Gerhard Kemme hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:Ein solcher Fehler würde das System unbrauchbar machen. Es bleibt dabei, die Konstanz von c ist durch GPS milliardenfach (mindestens ) bestätigt.
Sprechen wir in diesem Kontext über Konstanz oder Invarianz der LG dann vermisse ich eine Aussage über die Bewegungsrichtung des Satelliten und des elektromagnetischen Funksignals - nur wenn die Bahn des Satelliten und des Funksignals parallel sind, d.h. es sich um ein überholendes Signal handelt, macht solche Diskussion Sinn - Signalrichtung und Satellitenbahn sind doch senkrecht zueinander - vielleicht habe ich allerdings irgendetwas überlesen.
Hallo Gerhard, jeder SAT strahlt -rundartig-
Dabei kommen, aus Sicht eines Empfängers auf der Erde, alle mögklichen Kombinationen der SAT-Bewegung zustande.
Falls sich der Empfänger auch noch bewegt dann kommt seine Bewegung noch dazu bzw. weg.
Die Aussage das sich das SAT-Signal immer mit c bewegt gründet ausschliesslich darauf dass als Nullbezug die Erde genommen ist.
Die Gewegung des SAT spielt also keinerlei Rolle.
Beim Empfänger ist es ebenso, auch seine Bewegung spielt für das laufende/gelaufene Signal keinerlei Rolle.
Hier gilt ebenfalls: der Bezug für das laufende SAT-Signal ist die Erde.
Darum ist bei der Positionsermittlung, also der Laufzeitverrechnug, nur eine einzige Geschwindigkeit zu verwenden, nämlich c.
Die Laufgeschwindigkeit die das gesendete Signal verwendet hat, die Laufgeschwindigkeit die das empfangene Signal verwendet hat.
Und diese ist im EEPROM des NAVI eingespeichert.
Die Invarianz von Licht kann mit GPS weder bewiesen noch widerlegt werden.
Das ist auch nicht notwendig weil dieses (eh nur als Vereinfachung eingeführte) Verhalten von Licht nicht existiert.
All die "vieltausendfachen Beweise" dass es in der Natur so ist, enptpuppen/enptpuppten sich, bei all den vielen Nachfragen (nicht nur von mir), als nicht vorhanden, als nur -geglaubt-.
Gruss Kurt