Britta hat geschrieben:Jocelyne Lopez hat geschrieben:Und welche physikaliche Kräfte sind für die physikalische Herleitung des Gammafaktors im wortreichen Text vom nocheinpoet genannt worden?
Ich habe keine gefunden, und auch keine Zeit seine üblichen Romanen sorgfältig zu lesen.
Wenn du nicht liest, kannst du natürlich auch nichts finden, schon klar. Erwarte aber nicht, dass du die entsprechende Textstelle zitiert bekommst.
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Kannst Du es knapp mit eigenen Worten hier sagen, wenn Du es verstanden hast, auf welche physikalische Kräfte der Gammafaktor zurückzuführen ist, dass er eine materielle Verkürzung von bewegten Objekten in der Äthertheorie von Lorentz beschreibt?
Sind das die physikalischen Eigenschaften des Vakuums Permeabilität und Dielektrizität? Sind das andere Kräfte? Wenn ja, welche?
Oder weißt Du es auch nicht?
Selbst wenn man es dir erklären würde, du würdest es nicht verstehen, weil du schon mal eine ganz falsche Vorstellung davon hast. Das kann man schon an dieser deiner Fragestellung erkennen.
Also weiß Du es nicht, welche physikalische Kräfte vom Gammafaktor beschrieben wurden. Es war vorher schon klar, dass weder Du noch der Poet es wissen: Es bestätigt sich immer mehr die Information, die rmw hier mitgeteilt hat: Es gibt gar keine physikalische Herleitung des Gammafaktors, es handelt sich um eine rein mathematisch hergeleitete Funktion bzw. Spekulation. Die Mathematik allein hat die Macht, Objekte im Vakuum/Äther materiell zu verkürzen, toll.
Und natürlich weißt Du auch nicht, welche "
verschiedene Experimente" nachgewiesen haben, dass die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Geschwindigkeit des Beobachters sei, wie Du es aus Wikipedia blind verlinkt hast. War schon vorher klar, dass Du es nicht weißt und Deine Freunde auch nicht.
Ihr könnt es auch nicht wissen, aus dem guten Grund, weil es keine einzige offizielle Messung der Lichtgeschwindigkeit gibt, wo der Beobachter relativ zur Quelle/Lichtstrahl bewegt war. Pech.
Auch bei der Versuchsanordnung von Michelson-Morley waren die Meßinstrumente (=der Beobachter) fest auf dem Boden fixiert, genauso wie die Lichtquelle, der Beobachter hatte also die Geschwindigkeit v=0 relativ zum Lichtstrahl. Man kann also nicht prüfen, ob c +/-v gilt, wenn v=0, logisch. Dass c + 0 = c gilt ist schon klar, ich brauche sogar dafür kein Experiment, keine Instrumente und keine Mathematik, ich sagte Dir es doch schon, ich bin wahrscheinlich ein physikalisches Naturtalent.
Und jetzt ärgere Dich noch eine Runde, Britta, das ist lustig.
Jocelyne Lopez