Zum `Ehrenfest-Paradoxon' (Zur Zahnradbahn)

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Zum `Ehrenfest-Paradoxon' (Zur Zahnradbahn)

Beitragvon Britta » Mo 7. Feb 2011, 21:40

Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Gluon hat geschrieben:
Ich habe auch drei Fragen an Sie:

1. Glauben Sie wirklich, dass es mir Freude bereitet, Ihre Fragen zu beantworten, wenn sie auf Ihrem Blog Lügen über mich verbreiten?

Ich habe keine "Lügen" in meinem Blog über Sie verbreitet, ich habe einen öffentlichen Austausch aus dem MAHAG-Forum wortwörtlich zitiert und ordnungsgemäß mit den entsprechenden Links unterlegt, einschließlich mit Originalaussagen von Ihnen.

Um welche "Lügen" soll es sich also Ihrer Meinung nach handeln?


Dein Gedächnisschwund ist phänomenal.

Hier zur Auffrischung, hat der Poet extra für dich mal ein bischen was zusammengestellt: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php? ... 4658#p4658

.
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Re: Zum `Ehrenfest-Paradoxon' (Zur Zahnradbahn)

Beitragvon Gluon » Di 8. Feb 2011, 03:00

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Ich habe Sie ausdrücklich um Originalzitate von mir gebeten,

Ich sehe mich nicht veranlasst, ihrer Bitte nachzukommen. Suchen Sie doch selber.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Dafür habe ich Beiträge von Ihnen zitiert und ordnungsgemäß verlinkt, wo Sie mich als "Troll" bezeichnet haben.
Dafür ist hier im MAHAG-Forum belegt, dass Sie das Forum als "brauner Sumpf" verlassen haben, was eine gravierende Beleidigung und Verleumdung gegenüber allen Teilnehmern ist, folglich auch mir gegenüber.

Ich habe Forum zu keiner Zeit als einen braunen und sonstwie gefärbten Sumpf bezeichnet. Die Bezeichnung "Troll" bezieht sich selbstverständlich nur auf Ihr Verhalten, nicht auf Ihre Person. Zudem haben Sie fälschlicherweise eine Passage von mir zitiert, in der ich nicht Sie sondern Chief als "Troll" bezeichne.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Warum haben Sie dann 2009 in einem Austausch mit fachlich versierten Teilnehmern ausgesagt "So ist es. Nach der SRT würde eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren."


Weil eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktioniert.

Gruß,
Gluon
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Re: Zum `Ehrenfest-Paradoxon' (Zur Zahnradbahn)

Beitragvon Harald Maurer » Di 8. Feb 2011, 07:35

Gluon hat geschrieben:Weil eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktioniert.


Hat nicht jede Zahnradbahn eine relativistische Geschwindigkeit, wenn sie aus einem relativ dazu bewegten Bezugssystem betrachtet wird, das eine relativistische Geschwindigkeit hat?

Grüße
Harald Maurer
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Re: Zum `Ehrenfest-Paradoxon' (Zur Zahnradbahn)

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 8. Feb 2011, 07:55

Gluon hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Ich habe Sie ausdrücklich um Originalzitate von mir gebeten,

Ich sehe mich nicht veranlasst, ihrer Bitte nachzukommen. Suchen Sie doch selber.

Sorry, man ist sehr wohl "veranlasst" Belege zu liefern, wenn man so eine Anschuldigung ausspricht, das ist selbstverständlich, die Bringschuld haben Sie, nicht ich. :? Sonst ist es weiterhin Verleumdung und üble Nachrede.

Also können wir es definitiv festhalten: Sie finden keine Beleidigungen und löschungswürdigen Beiträge von mir gegen Ihre Person. War schon klar, nur leere Behauptungen: Es gibt nämlich keine Beleidigungen und keine löschungswürdigen Beiträge. Sie wissen nicht einmal selbst, wie ich Sie beleidigt haben sollte, dafür drohen Sie, einen Rechtsanwalt aufzusuchen... :? Noch einmal: Wenn Sie nicht mal selbst wissen und nicht belegen können, was für Beleidigungen ich Ihnen gegenüber ausgesprochen haben sollte, und wenn Sie auch Harald Maurer diese Beleidigungen nicht melden können, damit er sie löschen kann, dann können weder Harald noch Ihr Rechtsanwalt für Sie etwas tun, logisch. Ihr Verhalten ist dann als blinde Mobbing und Stalking gegen mich anzusehen, wie schon seit Anfang 2006. Hier Aussagen darüber von Harald Maurer, der wie alle seiner Teilnehmer bestens den Kontext um das Mobbing und Stalking der Kritiker der Relativitätstheorie im Netz kennt:

08.10.2009 - Zitat von Harald Maurer:

Das Forum Alpha Centauri wurde einzig zum Zweck eingerichtet, Kritiker der Relativitätstheorie nieder zu machen, wobei jede Art von Beleidigung und Verspottung zulässig ist. Schon das Leitmotto des Forums: "Informationen aus wissenschaftlicher Sicht über Pseudowissenschaften und ähnliche Überzeugungssysteme, vorrangig kritische Betrachtungen zu Widerlegungen der Relativitätstheorie und Einsteins." sagt eigentlich alles. Die "wissenschaftliche Sicht" besteht vorrrangig aus Schmähungen, Verleumdungen, Demütigungen und persönlichen Angriffen.

So ein Schmutzforum muss natürlich damit rechnen, dass so mancher Niedergemachte die Gerichtsbarkeit anruft, und deshalb bleibt alles anonym, was die Verantwortlichen des Forums betrifft, auch das Impressum ist falsch, denn in der Baselstrasse 50, 4125 Riehen, Schweiz, gibt es keinen Karl Hilpolt, und wahrscheinlich gibt es jemanden dieses Namens überhaupt nicht. Dort ist jedenfalls dieser angeblich Verantwortliche des AC-Hetz- und Hassforums nicht einmal bekannt.

Dieses somit total illegitime Forum hat natürlich keinerlei wissenschaftliche Relevanz. NIemand muss gekränkt oder beleidigt sein, wenn ihm von dieser Seite Ungemach widerfährt.

Kein Wissenschaftler, kein Journalist, keine Universität oder sonstige ernst zu nehmende wissenschaftliche Einrichtung würde auch nur einen Deut dafür geben, was in einem Forum geschrieben wird, dessen Impressum bloß eine Fälschung ist.
Am besten ist's, das AC-Forum einfach zu meiden, wenn man zu empfindlich ist.



Gluon hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Dafür ist hier im MAHAG-Forum belegt, dass Sie das Forum als "brauner Sumpf" verlassen haben, was eine gravierende Beleidigung und Verleumdung gegenüber allen Teilnehmern ist, folglich auch mir gegenüber.

Ich habe Forum zu keiner Zeit als einen braunen und sonstwie gefärbten Sumpf bezeichnet.

Doch, das haben Sie, und zwar haben Sie sich dabei die Aussagen einiger Ihrer Stammuser aus Alpha Centauri eigen gemacht, indem Sie sich demonstrativ solidarisch mit ihnen gezeigt haben, als sie das Forum von Harald Maurer als „braunen Sumpf“ hier direkt im Forum verleumdet haben und als „Protest“ um die Löschung ihrer Registrierungen gebeten haben – einer Bitte, der Harald auch einzeln nachgegangen ist, anschließlich bei Ihrer eigenen. Es nützt nichts, die Motivation für sein Verhalten zu leugnen und sich seiner Verantwortung zu entziehen versuchen, indem man sich systematisch wie Sie es im Kontext des langjährigen Mobbing der Kritiker der Relativitätstheorie tun, hinter Anderen verstecken zu wollen, die das Mobbing offen und direkt betreiben. Es ist eindeutig Komplizenschaft, die genauso moralisch verwerflich und juristisch strafbar ist wie das offene Verhalten.

Dieses bei Ihnen typische Komplizenschaftsverhalten ist auch durch Ihre Wiederkehr im Forum unter dem Pseudonym „Gluon“ erneut dokumentiert. Der Anstand hätte geboten, wenn Sie sich doch wieder „im braunen Sumpf“ beteiligen wollen, dass Sie sich gegenüber Harald und seinen Stammusern ehrlich gezeigt hätten und um eine Aktivierung Ihrer alten Registrierung gebeten hätten. Man kann sehr wohl, wenn man Menschen verleumdet hat, wenn man ein Verhalten bereut und wieder gut machen möchte, es offen sagen, in der Art, ich entschuldige mich bei Harald und bei seinen Stammusern für meine damalige Entscheidung, das Forum unter dieser Begründung zu verlassen, das war nicht in Ordnung und ich desolidarisiere mich entschieden von diesem Verhalten. Das hätte alles wieder gut gemacht und jeder hätte es anständig von Ihnen gefunden, ich natürlich als erste, wo ich als -----, Antisemitin und Rassistin seit Jahren in Ihrem Forum Alpha Centauri seit Anfang 2006 bis heute noch verleumdet werde und zutiefst davon verletzt und betroffen bin.

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Re: Zum `Ehrenfest-Paradoxon' (Zur Zahnradbahn)

Beitragvon Gluon » Di 8. Feb 2011, 08:37

Harald Maurer hat geschrieben:
Gluon hat geschrieben:Weil eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktioniert.


Hat nicht jede Zahnradbahn eine relativistische Geschwindigkeit, wenn sie aus einem relativ dazu bewegten Bezugssystem betrachtet wird, das eine relativistische Geschwindigkeit hat?

Grüße
Harald Maurer


Nein, es geht ja um die Relativbewegung zur Schiene oder genauer um die Rotationsgeschwindigkeit des Rades. Wenn das Rad so schnell dreht, dass die Zahnkränze relativ zur Nabe relativistisch schnell sind, dann ergibt das nach SRT eine messbare Verspannung des Radmaterials. Selbst wenn das Material nun elastisch genug ist, diese Verspannung auszuhalten, wird sich das Rad nicht ausreichend verformen können, um noch in die relativistisch verkürzte Schiene zu passen.

Betrachtet man das ganze Zahnradbahn-Schienen-System nur aus einem anderen Koordinatensystem, so ändert sich nichts. Es scheint nur alles gleichmäßig in Bewegungsrichtung verkürzt. Aber das Relativitätsprinzip lässt es durchaus zu, dass Phänomene von der Relativgeschwindigkeit der beteiligten Objekte abhängen. Dass also ein Prinzip bei moderaten Relativgeschwindigkeiten funktioniert, bei hohen aber nicht mehr.

Gruß,
Gluon
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Re: Zum `Ehrenfest-Paradoxon' (Zur Zahnradbahn)

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 8. Feb 2011, 10:15

Artie hat geschrieben:

Das hat nicht mal 2 Tage gehalten...
1) Sie sind schon wieder unsachlich und schreiben im falschen Thread: WAS HAT DAS MIT DER ZAHNRADBAHN ZU TUN?

Gluon hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Ich habe Sie ausdrücklich um Originalzitate von mir gebeten,


Ich sehe mich nicht veranlasst, ihrer Bitte nachzukommen. Suchen Sie doch selber.

Halte Dich hier bitte raus: Dr. Joachim Schulz hat selbst in diesem Thread das Thema als erster angesprochen, nicht ich, wie unschwer auf dieser Seite zu erkennen ist, wenn Du Dir die Mühe gibst, hoch zu scrollen:

Zitat Dr. Joachim Schulz:
viewtopic.php?f=6&t=340&start=20#p23265

Frau Lopez,

Ich habe auch drei Fragen an Sie:

1. Glauben Sie wirklich, dass es mir Freude bereitet, Ihre Fragen zu beantworten, wenn sie auf Ihrem Blog Lügen über mich verbreiten?
2. Denken Sie, dass es die beste Strategie zur Klärung Ihrer Fragen über Relativität ist, generell jeden und jede zu beleidigen, die nicht Ihrer Meinung sind?
3. Meinen Sie, irgendein Wissenschaftler habe die Pflicht, Ihnen Privatunterricht zu erteilen?

Es handelt sich also um eine persönliche Angelegenheit zwischen Herrn Dr. Joachim Schulz und mir. Den Thread dafür hat er selbst ausgesucht und mich namentlich angesprochen. Dr. Joachim Schulz hat damit gezeigt, dass er sich hier in diesem Thread einen persönlichen Austausch mit mir über diese Angelegenheit wünscht. Seiner Bitte uns darüber auszusprechen bin ich gefolgt und habe seine 3 Fragen beantwortet.

Halte Dich also bitte hier raus und tobbe Dich gefälligst in der dafür speziell von Britta angelegten Mobbing- und Stalkingwiese aus, woran Dr. Joachim Schulz sich allerdings auch mitbeteiligt und Euch dafür sogar dankbar ist. Du kannst Dich also persönlich mit ihm über fremde Angelegenheiten dort unterhalten, dort hast Du genug Platz und wirst sogar von Harald geduldet: viewtopic.php?f=15&t=355

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Re: Zum `Ehrenfest-Paradoxon' (Zur Zahnradbahn)

Beitragvon Harald Maurer » Di 8. Feb 2011, 12:09

Gluon hat geschrieben:Nein, es geht ja um die Relativbewegung zur Schiene oder genauer um die Rotationsgeschwindigkeit des Rades.


Alles klar! Missverständnis meinerseits :oops:

Grüße
Harald Maurer
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Re: Zum `Ehrenfest-Paradoxon' (Zur Zahnradbahn)

Beitragvon galactic32 » Di 8. Feb 2011, 12:16

Harald Maurer hat geschrieben:
Gluon hat geschrieben:Nein, es geht ja um die Relativbewegung zur Schiene oder genauer um die Rotationsgeschwindigkeit des Rades.
Alles klar! Missverständnis meinerseits :oops:
Nicht alles klar.Die Relativbewegung zwischen den Zähnen ist doch Null.

Vermutlich wird das mathematische SR-Modell unterschätzt .
Aus logisch zwingenden Gründen, wäre auch die Geschwindigkeit 1 cm/h bereits relativistisch !
Faber zeigte doch, wie es klappt.

Gruß
galactic32
 
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Re: Zum `Ehrenfest-Paradoxon' (Zur Zahnradbahn)

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 8. Feb 2011, 12:48

Gluon hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Warum haben Sie dann 2009 in einem Austausch mit fachlich versierten Teilnehmern ausgesagt "So ist es. Nach der SRT würde eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren."

Weil eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktioniert.

Sie vertreten also die Ansicht, dass eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren kann, dagegen eine Zahnradbahn bei gewöhnlichen Geschwindigkeiten ohne relativistische Effekte gut funktioniert - wofür allerdings wir keine SRT brauchen, die Newton-Physik und die auf ihr basierende Technologie beweisen es uns ja tagtäglich.

Es ist also daraus festzuhalten:

1) dass die SRT keine gültigen physikalischen Gesetze bei relativistischen Geschwindigkeiten beschreibt.

Oder noch einmal meine unbeantwortete Frage: Ab welche Geschwindigkeit sollte die SRT gültige physikalischen Gesetze beschreiben bzw. ab welche Geschwindigkeit nicht? Hat Albert Einstein hier einen Grenzwert für "relativistische Geschwindigkeiten" angegeben, wo er doch immer selbst mit Zügen und Bahnhöfen seine Theorie erläutert hat? Welchen Wert für eine Geschwindigkeit sollte man in den mathematischen Formeln der SRT eingeben, damit man sicher ist, dass das Ergebnis einen "funktionierenden" physikalischen Vorgang aus der Natur beschreibt?


2) dass Sie auf den Widerspruch damit nicht eingehen, den ich schon mit meiner Frage weiter oben im Thread angesprochen habe, die sie übrigens auch nicht beantwortet haben:

Zitat von Jocelyne Lopez:

Ich erinnere, dass in der SRT keine realen, materiellen Verformungen der bewegten Objekten stattfinden.
Ich sehe nicht, dass das rote drehende Rad in der relativistischen Darstellung noch ein Rad sein soll, die Verformungen sind ja unübersehbar... :(

Okay, diese Verformungen existieren zwar virtuell in der SRT (als Meßeffekt), was jedoch bedeutet, dass das Rad in der physikalischen Realität doch ein rundes Rad bleibt, wie in der klassischen Physik. Welche Relevanz hat also die Darstellung von virtuellen, nicht existierenden Verformungen? Wo ist der Sinn der Sache bei den Bemühungen, diese virtuellen Meßeffekte der SRT darzustellen?

Das kommt mir so vor, als ob man sich zum Beispiel um die genaue Beschreibung und Ermittlung der Abmessungen der Halluzination eines Halbverdursteten in der Wüste bemühen würde, der eine Oase mit 4 Palmen sieht. Wozu soll es gut sein?

Aus Ihrer Aussage "Weil eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktioniert" kann also geschlossen werden, dass die SRT weder bei relativistischen noch bei gewöhnlichen Geschwindigkeiten reale physikalische Vorgänge beschreibt, wonach die Welt "funktioniert". Die relativistische Beschreibung von Phänomenen basiert also einzig auf einem künstlich von Einstein kreierten Problem aufgrund eines irreführenden Meßverfahrens, das falsche bzw. nur virtuelle Ergebnisse liefert, die keinen Einfluß in der Natur auf den Lauf der physikalischen Vorgängen haben. Wozu soll also die SRT gut sein, wenn die reale physikalische Welt nicht so "funktioniert", wie sie es beschreibt aber dabei einen Anspruch auf universelle Gültigkeit erhebt?

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Re: Zum `Ehrenfest-Paradoxon' (Zur Zahnradbahn)

Beitragvon contravariant » Di 8. Feb 2011, 23:20

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Sie vertreten also die Ansicht, dass eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren kann, dagegen eine Zahnradbahn bei gewöhnlichen Geschwindigkeiten ohne relativistische Effekte gut funktioniert - wofür allerdings wir keine SRT brauchen, die Newton-Physik und die auf ihr basierende Technologie beweisen es uns ja tagtäglich.

Es ist also daraus festzuhalten:

1) dass die SRT keine gültigen physikalischen Gesetze bei relativistischen Geschwindigkeiten beschreibt.

Woher weisst du, dass eine Zahnrad bei relativistischen Geschindigkeiten funktioniert? Schonmal eine mit solchem Tempo gesehen? - Das was du da machst ist also mal wieder Sekrtärinnenphysik. Du weisst was rauskommen soll "SRT ist falsch" und dann bastelst du dir deine Argument so hin, dass es passt.
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