Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Hannes » Sa 6. Aug 2011, 13:35

Hallo Harald !
So ist es. Und was soll daran eine neue Erkenntnis sein?

Nicht für dich.Du weißt es doch. Ich habe ja mit Highway gesprochen.
Highway hat gesagt:
Wenn nun Licht durch durchsichtiges Glas läuft und seine Frequenz ändert sich nicht, aber die Lichtgeschwindigkeit hat sich reduziert auf rund 2/3.

...dann hat er auf die Rückbrechung vergessen.
Mit Gruß
Hannes
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon HeinStein » Sa 6. Aug 2011, 14:50

Ich steige erst jetzt bei der Diskussion ein und kann beim besten Willen nicht erkennen, worum ihr euch grade zankt. Wäre jemand so freundlich und erklärt mir die Streitfrage?
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Hannes » Sa 6. Aug 2011, 15:06

Hallo Highway !
Nee, hat er nicht. Soweit war ich noch gar nicht. Ich wollte aufzeigen, dass sich ein Unterschied ergibt bei Berechnung nach c=lambda*f, oder ob man sich die Welle alls lauter Teilchen unterschiedlicher Amplitudenwerte vorstellt, die dann wieder mit c durch das Medium (Äther) bewegen.

Die Vorstellung ist gut und dürfte die Realität treffen.

Hannes
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon HeinStein » Sa 6. Aug 2011, 17:28

Dann zeigst du mir mal bitte wie du immer konstant c (entspricht dem v in der Formel) erhälst.

vielleicht hängt dass ganz einfach damit zusammen, dass Licht in jedem Medium(Luft/Wasser/Glas/Apfelmus) die glecihe Geschwindigkeit hat. Die scheinbar unkonstante Geschwindigkeit kommt daher, dass die einzelnen Photonen des Lichts von den Molekülen absorbiert und wieder emittiert werden, was mehr Zeit in Anspruch nimmt als normal.
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Hannes » Sa 6. Aug 2011, 17:48

Hallo Heinstein !

vielleicht hängt dass ganz einfach damit zusammen, dass Licht in jedem Medium(Luft/Wasser/Glas/Apfelmus) die glecihe Geschwindigkeit hat. Die scheinbar unkonstante Geschwindigkeit kommt daher, dass die einzelnen Photonen des Lichts von den Molekülen absorbiert und wieder emittiert werden, was mehr Zeit in Anspruch nimmt als normal.

Die Absorption- Reemission schaut anders aus !
Bitte schau einmal ein Stück Glas an. Der Großteil des Lichtes wird durchgelassen mit der gleichen Lichtfarbe und Richtung wie beim Eintritt,oder es wird gebrochen (mit einer genauen Brechungsrichtung)
Ein zweiter Teil wird absorbiert, nur bei der Re-Emission kommt nicht mehr die gleiche Farbe heraus, sondern Wärmestrahlen. Bei genügender Absorption wird dann das Glas glühend und sendet Lichtstrahlen aus, die jedoch in alle Richtungen gehen.

Mit Gruß
Hannes
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Gerhard Kemme » Sa 6. Aug 2011, 19:00

Highway hat geschrieben:
Ich wollte aufzeigen, dass sich ein Unterschied ergibt bei Berechnung nach c=lambda*f, oder ob man sich die Welle als lauter Teilchen unterschiedlicher Amplitudenwerte vorstellt, die dann wieder mit c durch das Medium (Äther) bewegen.

Nimmt man ein Äthermodell, dann kann man sich die Lichtwelle als eine "Druckwelle" vorstellen - die selbstverständlich die Formel c=lambda*f erfüllt.

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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon HeinStein » Sa 6. Aug 2011, 19:48

Bitte schau einmal ein Stück Glas an. Der Großteil des Lichtes wird durchgelassen mit der gleichen Lichtfarbe und Richtung wie beim Eintritt,oder es wird gebrochen (mit einer genauen Brechungsrichtung)
Ein zweiter Teil wird absorbiert, nur bei der Re-Emission kommt nicht mehr die gleiche Farbe heraus, sondern Wärmestrahlen. Bei genügender Absorption wird dann das Glas glühend und sendet Lichtstrahlen aus, die jedoch in alle Richtungen gehen.

Nö, was glaubst du eigentlich, warum wir eine Brechung sehen? Weil die Lichtgeschwindigkeiten ( scheinbar) verschieden sind. Und warum sollten die absorbierten Photonen als Wärmestrahlung( ich nehme an du meinst damit Infarotstrahlung, die nichts anderes ist als Licht, nur mit einer höheren Wellenlänge) abgegeben werden? Die emittirten Photonen hätten dann ja eine geringere Energie als die absorbierten, und nach dem Energieerhaltungssatz verschwindet Energie nicht einfach...
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Hannes » Sa 6. Aug 2011, 20:13

Hallo Heinstein !
Nö, was glaubst du eigentlich, warum wir eine Brechung sehen? Weil die Lichtgeschwindigkeiten ( scheinbar) verschieden sind.

Wird schon stimmen.Nicht nur scheinbar, sondern tatsächlich gemessen. Je größere Unterschiede in der LG, umso höher der Brechungsindex.
Für die Brechung gibt es eine genaue Brechungsindextabelle. Der Brechungsindex ist sogar je nach Glassorte verschieden . Bleiglas hat einen höheren Brechungsindex ,je nach Bleigehalt..

Und warum sollten die absorbierten Photonen als Wärmestrahlung( ich nehme an du meinst damit Infarotstrahlung, die nichts anderes ist als Licht, nur mit einer höheren Wellenlänge) abgegeben werden? Die emittirten Photonen hätten dann ja eine geringere Energie als die absorbierten, und nach dem Energieerhaltungssatz verschwindet Energie nicht einfach

Warum die emittierten Photonen mit einer größeren Wellenlänge abgegeben werden hängt mit der Erwärmungstemperatur des Glases zusammen.Bei genügend Konzentration der Strahlung kann die Temperatur ohneweiters auch höher werden.Nur die Richtung der abgegebenen Strahlung ist diffus. Die Energie kann deswegen trotzdem gleichbleiben. Es ist eben dann Wärmeenergie. Ist im Grunde dasselbe wie Licht.

Mit Gruß
Hannes
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Kurt » Sa 6. Aug 2011, 20:49

Hannes hat geschrieben:Hallo Heinstein !
Nö, was glaubst du eigentlich, warum wir eine Brechung sehen? Weil die Lichtgeschwindigkeiten ( scheinbar) verschieden sind.


Hallo Leute, Stop.
Es wäre sinnvoll wenn wir erstmal die Wellengeschichte die Highway so sehr -verehrt- fertigmachen würden.
Denn sonnst verschwimmt die Grundlage des Gespräches im Nirwana.
Darauf kann aber nicht sinnvoll aufgebaut werden wenn es dann darum geht zu bereden was Licht überhaupt ist.
Also bitte erst die Wellengeschichte mit den drei Bezugsvorgaben fertig bereden.
Danke.

Gruss Kurt
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Kurt » Sa 6. Aug 2011, 21:03

Highway hat geschrieben:
Hannes hat geschrieben:Die Vorstellung ist gut und dürfte die Realität treffen.


Ob die gut ist weiß ich nicht, und ich denke auch dass diesbezüglich die Fahnenstange auch noch nicht erreicht ist. Ich gehe von folgender Vorstellung aus wo sich eine Quelle durch den Äther bewegt und am anderen Ende, also auf der linken Seite, sich das Ganze anschaut und versucht Wellenlänge und Frequenz zu bestimmen, damit er sich die Lichtgeschwindigkeit berechnen kann.

Aber irgendwie paßt es nicht auf das, was uns die Physik erzählt.

Bild

Jetzt kann man natürlich sagen: Klar, das verstehst du nur nicht richtig - machen ja auch genügend viele. Das glaube ich aber nicht so recht, weil ich mir ziemlich sicher bin es genau durchdacht und mit meinen Erfahrungen verglichen zu haben, die ich bei anderen, ähnlichen Vorgängen gemacht habe.



Hallo Highway, es wäre für uns alle gut und bestimmt auch für dich hilfreich wenn du endlich auf das eingehen würdest was ich, und andere als Beispiel eingestellt haben.
Erkläre uns den Weg den das Licht vom Stern (über dessen Einflussbereich), dann im "Raum", und dann im Bereich der Erde nimmt, welche Frequenzen, Geschwindigkeiten, Wellenlängen dabei auftreten.
Die Vorgabewerte der jeweiligen Bereiche kennst du ja.
Denn dann wird sichtbar wo die Vorstellungsunterschiede liegen.
Sonnst reden wir, wie schon so oft, aneinander vorbei.
Und das muss nicht sein!

Gruss Kurt
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