Also Englisch-Deutsch wirkt für mich unbrauchbar, dieses Mandarin-Automaten-Deutsch ist taktisch technisch schon ziemlich brauchbar.Deine EigenÜbersetzung deuetete im wesentlichen schon auf dasselbe.Trigemina hat geschrieben:überaus typisch-grässlichen Maschinenübersetzung
Was Dir nicht gelingt ist, die Messung technisch nachvollziehbar zu erklären:
Das ist völlig unbrauchbar, ungenügend=6,also den Physik-Kurs wiederholen!Trigemina Fr 19. Nov 2010, 18:15 hat geschrieben:Ein Stab mit Ruhelänge x=1m wird aus einem anderen Bezugssystem gemessen. Das kann man auf 2 Arten machen:
Ich messe die Koordinaten vom Stab vorne und hinten gleichzeitig. Vorne kann ich [0m, 0s] setzen, hinten messe ich z.B. [60cm, 0 s]. Die Differenz ist Δx’=60cm. Mit L = gamma * 60cm gibt das L = 1m. Oder umgekehrt: L’ = L/gamma. Das ist ganz einfach die LK.
Ich kann auch mit einer Stoppuhr und Lichtschranke am gleichen Ort die Messung machen:
In dem Zusammenhang wird auch klar, daß Du Gamma nicht herleiten kannst oder konntest.
Auch der von Chief erwähnte relative Philosoph, offenbar kein Physiker:
Umgekehrt, denn so ist's (nicht mal) Mathematik.Physikalisch folgt aus der Lichtuhr bestenfalls Gamma,(aus Rechtwinkligkeit sowie weitere Eck-Parameter ).homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Zeitdilatation.html hat geschrieben:Ein leicht nachvollziehbarer Einstieg in die Herleitung der Effekte der Speziellen Relativitätstheorie aus den grundlegenden Postulaten bildet das Gedankenexperiment der Lichtuhr.
Was bestens an die SRT/ART erinnert, die im wesentlichen physikalisch nicht mal eine brauchbare These ist, ganz zu schweigen von einer Hypothese oder gar Theorie!http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Zeitdilatation.html hat geschrieben:Die Theorie wird so …. und daher als rein mathematische Struktur angesehen werden können, die in der physikalischen Realität keine Entsprechung besitzt.
http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Zeitdilatation.html hat geschrieben:"Eine mit Geschwindigkeit v bewegte Uhr geht um den Faktor (1 - v2/c2)-1/2 langsamer als in ihrem Ruhsystem."
Dabei handelt es sich nicht um eine Art "scheinbaren Effekt" oder eine "Täuschung" - es sind hier die tatsächlichen Zeiten betroffen,...
was mich an Jocelyne's Anfrage an Dr. M.P. erinnert, der in seiner Unfähigkeit, diese Physik zu verstehen, nur seine Version von „ich hab keine Ahnung“ textuell formularisieren konnte.
Nun grundlegend möchte ich die „Frage“ in den Raum stellen:
Was macht die Rechtwinkligkeit unserer Dimensionen?
Psychologisch ist die Kartesius-Mathematik-Geometrie im Denk-Weg, oder?
Gruß
P.S.
Schade.Nicht einmal Mitlesende könnten was lernen, denn Deine eigenen Gedanken, Dein eigenes Verstehen zählt, nicht das , was andere texten.Artie Fr 19. Nov 2010, 15:31 zu Kurt hat geschrieben:Du hast es im AC schon zugegeben:
Du liest die Links nicht einmal.
Für so jemanden wie dich rühre ich keinen Finger.
Übrigens in dem Link sprang einem sofort MM ins Auge!
Und was sagte Jocelyne bereits dazu?:
Und zu MM gäbe es einige sehr grundsätzliche "Dinge" zu erkennen, zu bediskutieren!Offensichtlich käme so manchem Prof. ein NachHilfeKurs sehr zu Gute.Jocelyne hat geschrieben:Fest steht, dass die etablierte Physik nie eine Messung der Lichtgeschwindigkeit mit einem zum Licht bewegten Meßinstrument (Beobachter) durchgeführt hat, obwohl das Albert Einstein Institut keinerlei Hemmung hat, grobe Irreführung der Öffentlichkeit hier zu betreiben und fälschlicherweise zu kolportieren, dass das Michelson-Morley-Experiment die Unabhängigkeit der LG von der Geschwindigkeit des Beobachters nachgewiesen hätte, siehe: Prof. Bernard Schutz, Direktor am Albert Einstein Institut, erzählt uns was vom Pferd.