Hallo, galactic32,
galactic32 hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:"Die Positionen der Atombausteine, sowohl im Kern aus auch ausserhalb, gehorchen einem ganz einfachem Gesetz.
Die Positionen sind ganz eindeutig geregelt und nicht verschmiert.
"
Na, das mit dem „verschmiert“, wäre so nicht trefflich aus den MatheMatik-Gleichungen zu entnehmen!
Andersherum kann die conventionelle Unschärfe-Argumentation gar nicht Aussagen über eindeutig geregelte Positionen machen.Stichwort:Überinterpretieren.
Die Beschränkung solcher Modelle läuft auf WechselWirkungen von Unscharfen mit Unscharfem hinaus.
Auf der Untersuchungs-Ebene, wie das Planck-Quantum mit ihren „Multiplikatoren“ (z.B. Delta Wellenlänge lambda und delta Impuls impetus) in der Meß-Technik zusammenhängen soll, müßte dazu genauer andiskutiert werden.
Es ist also gar nicht so einfach dass mit den -althergebrachten- Vorstellungen, auch mit den Äthervorstellungen, in Reihe zu bringen.
Die RT hat überhaupt keinen Bezug, die "Ätherianer" einen Absolutbezug.
Na,
bisher ist im wesentlichen Dein Träger-Modell von dem eines Äther's für mich kaum zu unterscheiden.
Was den Absolutbezug anbetrifft, wo ist denn Dein Modell relativ?
Also die Einfachheit in Deinen -nicht-althergebrachten- Vorstellungen läßt sich im Gegenteil, also sehr leicht mit Äther-Modellen abgleichen.
wir sind bei der Dipolantenne, bei Licht, beim Elektron, beim Träger.
Somit sind wir bei einer grossen Gemeinsamkeit.
Nämlich beim schwingen, bei einer ganz bestimmten Schwingungsart, bei der "Spinschwingung".
Den Begriff Äther hab ich ganz bewusst vermieden.
Denn damit verbindet sich erstmal das Schlagwort MM.
MM konnte keine Bewegung der Erde zum Äther feststellen, also gibt es keinen.
Und: Äther stellt einen Absolutbezug bereit.
Das, und noch andere Vorstellungen, sind der Grund warum ich einen anderen Nahmen verwende.
Zum MM, zu der "gewonnenen" Erkenntnis.
MM hat bewiesen dass es keine Äther gibt weil sich die Erde um die Sonne dreht, somit der Ätherwind einen Einfluss auf das Lichtlaufen haben muss, so die geistreiche Erkenntnis.
Was hat denn Mm bewiesen!
Hat bewiesen das Licht das horizontal auf der Erdoberfläche läuft sich so verhält als sei der Bezug dafür an der Erdoberfläche angenagelt.
Es wurde also festgestellt dass ein Bezug fürs Lichtlaufen vorhanden ist, dieser mit der Erde konform geht.
Nur sehen wollte/konnte man es nicht.
Und da die Erde sicherlich nicht der Mittelpunkt das lls sein wird is tes ziemlich ausgeschlossen dass dieser Bezug ausgerechnet die Erde berifft.
Nun, er betrifft jeden Planeten, jede Galaxie, jede Materie.
Das heisst nichts anderes als das Masse einen Bezug fürs Lichtlaufen erzwingt.
Das lässt sich mit MM überprüfen, an der Sternenaberration sehen, an Gravitationslisen erkennen.
Somit ist der -absolute Äther- mit seinem Ätherwind gestorben.
Nun zur Spinschwingung, zum Dipol zum Licht, zum Elektron, zum All, zum Träger.
Viele Worte, gleiches Verhalten.
Schwingen!
Und zwar in einer ganz bestimmten Form, ich nenn sie Spinschwingung (zumindest eine Art davon).
Der Dipol machts im Prinzip vor, der Schwingkreis zeigts auch ganz gut, die Anordnung der Elektronen im Atom zeigt bereits das Verhalten das dadurch zustandekommt.
Bei einem Atom mit zwei Elektronen sind diese nicht gleich ausgerichtet, sondern gegensätzlich gedreht.
Das zieht sich im gesamten Atom durch.
Eigentlich lässt sich der Zusammenbau eines Atoms voraussagen.
Ausgehend von -unser All ist eine Menge an Trägersubstanz-, diese Menge führe eine Spinartige Schwingung aus, ist schon alles gesagt.
Unser all schwingt, so wie ein Resonanzkörper es eben macht.
Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger als dass es keinen einzigen Ort im All gibt, ausser genau im mittelpunkt, der sich nicht bewegt.
Denn eine Schwingung ist perfektes "Leben".
Somit ist ausgeschlossen dass der Träger einen Absolutbezug bereitstellen kann.
Denn die teile des Alls verändern sich ständig, ein Teil expandiert, ein anderer verdichtet sich gerade.
Wir sind in der Expansionszone, das ist an der Allexpansion zu erkennen.
Und vielleicht finden sich Hinweise dass die Expansion einem -Zusammengedrücktwerden- folgt.
Der Urknall ist was für Urknaller, so ein Exoterlein hats nicht gegeben, ist nicht notwendig.
Es reicht die Zuammengrückphase aus um die "Welt" neu entstehen zu lassen.
Wer das ganze am Laufen hält, naja irgendwie wird schon so sein.
Diese Dynamik ist es auch die es erlaubt das Materie existiert, erhalten werden kann.
Bein´m "Zusammendrücken wurde der Bereich des Alls -aufgeladen- mit "Druck" versorgt.
Nun kann solange erhalten werden bis der Druck zu gering geworden ist, dann verschwindet die Materie, es ist erstmal Feierabend.
Inzwischen ist am anderem Ende das Alls der Aufladevorgang abgelaufen, dort kann sich nun neue Materie bilden.
irgendwann wird auch unser Teil wieder "zu Kräften" gekommen sein, ein neuer Versuch eine intelligente Rasse zu erbringen die nicht an solche Märchen glaubt wie sie uns manche Physiker vorgaukeln wollen, kann beginnen.
END Philsophie.
Dipol,
= ist die Speiseleitung
| ist ein Abschnitt des Lamda/4 Staabes
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Ich nehme die Elektronen als Zeigerinstrumente.
Sie zeigen durch ihre Bewegungsrichtung was am Dipol gerade abläuft.
Laut "Buch" sausen alle Elekronen von einer Hälfte zur anderen rüber.
in etwa so.
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Wenn sie drüben sind dann kehren sie wieder um und kommen zurück.
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|v
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Wenn sie unten sind dann kehren sie um und das Spiel beginnt von vorne.
Damit das alles sein kann sind Felder und Wellen und Spannungen und Ladungen und Drehungen und und und notwendig.
Alles Humbug, ist nicht, brauchts nicht, kannn nicht sein.
Die Speiseleitung treibt an, sie schiebt oben Elektronen raus, -zieht- unten welche weg.
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Die oberen gehen nach oben, die unteren kommen von unten
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=
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Irgendwann kippt das Ganze, die Richtung dreht um.
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=
|v
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Auf der Speiseleitung siehts nun so aus.
--<<
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oben rein, unten raus.
Nun eine Berachtung des 1/2 Wellendipols wenn von unten erregt wird.
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Bis der erste ^ oben ankommt kehrt die Richtung bereist wieder um, denn die Geschwindigkeit ist ja nicht unendlich schnell, sondern c.
Bis dieser unten ankommt (oben gespiegelt) kommen bereits die der nächsten Schwingung aufwärts entgegen.
Es ist also garnicht möglich dass sie alle in die gleiche Richtung sich bewegen.
Sie bewegen sich so dass die Mittelung der Richtungen Null ergibt.
Das bedeutet dass genausoviele sich aufwärts wie abwärts bewegen.
Das ist der Grund für die Druck/Unterdruckerzeugung am Dipol.
Sagt mir bitte ob das irgendwie verständlich ankommt.
Gruss Kurt