Hannes hat geschrieben:Damit mans im Bild eindeutig sieht ist die Referenz notwendig.
zwischen den beiden Bildern gehört ein drittes rein, in diesem soll Licht mit c reisen.
Es wird nicht sonderlich schwer sein, sich das dritte vorzustellen.
Klar, es ist aber auch für die dann erkennbar die nicht in Bezügen sondern in Postulaten denken.
Hannes hat geschrieben:Die beiden Planeten können bleiben.
Das -grüne- Licht kommt eher an, das rote später als das Referenzlicht im dann mittlerem Bild.
Das wird schon stimmen, warum denn nicht ?
Weil dieser Einwand kam:
Nicht im selben Medium.
Ich sehs so dass es das selbe Medium ist, nur der Bezug darin sich durch die Massen verändert.
Denn die unselige Diskussion um die sich durch den Äther zwängende Erde, der lächerliche Link wurde auch wieder hervorgekramt, bringt nur Unklarheit und Falschvorstellungen zustande.
Hannes hat geschrieben:Hast du schon von Einsteinlinsen (Galaxien) gehört,die das Licht ablenken?
Da kommt oft ein Lichtstrahl um Monate bis zu einem Jahr später an.
Man kann das feststellen, da die Lichtstrahlen ein bestimmetes unregelmässiges Muster aufweisen, das man vergleichen kann.
Eben, es gibt genug Beweise, sie sehen müsst man sich halt trauen (und nicht als lächerlich/falsch abtun).
Hannes hat geschrieben:Der Einzugsbereich des jeweiligen Planeten sollte grösser sein als seine Abmessungen.
Denn seine Materie erzwingt im Träger den Bezug fürs Lichtlaufen.
Dieser Bezug endet nicht auf der Oberfläche sondern erstreckt sich in den "Raum".
Wieweit das zeigt u.A. die Sternenaberration.
Wie das Verhältnis von Bezugsbildung durch Materie ist zeigt Fizeau mit seinem bewegtem Wasser.
Auch das ist nicht falsch, aber in eine Animation kann man nicht alles hineinzeichnen, da muss das wichtigste drinnen sein,alles andere muss man sich dazu vorstellen.
Klar, das Wichtigste wäre hier das Bezugsfeld.
Die Sternenaberration hab ich schon mal als Bild gebracht, Fizeau lässt sich auch mit Text leicht darstellen.
Gruss Kurt