bumbumpeng hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Also Manuel, fang einfach an.
Was ist da so Besonderes an dieser Geschichte, dass du es für wichtig findest sie zu erwähnen.
Es gibt ja wohl zwei Arten von Lichtuhren, eine die senkrecht schwingt und dann seitwärts bewegt wird, eine sie seitwärts schwingt und dann seitwärts bewegt wird, so wie die U2 um Zug.
Such dir eine aus und fang an.
Gut und schön.
Was soll das überhaupt sein, eine Lichtuhr?
Die "Lichtuhr" ist ein (noch) theoretisches Gebilde.
Durch moderne Technik müsste es aber möglich sein solche zu bauen.
Dazu diese Überlegung:
Ein Laser setzt einen sehr kurzen Lichtpuls ab, dieser Puls wird an Spiegeln reflektiert und das geht solange von Spiegel zu Spiegel bis der Puls durch Aufweitung und Verluste zu klein wird/verschwindet.
Ist das Ganze in einen Kasten eingebaut und beweglich, z.B. auf einem Zug oder im Labor und gibt es Beobachtungsmöglichkeiten für den Puls, dann könnte man sehen wie sich dieser, also Licht, verhält.
Manuel wird/will sie uns anscheinend nicht erklären, ist ihm wohl zu langweilig oder zu risikoreich.
Es könnte nämlich sein, dass das was die RT behauptet, nicht eintritt, somit für ihn und die RT ein unkalkulierbares Risiko darstellt.
Es gibt nämlich inzwischen technische Einrichtungen die in etwa ähnlicher Art funktionieren, aber nicht das zeigen was die RT wohl annimmt/behauptet.
Kurt
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Nachtrag:
Eigentlich müsste sich so eine Lichtuhr leicht erstellen lassen.
Ich stelle mir einen Kasten vor, den Laser darin. Lichtleiterkabel die den Lichtpuls zum Spiegel bringen und von diesem kommt er dann wieder zurück.
Sensoren (Uhren) an den beiden Spiegeln erfassen die jeweilige Ankunftszeit und speichern sie.
Das lässt sich dann online oder auch erst später auswerten.
Was dann rauskommt ist für die RT bestimmt eine Blamage, es wird sich nämlich zeigen, das auch ihr zweites Standbein nicht trägt.
Beim Verhalten von Gravitation ist es ja anscheinend schon so weit, ihre Behauptungen können nicht gehalten werden.
Es ist halt so das es keine Anziehung gibt, Gravitation Selbstbeschleunigung ist und deren Grösse von den localen Umständen abhängt.
Das was man als DM vermutet ist nichts weiter als die locale Veränderung des sog. "Trägerdruckes/Trägerzustandes", also das was Materieansammlungen im Träger bewirken.
Das erscheint dann bei Galaxien so als sei weitere Materie (DM) vorhanden.
Ist aber nicht notwendig, der "Trägerdruck" ist aussen stärker als innen, darum dieses Verhalten.
Die inneren Bereiche rotieren zu "langsam", bedingt durch den Zustand des Trägers welcher durch Materie beeinflusst ist.
Das ergibt dann auch das eine Hohlkugel schneller fällt als eine, in etwa gleich grosse Vollkugel.
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