contravariant Di 5. Okt 2010, 21:33 hat geschrieben:Wenn 0,55.. in der Folge ist, dann hat 0,55.. auch einen Index (das ist quasi die Definition einer Folge). Und dann greift auch das Argument von Cantor.
galactic32 hat geschrieben:Nein!
Nur wenn der Index einen endlichen Wert hätte!
contravariant hat geschrieben:Der Index jedes Folgegliedes ist endlich. Das ist die Definition einer Folge. Wenn du es nicht glaubst, such dir halt ein Analysis 1 Buch.
Du meinst die Definition einer endenden Folge, einer Folge mit endlich vielen Einzelteilen.
Nein. Das ist die Definition *jeder* Folge. Warum liest du das nicht einfach nach, anstatt mit deiner Unwissenheit zu glänzen?
Es geht nicht um die Philosophie, die sich irgendwo nachlesen läßt.
Irgendwie sollte schon gerafft werden worüber man spricht.
Und wenn der UnendlichkeitsBegriff gar nicht notwendig ist, also mit mitteln der Endlichkeit argumentiert werden kann, wozu dann diese aufgeblähte (unendlich) Argumentik?
Sicherlich kannst Du mit deiner Wissendheit glänzen, in dem Du Deine Versionen von Unendlichkeit mit den Technologie einer Folge vermixt.
Nur was für DesInformationen Cantor & Anhänger sich damit einhandeln, muß für einige nicht erstrebenswert sein.
Autsch. Das schmerzt. Man kann als für die Folge f_n = n dem n-ten Element keinen Index zu ordnen?! Ich würde es ja naiv mal mit n versuchen.
Ja im endlichen klappert das ganze vielleicht so weit wie Deine Fähigkeiten mitmachen!
Vielleicht nicht mal ziemlich zuverlässig.
Ganz ehrlich so blöd kann man nicht sein... -
Völlig correct.
Offensichtlich sind die StandPunkte, aus dem Du die ZusammenHänge vermeintlich total überblicken zu glauben weißt, nur einer.
Vielleicht, da Du nicht in diese Richtung argumentierst:
Wie viele Informationen meinst Du denn benötigen zu brauchen um eine reelle Zahl zu beschreiben?
Und du hast immer noch nicht begriffen, dass jede natürliche Zahl endlich ist,
Das ist doch der WiderSpruch in sich!
Damit mußt Du allerdings auch ziemlich unlogisch weiterdenken!
Ich würde mich von diesen päpstlichen Erlässen mal trennen, hm?
Das ist die elementare DenkGrundLage, somit können wir Cantor & Co eigentlich erst mal zurückstellen.
Die entscheidenderen Fragen sind doch:
Wo, wie wird das inductive Beweisen unlogisch?
Wenn wir einen WiderSpruch aufdecken, wieso sind dann alle bisherigen Axiome trotzdestonix richtig und (nach dieser KleinKinderPhilosophie) unsere Letztere Annahme so relativ total Falsch?
Hm?
die Menge der natürlichen Zahlen aber nicht.
Tja, wie es somit dann mit dem Indicieren der Natürlichen Zahlen und dem Tabelliren überhaupt funktionieren soll,...(WiderSprüchlichkeit verschleppt sich jetzt? )
Aber immer kräftig rumpöbeln, vielleicht fällt es ja niemandem auf, gell?
Wenn Du für Dich meine Aussagen als rumpöbeln interpretieren magst, ist das sehr ungeschickt, wo Du bzw. Deine Literatur dann offensichtlich weitaus intensiver rumpöbelt.
/wiki/Satz_von_Cantor hat geschrieben:...
Beweis
...
Dieser Widerspruch zeigt, dass die Annahme falsch ist.
galactic32 hat geschrieben:Schon diese PseudoLogik des Satzes, zeigt deutlich die mangelnde GrundSchulReife des Author's.
Ein Widerspruch deutet bestenfalls darauf hin das möglicherweise eine von vielen AnNahmen bereits inkonsistent ist.Oder?
contravariant hat geschrieben:Tja. Was soll man sagen. Einerseits beleidigst du Cantor, andereseits hast du sein Argument nicht verstanden. Hast du damit jetzt nichtmal Kindergartenreife?
Ich meine, du fragst mich nach meiner Kindergartenreife, im Zusammenhang daß ich als Unreiferes Kind dann auch gleich am Beleidigen wäre?
Trau Dir schon zu, daß Du irgendwo ahnst, daß es mir selbst in solchem Fall nicht um's Beleidigen geht!
- Ja der Widerspruch deutet daraufhin, dass eine der Annahmen falsch ist, kannst ja mal nachsehen, welche das wohl ist.
Es klingt schon richtiger, wenn man von mehreren Annahmen spricht, und nicht von einer!
Und so wie sich der BeweisDesigner sich seinen WiderSpruch häkelt, liegt es ja nicht an seinem unwohl-formulierten Argumentieren?
wiki/Cantors_erster_Überabzählbarkeitsbeweis hat geschrieben:bereits folgt, dass zwischen zwei Elementen a,b von R mit a < b sogar unendlich viele Elemente von R liegen müssen.
Tja, sogar unendlich viele Elemente von
Q.
Ganz ehrlich so blöd kann man nicht sein... -
Da sagtest Du was, was manchen Lesern solcher BeweisSchemata hier in den Sinn kommen mag.
Mal was zum logischen und mathematischen HinterGrund:
Diese Linearität der Logik, mit der Du auf Du und Du bist, müßte, wenn wir mal Butter bei die Fische geben wollten, etwas mehr andiskutiert werden.
Der Satz würde eine NichtLineare Logik heraufbeschwören, hm?
So weit zunächst Gruß