gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » Sa 29. Sep 2012, 21:27

.
Existiert sie nun oder nicht!

Ich gebe vor, sie ist ein Hirngespinnst, geboren aus Unverständnis der Natur und widersinnigen Postulaten.


Gruss Kurt
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » Sa 29. Sep 2012, 22:44

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:.
Existiert sie nun oder nicht!

Ich gebe vor, sie ist ein Hirngespinnst, geboren aus Unverständnis der Natur und widersinnigen Postulaten.


Wenn Deine Theorie (Licht ist longitudinale "Druckwelle") richtig ist dann muss sie existieren.


Hallo Chief, das verstehe ich nicht.
Es hat doch damit nichts zu tun.

Gravitatorische Rotverschiebung sagt im Prinzip aus dass sich abgestrahltes Licht, wenn es unterwegs ist, ändert.
Das geht nicht!
Nichts und niemand kann eine "Welle", die unterwegs ist, verändern.

Seit einiger Zeit kursiert die Aussage, wird diese akzeptiert, dass eine Uhr -oben- schneller schwingt als -herunten-.
Bisher ward immer zu hören dass die Freqeunz oben wie unten gleich ist, nur unten eine höhere Frequenz ankommt weil eben....

Wenn man diesen Schritt schon vollzogen hat, warum nicht auch den nächsten?


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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » So 30. Sep 2012, 11:15

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Chief hat geschrieben:
Wenn Deine Theorie (Licht ist longitudinale "Druckwelle") richtig ist dann muss sie existieren.


Hallo Chief, das verstehe ich nicht.
Es hat doch damit nichts zu tun.

Gravitatorische Rotverschiebung sagt im Prinzip aus dass sich abgestrahltes Licht, wenn es unterwegs ist, ändert.
Das geht nicht!
Nichts und niemand kann eine "Welle", die unterwegs ist, verändern.
...

Wenn sich das (longitudinale) Licht nach oben ausbreitet muss es gegen die Gravitationskraft "kämpfen". Das kann man sehr gut mit Hilfe von Yukterez-Grafik erklären - Bewegung nach oben wird gebremst, nach unten beschleunigt.

Gruß

Bild



Wenn sich Licht nach oben -bewegt- dann breiten sich longitudinale Druckunterschiede im Medium aus.
Das Medium ist der Träger dieser Umstände die das ermöglichen.
Es -laufen- also Druckunterschiede im Medium.

Licht hat mit Gravitation, mit der Eigenbeschleunigung von Materie wegen den jeweiligen Ortsumständen am Ort der Materie, nichts zu tun.

Wenn alle sec ein Puls abgesetzt wird dann läuft alle sec ein Puls nach oben, dann kommt alle sec ein Puls oben an.
Der Puls kann auch als -Wellenfront- angeschaut werden.
Der Rest ist halt dann die "Welle", die verschiedenen Druckzustände (es muss ja im Prinzip wieder Null rauskommen) einer Schwingung.
Die Anzahl an/vorbeikommender Pulse/Wellenfronten hat mit der Geschwindigkeit mit der die Fronten reisen nichts zu tun.

Ein einmal gesetzter Puls reist, er reist immer so wie es die Ortsumstände (Dichte/Lichtleitbezug usw.) im Medium hergeben.
Der nächste Puls reist genau so wie der vorhergehende.
Somit kommt er auch in der gleichen Zeitdauer oben an.
Das ist bei allen gesendeten Pulsen so.
Es ist immer der selbe zeitliche Abstand, also die gleiche Frequenz an dem sie oben ankommen/ irgedwo vorbeikommen.

Es gibt keine "gravitatorische Rotverschiebung".


Gruss Kurt
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » So 30. Sep 2012, 12:55

Chief hat geschrieben:PS: Du musst auch verlieren lernen!

Schauma mal wenn das durchgeredet ist.


quote="Chief"]
Kurt hat geschrieben:Wenn sich Licht nach oben -bewegt- dann breiten sich longitudinale Druckunterschiede im Medium aus.
Das Medium ist der Träger dieser Umstände die das ermöglichen.
Es -laufen- also Druckunterschiede im Medium.

Druckunterschiede erzeugen Dichteunterschiede, dichtere Medien sind schwerer (Auftriebskraft=?)!
[/quote]

Die Dichteunterschiede sind das was sich fortpflanzt und das "Licht" erst weiterleitet.
Und das geschieht auf allerkleinstem Raum, direkt an/in der Trägersubstanz.
Diese bewegt sich dabei nicht, sondern wird nur local -bedruckt-.

Wenn du auf "Druckunterschied zwischen oben und unten" ansprichst, das spielt keine Rolle.
Denn hier werden die Druckschwankungen nur unterschiedlich schnell weitergeleitet.
Das hat aber mit Freqeunzveränderung oder Rotverschiebung nichts zu tun.
Es ist egal wie schnell die Druckunterschiede weitergeleitet werden, es kommen immer an jedem Ort dazwischen die Wellenfronten/Impulse/Druckänderungen im gleichem zeitlichem Abstand, somit mit der gleichen Frequenz/Farbe, vorbei.
Siehe "Steinewerfen".

Chief hat geschrieben:
Licht hat mit Gravitation, mit der Eigenbeschleunigung von Materie wegen den jeweiligen Ortsumständen am Ort der Materie, nichts zu tun.

Doch.


Falsch.
Licht ist Druckänderung im Medium.
Gravitation ist Eigenbeschleunigung von Materie.
Licht hat mit Materie nichts zu tun (ausser dass diese Licht erzeugt und detektiert).

Chief hat geschrieben:
Wenn alle sec ein Puls abgesetzt wird dann läuft alle sec ein Puls nach oben, dann kommt alle sec ein Puls oben an.
Der Puls kann auch als -Wellenfront- angeschaut werden.
Der Rest ist halt dann die "Welle", die verschiedenen Druckzustände (es muss ja im Prinzip wieder Null rauskommen) einer Schwingung.
Die Anzahl an/vorbeikommender Pulse/Wellenfronten hat mit der Geschwindigkeit mit der die Fronten reisen nichts zu tun.

Es könnte sein dass sich die Geschwindigkeit verringert (beim Schall muss es so sein!).


Bei Licht kann es sein, muss aber nicht, es kommt immer auf die Umstände an.
(Bei Schall ist es ganauso!)

Licht ist -oben- schneller als herunten!
Nur messen müsste man es halt können.
Wird aber bestimmt, so wie das Amen in der Kirche, noch kommen!

Chief hat geschrieben:
Ein einmal gesetzter Puls reist, er reist immer so wie es die Ortsumstände (Dichte/Lichtleitbezug usw.) im Medium hergeben.
Der nächste Puls reist genau so wie der vorhergehende.
Somit kommt er auch in der gleichen Zeitdauer oben an.
Das ist bei allen gesendeten Pulsen so.
Es ist immer der selbe zeitliche Abstand, also die gleiche Frequenz an dem sie oben ankommen/ irgedwo vorbeikommen...


Nein, bei diesem Vorgang bleibt die Wellenlänge konstant aber die Geschwindigkeit wird verringert und somit auch die Frequenz.


Falsch.
wird die Geschwindigkeit verändert wird die Wellenlänge verändert, die Freqeunz bleibt konstant.
Es gibt nichts und niemanden der eine einmal erzeugte Frequenz verändern kann.

Es spielt keine Rolle ob das Licht auf dem Weg nach oben, oder von oben nach unten, schneller oer langsamer wird/zwischendurch Gas gibt oder bremst/zwischendurch im Kriechgang fährt (z.B. im Wasser).
Es spielt keine Rolle ob sich die Wellenlänge verändert oder nicht.
Denn die Wellenlänge ergibt sich immer aus:
Wiederholfrequenz und Weiterleitungsgeschwindigkeit.

Also kann die Wellenlänge zwischen oben und unten lang oder kurz werden/sein, auf jedem Nanometer ist die gleiche Frequenz vorhanden.


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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » So 30. Sep 2012, 14:34

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:...

Die Dichteunterschiede sind das was sich fortpflanzt und das "Licht" erst weiterleitet.
Und das geschieht auf allerkleinstem Raum, direkt an/in der Trägersubstanz.
Diese bewegt sich dabei nicht, sondern wird nur local -bedruckt-.

Wenn du auf "Druckunterschied zwischen oben und unten" ansprichst, das spielt keine Rolle.
Denn hier werden die Druckschwankungen nur unterschiedlich schnell weitergeleitet.
Das hat aber mit Freqeunzveränderung oder Rotverschiebung nichts zu tun.
Es ist egal wie schnell die Druckunterschiede weitergeleitet werden, es kommen immer an jedem Ort dazwischen die Wellenfronten/Impulse/Druckänderungen im gleichem zeitlichem Abstand, somit mit der gleichen Frequenz/Farbe, vorbei.
Siehe "Steinewerfen".
...

Genau! und wenn Steine nur ein wenig (1cm) nach unten fliegen können sie nicht viel "anrichten", aber wenn die Flugstrecke (Beschleunigungsstrecke) sehr lang ist können sie z.B. Bodenfliesen zerschlagen (Energie = ?).


Wenn die Zehe dazwischen ist dann ist nicht die Fliese hin sondern (aua).

Wenn du 10 Steine im Sekundentakt runterwirfst dann kommen unten im Sekundentakt 10 Steine an.

Bei Licht werden 10 Wellenfronten/Wellen/Impulse runtergeschickt, diese kommen im gleichem Takt an wie sie oben abgesendet wurden.
Wie sich dabei die "Wellenlänge" verhalten hat spielt keinerlei Rolle.
Denn sie ist immer das Produkt von Wiederholung gleicher Phasenlagen und der Geschwindigkeit mit der diese Phasenlagen gelaufen sind.

Gruss Kurt
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » So 30. Sep 2012, 15:32

Chief hat geschrieben:Hallo Kurt,

Kurt hat geschrieben:...
Bei Licht werden 10 Wellenfronten/Wellen/Impulse runtergeschickt, diese kommen im gleichem Takt an wie sie oben abgesendet wurden.
Wie sich dabei die "Wellenlänge" verhalten hat spielt keinerlei Rolle.
Denn sie ist immer das Produkt von Wiederholung gleicher Phasenlagen und der Geschwindigkeit mit der diese Phasenlagen gelaufen sind.


Du darfst noch ein Bisschen überlegen weil die Rotverschiebung über die Wellenlänge berechnet und gemessen wird.


Überlege mal!
Die Wellenlänge ist das Produkt von Wiederholung gleicher Umstände(Phasenlagen) von Schwingungen und der Geschwindigkeit mit der diese im Medium weitergetragen werden.
Wenn also bekannt ist wie schnell diese Zustände weitergeleitet werden und wie der Abstand zum nächsten gleichem Zustand ist, dann lässt sich daraus die Frequenz ermitteln mit der diese gleichen Zustände erzeugt wurden.
Wenn sich die Wellenlänge irgendwo ändert dann bedeutet dass das sich die Geschwindigkeit verändert hat.
Umgekehrt bedeutet eine Geschwindigkeitsänderung eine Änderung der "Wellenlänge.

Es sind immer diese beiden Werte vonnöten um die Frequenz der Emittierung zu errechnen.
Die Erzeugung der Freqenz liegt in der "Vergangenheit", sie ist also unveränderbar.
Nichts und niemand kann da was ändern!


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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » Mo 1. Okt 2012, 21:54

Kurt hat geschrieben:
Überlege mal!
Die Wellenlänge ist das Produkt von Wiederholung gleicher Umstände(Phasenlagen) von Schwingungen und der Geschwindigkeit mit der diese im Medium weitergetragen werden.
Wenn also bekannt ist wie schnell diese Zustände weitergeleitet werden und wie der Abstand zum nächsten gleichem Zustand ist, dann lässt sich daraus die Frequenz ermitteln mit der diese gleichen Zustände erzeugt wurden.


Hallo Leute, ehrlich gesagt ich verstehe das nicht.
Bestimmte "Postulate" der herrschenden Theorie werden bis aufs Messer bekämpft, andere werden bedenkenlos akzeptiert.

Ist es denn egal was wirklich geschieht und sein kann?
Hauptsache es passt zur eigenen Einstellung/Programmierung/Formung?

Sollte denn nicht die Logik vor Voreingenommenheit/Bequemlichkeit/Unnachdenken herrschen?

Die Gravitatorische Rotverschiebung kann nicht existent sein, das ist ebenso unmöglich wie das was M+G gemeint haben zu messen.

Wer weiterhin meint dass diese ominöse "Frequenzänderung im Gravitationsfeld" existiert der gehe bitte mit mir ein Gedankenexperiment durch.
Er wird dann, dann wenn er nicht alle Hühneraugen zudrückt, erkennen dass diese nicht existieren kann.

Mir ist es egal wer es ist, welchem "Glauben" er angehört.
Denn ich stehe ja eh zwischen den Fronten, unnötigen Fronten, bremsenden Fronten, eigentlich "dummen"/kurzsichtigen/egoistischen Fronten.


Gruss Kurt
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon julian apostata » Di 2. Okt 2012, 04:34

Kurt hat geschrieben:Die Gravitatorische Rotverschiebung kann nicht existent sein, das ist ebenso unmöglich wie das was M+G gemeint haben zu messen.


Erst mal nachdenken und dann posten. Wenn im beschleunigten Raum von der Decke ein Photon fällt und am Boden ankommt, dann brauch es die Zeit h/c.

In der Zeit hat sich der Boden aber beschleunigt mit v=g*t=g*h/c

Zugleich stellt sich wegen v_Boden ein Dopplereffekt ein, den wir so annähern können ~1+v/c.

Am Boden wird also eine erhöhte Frequenz registriert und zwar um den Faktor:

1+g*h/c²

Für die gleiche Anzahl von Schwingungen kann sich die Decke also mehr Zeit lassen als der Boden.

Oben vergeht mehr Zeit.

Jetzt hab ich 3 völlig verschiedene Ableitungen gebracht, die alle ein und dasselbe Ergebnis liefern.

Kurt hat geschrieben:Mir ist es egal wer es ist, welchem "Glauben" er angehört.


Ich überprüfe wenigstens hin und wieder mal meinen Glauben!
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Yukterez » Fr 5. Okt 2012, 22:31

Kurt hat geschrieben:Nichts und niemand kann eine "Welle", die unterwegs ist, verändern.

Das kannst du drehen und wenden wie du es willst. Wenn die Welle gleich bleibt, und sich die Zeit rundherum ändert musst du so rechnen wie hier ausführlich vorgekaut, und wenn du davon ausgehst daß die Zeit überall gleich vergeht, dann ändert sich die Welle so wie Chief es dir im Sinne Newtons zu erklären versuchte. Da du das Thema jetzt schon in mindestens 2 Foren angerissen hast, hoffe ich natürlich, daß die versprochene Zusammenfassung auch nachvollziehbar wird.

Skeptisch, Yukterez.
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » Fr 5. Okt 2012, 23:02

Yukterez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nichts und niemand kann eine "Welle", die unterwegs ist, verändern.

Das kannst du drehen und wenden wie du es willst. Wenn die Welle gleich bleibt, und sich die Zeit rundherum ändert musst du so rechnen wie hier ausführlich vorgekaut, und wenn du davon ausgehst daß die Zeit überall gleich vergeht, dann ändert sich die Welle so wie Chief es dir im Sinne Newtons zu erklären versuchte. Da du das Thema jetzt schon in mindestens 2 Foren angerissen hast, hoffe ich natürlich, daß die versprochene Zusammenfassung auch nachvollziehbar wird.

Skeptisch, Yukterez.


Sorry, ich habe momentan mehrere Baustellen offen.
Die grösste ist direkt vor der Haustür, ein Loch von 3 m³ (eine neue Haustürstaffel muss hin).

Mein Argument:
-Entweder- schwingt die Uhr oben schneller und herunten kommt eine höhere Frequenz an (meine Behauptung).
-Oder- die Uhr oben schwingt genaus so wie herunten und unterwegs ändert sich die Frequenz (gravitatorische Rotverschiebung).

Da hat man/du sich zu entscheinden, denn beide Argumente gehen nicht.
"Früher" war es ketzerisch zu behaupten dass die Uhr oben einfach schneller taktet und dadurch herunten eine höhere Frequenz gemessen wird ("Die Uhr läuft oben genau so wie herunten" hiess es immer).
Inzwischen hat sich das geändert, inzwischen ist es der Uhr erlaubt oben schneller zu takten.
Wenn das erlaubt ist dann ist die gravitatorische Rotverschiebung tot.
Denn es geht nicht an das die Uhr oben schneller taktet, somit herunten eine höher Frequenz gemessen wird, und zugleich sich die -Gravitatorische Rotverschiebung ereignet, deswegen herunten eine höhere Frequenz gemessen wird.

Entscheide dich und sage was du für richtig hältst.
Ich habe dann vor für dich eine Rechenaufgabe zu basteln damit du selber siehst/erkennen kannst was sein kann und nicht.
Schliesslich hast du ja auch hier (übrigens als einziger!) die richtige Lösung gefunden!

Um beim Werfen zu bleiben, die Steine die oben abgeworfen werden werden ja dann abgeworfen wenn ein Signal dem Werfer das anschafft.
Dieses Signal kommt aber nicht von einer Uhr die bei ihm oben am Berg steht, sondern unten im Tal.
Diese Uhr ist also den Ortsumständen/Faktoren ausgesetzt die dort unten herrschen.
Es wurde vereinbart das die Takterei dieser Uhr als "Sekunde" festgelegt ist.
Die Takterei dieser Uhr, ihre "Sekunde", wird hochgebracht zum Steinewerfer.
Dieser wirft also im Takt dieser Uhr, der Uhr die unten steht!!, dieser Uhr die den Ortsfaktoren die unten herrschen ausgesetzt ist, diese Uhr die ihre Sekunden, die Sekunde, nach diesen Umständen erzeugt, ab.

Yukterez:
Ja, solange das gilt würde ich deine Frage daher auch mit ja beantworten
.



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