Bell hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Hallo Manuel, willkommen im neuem Jahr.
(...)
Manuel = Veritatilus = Bell
Du scheinst an einer schweren Eigensatzallergie zu leiden, das tut mir aufrichtig leid.
Hätte ich das gewußt, lieber Kurt, hätte ich Dich doch nie in einem Post gleich zweimal mit Deinem eigenen Satz
Kurt hat geschrieben:Am 8. Dezember: Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen, kennt er auch seine Pos zum Empfangspunkt des ersten Signals nicht.
konfrontiert.
Hallo Bell, oder was/wer auch immer,
Wer hat wohl das da geschrieben?
Der Empfänger muss erst seine Uhr synchronisieren, dazu braucht er insgesamt vier Satelliten. Bevor er seine Uhr nicht synchronisiert hat, kann er auch die Signallaufzeit nicht berechnen
Was also reitest du auf meinen Worten rum?
Kümmere dich lieber um die deinen.
Denn die besagen:
Bell:
Kurt:
Bei GPS ist ein Koordinatensystem eingerichtet dass sich mit der Erde mitdreht.
Der Nullpunkt, oder wie das heisst, ist am Erdmittelpunkt angetackert.
Du stellst darauf ab, dass dieses Koordinatensystem mit Deinem Äther übereinstimmt. Und es ist richtig, dass wenn die Theorie richtig wäre, man die Geschwindigkeiten der GPS-Satelliten nicht zu berücksichtigen bräuchte. Und solange der Receiver sich in diesem Koordinatensystem, bzw. diesem vermeintlichen Äther, nicht bewegt, würden die vewendeten Formeln die Position richtig errechnen.
Sobald sich der Empfänger jedoch bewegt, müßte dessen Geschwindigkeit (denn er bewegt sich ja gegen den Äther) in den Formeln berücksichtigt werden, so es denn Deinen Äther gibt.
Die Formeln jedoch funktionieren ohne dass die Geschwindigkeit des Beobachters berücksichtigt wird (die Welt verhält sich also für den Beobachter so, als führe er seinen eigenen Äther mit sich) und dies beweist eindeutig, dass Deine Theorie vom an die Erde gekoppelten Äther falsch ist. Dass Du dies nicht kapierst, steht auf einem anderen Blatt Papier.
Du hast anscheinend GPS immer noch nicht kapiert, denn dann wäre dir klar dass die Bewegung des Senders oder Empfängers keine Rolle spielt.
Du hast dem an das Koordinatensystem angenageltem Lichtleitbezug zugestimmt.
Du hast behauptet dass die Geschwindigkeit des Senders und/oder Empfängers eine Rolle spielt.
Du hast eine Animation von Chief verwendet die den Lichtleitbezug in Abhängigkeit des K-Netzes zeigt (Anima1).
Darin ist der bewegte grüne zu sehen, zu sehen dass die beiden Signale zu unterschiedlichen Zeiten bei ihm ankommen.
Dann hast du dir von Chief eine weitere Animation (Anima2) machen lassen, darin hast du den Lichtleitbezug ans Auto angenagelt. Nun hast du das Problem dass du nicht erklären kannst wieso die Signale der beiden SAT nicht auch so wie in Anima1 gleichzeitig beim jeweilgem anderem SAT ankommen.
Das ist aber unbedingt notwendig wenn du eine GPS-konforme Anima verwenden willst.
Auch hast du keinerlei Erklärung was ist wenn noch weitere Autos, mit unterschiedlicher Bewegung, dazugestellt werden.
Läuft dann das Signal des SAT in unterschiedlichen Bezügen zu den bewegten Empfängern?
Du hast auf voller Breite versagt.
Tröste dich, nicht nur du, die anderen auch.
Keiner konnte auch nur eine kleinen "Beweis" vorlegen, nichts, überhaupt nichts!!
Das zeigt auf sehr einsichtige Art welchen Kindes die Behautungen um die Lichtinvarianz sind.
Sie sind eine reine Behauptung ins Blaue hinein.
Es gibt kleinerlei Messungen die die Lichtinvarianz bestätigen würden.
Das wissen die auch, nur du scheinst das noch nicht zu kennen, du glaubst anscheinend immer noch dass an dem Hirngespinnst "Licht ist invariant gegenüber jedem Beobachter" was dran ist.
Die GPS-Formeln gehen von Strecken aus die an Punkten in K-Netz angesetzt sind.
Ein Punkt ist bei dem Absendepunkt des C/A-Codebeginns, einer beim Empfangespunkt des C/A-Codes.
Der Sendepunkt ist dem NAVI bekannt, der Empfangspunkt nicht, jedoch die Streckenlänge.
Mit Hilfe mehrerer Sendepunkte und Streckenlängen errechnet das NAVI seine Position im K-Netz.
Dabei ist vorausgesetzt dass die Signale so gelaufen sind wie wir es vereinbart haben, so gelaufen dass sich der Formelersteller darauf verlassen kann dass sie in Bezug zum K-Netz gelaufen sind.
Denn wenn es nach deiner Fasson gehen würde dann müsste der Formelersteller erstmal die Geschwindigkeit und Richtung des Fahrzeuges kennen damit er den Abstand zum Sendepunkt errechnen kann.
Es gibt keinen einzigen Hinweis darauf das sich Licht so verhält wie du es gerne glauben möchtest.
GPS kann bis im mm-Bereich messen, jede Bewegung würde das bei deinen Falschbehauptungen unmöglich machen.
Es hilft nichts, deine Strohalmsuche ist vergebens.
Sie bringt dich immer mehr auf das Gleis wo jeder sagt: "Naja, was will er denn, er glaubt halt nur".
Wenn du das mit den "Punkten" nicht verstehst, sags, dann sprechen wir das nochmal durch.
Wie stehsts mit "9,81", kommt da noch was oder ist dir da auch etwas flau im Magen?
Denn da gehts dir genau so wie mit deinem Bezugswechsel.
Die Behauptung dass sich eine Frequenz ändert wenn sie unterwegs ist ist ein ebensolches Hirngespinnst wie das um die Lichtinvarianz gegenüber dem Bewegtem.
Es hilft nichts, mit hirnrissigen Behauptungen und der freien "Bezugswahl" ist seit GPS endgültig Schluss.
Gruss Kurt