen des Bordsenders, abgeleitet von der CS-133 Uhr, auf die Antenne geschaltet, dazwischen 1 Milliarde Schwingungen nicht gesendet. Die Sendepakete werden beim Empfänger in ihrer zeitlichen Dauer erfasst und beurteilt. Durch Auswertung der Paketdauer wird die Sendefrequenz ermittelt. Zuerst wird der Sender vor dem Start mit Hilfe eines Frequenzmessgerätes auf die Frequenz von 1 Ghz überprüft und auch geprüft ob pro Sendepaket 1 000 000 000 Schwingungen abgesetzt werden. Dann wird mit dem Empfänger, der daneben steht, die Sendedauer des Paketes darauf überprüft ob sie eine Sekunde beträgt. Die Sendedauer beträgt 1 Sekunde, es kommen 1 Milliarde Schwingungen pro Paket an, es wird eine Frequenz von 1 Ghz angezeigt. Durch Umrechnen über: f_u = n/T_p ergibt sich die Frequenz von 1 Ghz
Lange Rede kurzer Sinn, der Sender wird vor Ort mit der lokalen Ortszeit mit eine Frequenz von 1Ghz gemessen. Nicht wirklich was Neues.
Und? wem interessiert das, es geht hier darum die RT Behauptung zur "gravitatorischen Rotverschiebung", also zur behaupteten Blauverschiebung, zu prüfen.
Die Überprüfung ergab dass diese nicht existiert, die RT somit Falschbehauptungen in die Welt gesetzt hat.
Somit gezeigt ist das sie gravierende Mängel hat, Mängel die sie disqualivizieren in Anspruch zu nehem die Natur richtig beschreiben zu können.
Dieser Anspruch fällt also weg.
Lübecker hat geschrieben: Kurt hat geschrieben:Nun wird der Sender unverändert zum SAT hochgebracht, dann die Paketdauer bestimmt. Die Paketdauer beträgt 0,909090... Sekunden, pro Paket werden 1 Milliarde Schwingungen festgestellt.
Immer schön den Bezug nennen, oder? Wer misst mit welcher Zeit die Paketdauer?
Aber, aber, dieser ist doch eindeutig benannt!
Die Sendepakete werden beim Empfänger in ihrer zeitlichen Dauer erfasst und beurteilt
Die Überprüfung erfolgt neben dem Sender wärend dieser -herunten- ist.
Der Empfänger steht daneben.
Er bleibt auch dort, alle seine weiteren -Aussagen- beziehen sich deshalb auf diesen Ort.
Lübecker hat geschrieben: Kurt hat geschrieben:Durch Umrechnen über: f_o = n/T_p ergibt sich die Frequenz von 1,10 Ghz
Der Sender sendet nun, nachdem er hochgebracht wurde, mit 1,10 Ghz.
Dadurch ist gezeigt dass das Signal sich unterwegs nicht verändert hat (Blauverhoben wurde), sondern der Sender mit einer höheren Frequenz sendet.
Damit wurde nur gezeigt, das 1.000.000.000/0,909090…s = 1,10Ghz ist. Das Teilen einer Zahl durch eine andere Zahl zeigt nicht auf, dass sich ein Signal nicht ändert. Mit welcher Uhr werden denn die 1,10Ghz gemessen, mit dem Zeitnormal unten oder dem oben?
Solltest oben nochmal lesen und die Konsequenz verstehen.
Der Sender sendet 1 Milliarde Pulse/Wellen, dann macht er eine Pause von 1 Milliarde Wellen, dann sendet er wieder die Milliarde usw.....
Das Teilen einer Zahl durch eine andere alleine kann nicht entscheiden ob der Sender oben höher schwingt oder unterwegs sich die Anzahl Schwingungen erhöht hat.
Jedoch eine Verknüpfung von -Anzahl/Menge Schwingungen- mit Dauer dieser Anzahl/Menge- an Schwingungen zeigt ob die beiden Dauern gleich sind oder nicht.
Die Dauer der Sendezyklen, herunten wie oben, hängen von der festgelegten Anzahl Schwingungen ab.
Somit ist sichergestellt dass auch immer Gleiches verglichen werden kann.
Es werden immer 1 Milliarde Schwingungen des Senders oben mit der vorher festgestellten/geprüften Menge Schwingungen herunten verglichen.
Sind beide Dauern gleich, die Empfangsfrequenzen unterschiedlich oder höher, hat sich unterwegs was ereignet, ist die Anzahl Schwingungen unterwegs grösser geworden, hat jemand was dazugeschmuggelt.
Ist die Dauer der empfangenen Pakte kürzer, die empfangege Frequenz höher, ist gezeigt dass sich unterwegs nichts verändert hat, das Paket mit einer höheren Frequenz gesendet wurde.
Um letzte Zweifel auszuräumen dass nicht doch irgendjemand eine niedrigere oder höhere Anzahl "Wellen" pro Paket reingeschmuggelt hat, gesendet wird, sind einfach nur die Pulse"Wellen" pro Zyklus zu zählen,
Kommt die Zahl 1 Milliarde raus ist alles OK.
Um auch noch sicherzustellen dass das Verhältnis Paket/Paketpause korrekt ist kann das Verhältnis der beiden zueinander ebenfalls bewertet werden.
Es muss 1:1 sein.
Lübecker hat geschrieben: Kurt hat geschrieben:Also die Atomuhr die das Sendesignal erzeugt, schneller schwingt als herunten.
Kalter Kaffee, eine Uhr geht oben schneller als unten, lange bekannt. Das muss nicht belegt werden, darüber herrscht schon länger Einvernehmen. Ist auch mehrfach experimentell bestätigt. Vergleicht man das lokale Zeitnormal des Beobachters unten mit dem Beobachter oben, ergibt sich eine Laufzeitänderung. Physikalische Ereignisse sind an dem Ort zu messen, an dem sie auftreten. Dabei muss für Messungen das vor Ort herrschende Zeitnormal genommen werden. Der Uhr oben ist es egal, wie die Uhr unten geht. Der Sender „schaut“ auf seine Zeit vor Ort und entsprechend dieser ergibt sich die Sendefrequenz vor Ort. Falsches Zeitnormal ergibt eine falsche Frequenz. Die Frequenz von 1,10Ghz ist im Bezugssystem des Beobachters oben einfach nicht gegeben. Dort sendet der Sender weiter mit 1Ghz.
Es interssiert nicht was behauptet wird, es geht darum zu zeigen dass die RT-Aussage falsch ist, nicht der Realität entspricht.
Es interessiert nicht wer wo mit was misst, es geht um die Auusage der RT.
Diese ist mit diesem kinderleichtem Gedankenexperiment widerlegt.
Dass die Logik so mancher "RT-Gläubigen" nicht besonders ausgeprägt/entwickelt ist zeigt sich schon daran dass zwar zugegeben wird, zugegeben werden muss, dass die Uhr oben schneller taktet, zugleich, und das ist echt bemerkensweret und bedarf eine wirklich -starken Glaubens", auch noch eine Blauverschiebung stattfindet.
Welcher %-Satz wird denn da angesetzt?
Lübecker hat geschrieben: Kurt hat geschrieben:Der hochgebrachte, unveränderte Sender, sendet oben mit einer höheren Frequenz als wie wenn er herunten steht.
Nur im wenn die Eigenzeit mit der Koordinatenzeit verglichen wird. Real ändert sich am Sender nichts. Die höhere Frequenz am Sendeort ist berechnet und nicht gemessen. Real wird unten mit der Ortszeit lokal eine höhere Frequenz gemessen als oben. Unten sind real 1,10Ghz und oben real 1,00Ghz gegeben, vorausgesetzt es wird mit dem richtigen Zeitnormal vor Ort gemessen.
Nun, wo sich was in welcher "Eigenzeit" ereignet interessiert einfach nicht.
Einzig die RT-Aussage steht zur Debatte.
Und die ist (zu ihren Ungunsten) entschieden.
Real ändert sich die Sendefrequenz, real ändert sich die Paketdauer, real ändert sich die Pausendauer bis zum nächstem Paket.
Und nochwas, die höhere Sendefrequenz, damit der Wegfall der Blauverschiebung, ist gemessen, nicht berechnet, berechnet (und gemessen) kann der Ortsfaktor werden.
Das war hier ein Gedankenexperiment, das reale Geschehen zeigt GPS.
Damit ist ein Instrument vorhanden dass sich nicht durch Ausflüchte usw, "betrügen/totreden" lässt.
Kurt
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