Die "Aufklärung" der Öffentlichkeit über die SRT

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Die "Aufklärung" der Öffentlichkeit über die SRT

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 8. Mai 2009, 14:21

Hallo zusammen,

Ich stelle zur Diskussion meinen Austausch mit Herrn Dr. Florian Freistetter, Astronomom und Forscher in Jena und Heidelberg, den ich in meinem Blog im Rahmen des Artikels „Einstein und die Cranks“ im Blog von Herrn Thilo Kuessner (Mathematik-Dozent in Münster) wiedergegeben habe:

Cranks, Antisemiten, Rassisten, Nazis?

Die geistige Unbeschränktheit des Herrn Dr. Florian Freistetters, Astronom und Forscher in Jena und Heidelberg

Diese Vermittlung des "Wissens" aus dem öffentlichen Bildungs- und Forschungssystem (also mitfinanziert mit meinem Steuergeld) finde ich eigentlich eine Zumutung, sowohl wissenschaftlich, als auch gesellschaftlich und menschlich, aus folgenden Gründen:

- Ich habe fünf prominente und hoch qualifizierte Kritiker der Relativitätstheorie erwähnt bzw. kurz vorgestellt und gefragt, ob sie seiner Meinung nach „cranks“ seien. Die Antwort von Dr. Freistetter sinngemäß: Was diese Leute sagen ist irrelevant und interessiert keinen Mensch, sie haben sich sowieso geirrt, Einstein hat sich nicht geirrt.

- Ich habe nach einem Experiment gefragt, das die Längenkontraktion und die Zeitdilatation nachgewiesen hätte, ich kenne nämlich keins. Die Antwort von Dr. Freistetter sinngemäß: Es gibt eine überwältige Menge an Beweise für die Gültigkeit der RT. Genannt hat er mir keins.

- Ich habe hervorgehoben, dass diese Kritiker die Grundlagen der Speziellen Relativitätstheorie kritisiert und für ungültig bzw. widersprüchlich hielten. Die Antwort von Dr. Freistetter sinngemäß: Das ist schon lange her, seitdem hat sich die Wissenschaft entwickelt, die Einwände sind veraltet.

- Ich habe auf das Ehrenfest-Paradoxon bzw. auf das Paradoxon von Faber hier im MAHAG-Forum hingewiesen, wonach gemäß SRT der Umfang eines Rades kleiner wird bei gleich bleibendem Radius und habe dabei erwähnt, dass ich mir so etwas weder mit einem Experiment noch überhaupt gedanklich vorstellen kann. Die Antwort von Dr. Freistetter sinngemäß: Ich sei geistig beschränkt, er verzichtet darauf, mich irgendetwas zu erklären, ich sei diskussionsunfähig und er verabschiedet sich aus dem Gespräch.

Ist so etwas eine wissenschaftlich seriöse Auseinandersetzung mit der Kritik der Relativitätstheorie??!

Ist so etwas das, was man in den Universitäten den Studenten beibringt??!

Ist so etwas die „Aufklärung“ über die Relativitätstheorie, die von universitären Forschern und Lehrkräften für die Öffentlichkeit vorgesehen ist??!

Ich habe nachträglich gegoogelt und festgestellt, dass Herr Dr. Florian Freistetter sogar sich im Internet leidenschaftlich für die wissenschaftliche Bildung der Öffentlichkeit einsetzt, siehe:

17 Fragen an… Florian Freistetter von “Astrodicticum Simplex”

Zitat von Dr. Florian Freistetter:

Man kann damit eine Öffentlichkeit erreichen, die mit normalen wissenschaftlichen Publikationsmethoden nie zu erreichen wäre. Öffentlichkeitsarbeit ist für die Wissenschaft so wichtig wie nie zuvor: obwohl wir in einer Welt leben, die komplett von Wissenschaft und Technik dominiert ist, wissen immer weniger Menschen darüber Bescheid; viele stehen der Wissenschaft sogar regelrecht feindlich gegenüber.

Wissenschaftliche Blogs sind eine Möglichkeit, den Menschen die Wissenschaft auf einer persönlichen Ebene wieder etwas näher zu bringen. Und wer weiß, vielleicht sind bloggende Wissenschaftler irgendwann etwas ganz normales und Wissenschaftsblogs dann auch für die Forschung selbst nützlich.


Ist es Zynismus oder ist es eine Farce? Soll man lachen oder weinen?

Was meint Ihr?

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Die "Aufklärung" der Öffentlichkeit über die SRT

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 8. Mai 2009, 15:02

pauli hat geschrieben:
Ich vermute, dass "geistig beschränkt" deine eigene Interpretation ist, was er wohl meinte ist, dass du für eine Diskussion zur SRT nicht qualifiziert bist, und damit hat er vollkommen Recht.


Wie Dr. Freistetter meine "geistige Beschränkung" gemeint hat, brauchst Du nicht zu "vermuten", da brauchst Du nur seine Originalaussagen zu lesen, die ich wortwörtlich wiedergegeben habe:

Zitat Dr. Florian Freistetter:

Viele Menschen können sich vieles nicht vorstellen. Das heisst aber nicht, dass es nicht existiert. Ihre geistige Beschränkung (und Nein, das war jetzt keine Beleidigung. Sie selbst sagen ja, dass sie sich gewisse Dinge nicht vorstellen können; das ihre Vorstellung also beschränkt ist) ist kein Maß für die Realität. Was sie oder ich sich vorstellen, interessiert die Natur nicht. Die ist einfach so, wie sie ist.


Es gibt wohl eine Menge von Leuten auf der Erde, die "geistig beschränkt" sind, weil sie sich nicht einmal gedanklich vorstellen können, dass der Umfang eines Rades kleiner wird bei gleich bleibendem Radius, ich bin wohl dabei in guter Gesellschaft.

Die paar "geistig Unbeschränkten" wie der Astronom und Forscher Dr. Florian Freistetter sollen sich also bitte bemühen, ein Experiment zustande zu bringen, das dieses Phänomen nachweist. Es reicht nicht zu behaupten: "Es sei so in der Natur, Punkt". Wo haben die universitären "geistig unbeschränkten" Köpfe in der Natur so etwas beobachtet und gemessen? Sie müssen aber beim Nachdenken über mögliche Experimente sehr aufpassen, dass der Umfang ihrer Köpfe dabei nicht kleiner wird, das könnte ihre geistige Unbeschränkheit eventuell beeinträchtigen und wäre sehr schade für die Forschung, und für den Rest der Menschheit überhaupt.

Jocelyne Lopez
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Re: Die "Aufklärung" der Öffentlichkeit über die SRT

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 8. Mai 2009, 15:27

pauli hat geschrieben:Warum hast du das nicht gleich reingestellt. Und von "diskussionsunfähig" ist da nicht die Rede.


Die Links, die ich zur Diskussion gestellt habe, solltest Du schon gelesen haben, wenn Du Dich an die Diskussion beteiligen möchtest… :(

Und von Diskussionsunfähigkeit ist auch die Rede, wenn Du die komplette Diskussion im Blog von Thilo Kuessner verfolgst und auch die Anmerkungen bzw. Vorurteile von Dr. Freistetter (mit dem ich mich noch nie in Foren ausgetauscht hatte – zumindest nicht wissentlich und nicht unter seinem Klarnamen) nachliest:

Zitat Dr. Florian Freistetter:

Frau Lopez: Ich fürchte zwar fast, es ist eine schlechte Idee mich mit ihnen auf eine Diskussion einzulassen, aber ich hab heut gute Laune und probiers mal:
[…]
@Frau Lopez: Sorry, das ich annahm, mit ihnen könnte man tatsächlich diskutieren - wird nicht wieder vorkommen.
[...]
In diesem Sinne verabschiede ich mich jetzt aus dem Gespräch mit ihnen. Wenn sie sich weigern, irgendwas anzuerkennen, was sie sich nicht vorstellen können/wollen, dann macht es keinen Sinn, ihnen irgendwas erklären zu wollen.


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Re: Die "Aufklärung" der Öffentlichkeit über die SRT

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 8. Mai 2009, 16:14

pauli hat geschrieben:
Zitat Dr. Florian Freistetter:

Frau Lopez: Ich fürchte zwar fast, es ist eine schlechte Idee mich mit ihnen auf eine Diskussion einzulassen, aber ich hab heut gute Laune und probiers mal:
[…]
In diesem Sinne verabschiede ich mich jetzt aus dem Gespräch mit ihnen. [b]Wenn sie sich weigern, irgendwas anzuerkennen, was sie sich nicht vorstellen können/wollen, dann macht es keinen Sinn, ihnen irgendwas erklären zu wollen.


Der letzte, von mir hervorgehobene Satz enthält alles was man zum Weiterkommen braucht. Wer den nicht versteht, ist an seiner individuellen Grenze angelangt. Das ist dann halt so.


Tja, dann sollen die "geistig unbeschränkten" Köpfe unserer universitären Forcher und Lehrkräfte sich nicht bemühen und nicht zumuten, den Rest der Menschheit erklären zu wollen, dass der Umfang eines Rades kleiner wird bei gleich bleibendem Radius. Das versteht außer unserer relativistischen Elite an den Universitäten wohl keiner, Einstein allerdings auch nicht, da kommen sie leider an die individuelle Grenze des menschlichen Verstandes. Okay, okay, ich weiß, man soll seinen Verstand zum Verständnis der Relativitätstheorie bloß nicht einsetzen, sondern nur alles auswendig lernen und nachplappern, aber die meisten Menschen versuchen leider es doch zu verstehen. Ein Jammer...

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Re: Die "Aufklärung" der Öffentlichkeit über die SRT

Beitragvon astrodicticum » Fr 8. Mai 2009, 18:12

Hallo!

Na ich scheine sie ja wirklich beeindruckt zu haben, Frau Lopez. Aber vielen Dank, dass sie nun auch hier Werbung für mich machen. Ich freue mich immer über neue Leser meines Blogs ;) Und die meisten sind sicher auch fähig, über die verfälschten Zitate hinwegzublicken, die sie mir hier zuschreiben...

Ich bitte sie, auch weiter in den einschlägigen Foren über meine bösen Ansichten über RT und Wissenschaftsvermittlung zu informieren. Vielleicht findet ja der eine oder andere dadurch den Weg zu ScienceBlogs und lernt dort wirklich etwas über Wissenschaft.

VG
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Re: Die "Aufklärung" der Öffentlichkeit über die SRT

Beitragvon Sebastian Hauk » Fr 8. Mai 2009, 18:34

Hallo chief,

hier ist ein Original Zitat:

Frau Lopez: Ich fürchte zwar fast, es ist eine schlechte Idee mich mit ihnen auf eine Diskussion einzulassen, aber ich hab heut gute Laune und probiers mal:

"Waren also die Kritiker der Relativitätstheorie, die ich genannt bzw. kurz vorgestellt habe (Paul Ehrenfest, Emanuel Lasker, Max Abraham, Albert Michelson, Hendrik Lorentz) Ihrer Meinung nach "cranks" (Spinner, Ignorante, Unwissende), und war Ihrer Meinung nach ihre Kritik antisemitisch und faschistisch motiviert?"

1) Was irgendwelche Leute in der Vergangenheit gesagt oder nicht gesagt haben, ist relativ egal bei der Bewertung der Gültigkeit der RT. Ob sie stimmt oder nicht zeigt sich anhand überprüfbarer Vorhersagen und der Übereinstimmung mit dem Experiment. Und hier zeigt die Wissenschaft seit 100 Jahren eine überwältigende Menge an Beweisen für die Gültigkeit der RT.
2) Leute wie Lorentz, Michelson etc waren unbestritten große Physiker. Aber auch große Physiker können sich mal irren. Außerdem ist das alles schon ne ganze Weile her. Die Wissenschaft bleibt nicht stehen - und was vor 100 Jahren eine vernünftige wissenschaftliche Position gewesen sein mag, ist heute hoffnungslos veraltet. Als "cranks" bezeichne ich diejenigen, die mit heutigem Wissen immer noch darauf beharren, der wissenschaftliche Stand der vorletzten Jahrhundertwende wäre aktuell.
3) Ist ihr Quotemining ziemlich armselig. Nicht jeder, der irgendwann irgendwo mal die kritisches zur RT geäußert hat, ist deswegen gleich ihr Bruder im Geiste der Einsteinverleuhnung.


Und hier ist noch einmal der Beitrag von der Frau Lopez:

http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2009/ ... eidelberg/

Gruß

Sebastian
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Re: Die "Aufklärung" der Öffentlichkeit über die SRT

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 8. Mai 2009, 18:37

astrodicticum hat geschrieben:
Na ich scheine sie ja wirklich beeindruckt zu haben, Frau Lopez. Aber vielen Dank, dass sie nun auch hier Werbung für mich machen. Ich freue mich immer über neue Leser meines Blogs ;)


Beeindruckt haben Sie mich nicht, Herr Dr. Freistetter, dafür aber enttäuscht.
Und wenn Sie meinen, dass Ihre Leistung bei der Beantwortung meiner Fragen im Blog von Herrn Thilo Kuessner eine "Werbung" für Sie und für Ihren Blog sei, meinetwegen, das müssen Sie selbst wissen, seien Sie froh darüber. Mich interessiert nicht die „Werbung“ für irgendeinen Blog, mich interessiert die Klärung von wissenschaftlichen (und gesellschaftlichen) Fragen im Zusammenhang mit dem Thema des Artikels „Einstein und die Cranks“ von Herrn Thilo Kuessner. Ich halte dagegen Ihre Leistung für äußerst schwach. Und das habe ich auch begründet.

astrodicticum hat geschrieben:Und die meisten sind sicher auch fähig, über die verfälschten Zitate hinwegzublicken, die sie mir hier zuschreiben...


Um welche "verfälschten Zitate" von mir handelt es denn? Ich habe in meinen zwei Blog-Einträgen, die ich in diesem Thread als Diskussionsbasis ordnungsgemäß und eindeutig verlinkt habe, Ihre Originalaussagen unverändert wiedergegeben, habe dabei kein Komma geändert. Dass ich hier im Eröffnungsbeitrag Ihre Aussagen sinngemäß mit meinen eigenen Worten wiedergegeben habe, aus Übersichtlichkeitsgründen und um keine Wiederholungen zu veranstalten, habe ich auch ausdrücklich gesagt. Wenn Sie jetzt meinen, dass ich dabei etwas missverstanden habe, dann dürfen Sie es gerne berichtigen und näher erläutern. Ein Forum ist ja auch da um Missverständnisse auszuräumen, und da Sie sich erfreulicherweise die Mühe gegeben haben, sich dafür hier im MAHAG-Forum zu registrieren, bin ich gerne bereit, das Gespräch wieder aufzunehmen, das Sie abgebrochen haben, und Missverständnisse auszuräumen. Was habe ich also in meinem Eröffnungsbeitrag in dieser Diskussion falsch verstanden bzw. sinngemäß "verfälscht" wiedergegeben?

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
Zuletzt geändert von Jocelyne Lopez am Fr 8. Mai 2009, 18:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die "Aufklärung" der Öffentlichkeit über die SRT

Beitragvon astrodicticum » Fr 8. Mai 2009, 18:43

Die kann man in der Diskussion im Blog nachlesen: http://www.scienceblogs.de/mathlog/2009 ... in-130.php

Ein Beispiel wurde hier ja schon diskutiert (das mit der "Beschränkheit").
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Re: Die "Aufklärung" der Öffentlichkeit über die SRT

Beitragvon astrodicticum » Fr 8. Mai 2009, 18:45

Frau Lopez, ich bleibe dabei, was ich schon vorher gesagt habe: eine Diskussion mit ihnen ist nicht zielführend. Dazu sind sie zu stur und dogmatisch. Sie glauben so fest daran, dass sie recht haben, dass eine vernünftige Diskussion unmöglich ist. Deswegen werde ich die auch hier nicht führen.
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Re: Die "Aufklärung" der Öffentlichkeit über die SRT

Beitragvon Jocelyne Lopez » Fr 8. Mai 2009, 19:05

astrodicticum hat geschrieben:
Frau Lopez, ich bleibe dabei, was ich schon vorher gesagt habe: eine Diskussion mit ihnen ist nicht zielführend. Dazu sind sie zu stur und dogmatisch. Sie glauben so fest daran, dass sie recht haben, dass eine vernünftige Diskussion unmöglich ist. Deswegen werde ich die auch hier nicht führen.


Herr Dr. Freistetter, wenn Sie schon extra in MAHAG-Forum einsteigen, um mir in der Öffentlichkeit "Zitateverfälschungen" vorzuwerfen, dann darf ich schon darauf bestehen, dass Sie mir bitte erläutern, wo ich Ihrer Meinung nach Zitate von Ihnen "verfälscht" haben solle, oder dass Sie diesen unbegründeten Vorwurf zurückziehen. Darauf kann ich schon bestehen, es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Frage - wenn Sie schon die Tatsache, dass ich wissenschaftliche Fragen gestellt habe, als "stur und dogmatisch" ansehen.

Zeigen Sie mir also, wo ich Zitate von Ihnen verfälscht habe, oder ziehen Sie bitte diesen Vorwurf zurück.

mfg
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