Hallo agave, Hallo galactic32
agave hat geschrieben:Mordred hat geschrieben:Dass es also nicht daran liegt, dass sich beide anziehen, sondern dass eben Beide nur zum Erdzentrum hin gerichtet sind ?
Ne, ne, dieser Cavendish war ja nicht blöde. Schaue Dir seinen Versuch mal einfach an. Google ist Dein Freund. Zusätzliches Stichwort: Drehwaage.
Hab ich mir angesehen.
agave hat geschrieben:Mordred hat geschrieben:Ich nehme mal an, dass dann das mit den Würfeln und der Annäherung nur auf der Erde erprobt wurde und somit einfach auf das Univerum übertragen wurde ?
Es war wohl eher umgekehrt.
Ok.
agave hat geschrieben:Mordred hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:Die MX10Q's tummelten sich stets ausserhalb von Materie.
Absolut.
Richtig, das hast Du behauptet. Aber mit welcher tragfähigen Begründung?
Tragfähig begründen kann ich es leider nicht.
Es beruht zunächst auf einer Vermutung.
Der Frage, wie könnte es auch anders gehen.
Und das beginnt mit, ..wenn, ....
Wenn es eine Ladung mit Träger wäre.
Wie könnte die Ladung übertragen werden, und wie abgegeben.
Wenn also eine Ladung übergeben wird/werden soll, dann sollte diese Übergabe an sich keinen Einfluss auf den Überbringer oder den Empfänger haben. Das Übergebene, also die eM dagegen schon.
Zudem müssten die Transporteure das Universum ausfüllen.
Wenn also der Lieferant mit dem Empfänger (Objekt oder Quant) nur über die Ladung interagiert, dann muss es etwas geben, was verhindert dass die Quanten untereinander und mit Materie wechselwirken.
Das Feld. Ob nun gravitativ oder nieontativ spielt ersmal keine Rolle.
Zunächst war ich da ja bei Newton und Gravitation.
Die Frage, was wäre wenn das nun eben andersrum wäre, .also Nieontation statt Gravitation kam ja erst vor kurzem für mich auf.
Da dies aber letztlich essentiell ist, muss ich das erst mal für mich, klar abwiegen.
Newton verzeiht mir bestimmt, dass ich ihn in hinterfrage.
Nur so kann ich letztlich tatsächlich für mich erkennen, ob er mit allem recht hatte, oder ob es vielleicht eine Ausnahme und somit auch eine andere Möglichkeit geben kann.
Klar, ich kann auch alles einfach so wie es vorgekaut wurde, und das wurde es sicher gut, einfach übernehmen.
Aber wenn sich so ein Fehler einschleicht, weil man einfach eine Möglichkeit außer acht gelassen hat, dann wäre das irgendwie fatal.
Und das es Besonderheiten geben kann, die aus der Norm des Verhaltens treten, sehen wir ja am Magnetismus. Die Ausnahme der Regel.
Wenn nun aber Gravitation die Regel wäre, was wäre dann die Ausnahme ?
Oder wäre eine Regel ohne Ausnahme denkbar ?
Ok, Massen ziehen sich an. Warum aber erreichte das Universum dann solche Ausmaße ?
Als die Masse noch dicht beisammen war, hätte sie doch eher aufeinander zu driften müssen, anstatt voneinander weg.
Das Universum wäre bis zu einem Bereich gedehnt worden, und dann wäre wieder alles langsam zusammen gekommen.
Nun kann man sagen, nur gebundene Masse zieht sich gegenseitig an. Also erst materielle Teilchen in sind gravitativ.
(so auch in der MX10QT)
Und die mussten ja erst mal entstehen.
Aber Galaxien entfernen sich heute noch. Massen von Massen. Gravitation e´ Mass.
Müssten sie sich nicht eher annähern ?
Wenn beide Zug aufeinander ausüben ?
Das müssten sie doch, oder hab ich was falsch verstanden ?
Wieso emittiert die Sonne Teilchen, wenn der stärkste Zug der Gravitation genau im Zentrum wirkt ?
Wirken muss ? von innen, nach außen..
Sol ich mir Gravitation tatsächlich wie eine „Nullpunkterbse“ vorstellen, die einen bestimmten „Einzugsbereich“ (Wirkbereich) hat ?
Das ist mir irgendwie nicht wirklich befridigend.
Noch vor 1-2 Wochen hätte ich gesagt, ..klarer Fall, .Gravitation, ...Erdanziehung....
Nun bin ich echt gedanklich hin und her gerissen. lasse mir mögliche Wirkungen so und so durch den Kopf gehen.
Vielleicht bräuchten wir ja einen Dualismus
agave hat geschrieben:Mordred hat geschrieben:Die Frage bleibt zunächst, wird etwas durch eine äußere Kraft zum Zentrum hin gedrückt, oder zieht eine innere Kraft vom Zentrum her am Objekt.
Und dann, ..ist diese Kraft proportional zur Volumenmasse zu sehen oder eher eine feste Größe?
Eine Frage, die Du selber beantworten musst, wenn Du Newtons Gravitationsgesetz wegwischst.
Nicht wegwischst, so möchte ich nicht verstanden werden.
Aber ich will es eben genau wissen, ...ok, ..so genau es eben geht, ....
Und dafür muss ich eben eine andere Seite erstmal zulassen um sie betrachten zu können.
Dann Vorteile gegen Nachteile und Möglichkeiten gegen nicht Möglichkeiten bedenken.
Wie gesagt, ob das Feld von unzu drücken würde, oder ob die Erde daran zieht, ..dem Apfel ist das egal, ..der wird so oder so auf der Erde landen.
Die Drehwaage sagt, Massen ziehen sich an.
Proportional wird die Erde also auch gen Apfel gezogen.
Also pro Newton. Aber da muss halt nochwas anderes sein.
Nun gibt es, vermutet, eine Art „Dunkler Materie“ vom Grossteil der Wissenschaftler angenommen. Die anderen sagen, man muss an der Gravitation drehen damit es passt.
Mehr haben doch beide Lager auch nicht in der Hand.
Die MX10QT hat von Beidem ein wenig in der Hand.
Und wie die anderen Lager, nicht mehr. Aber, zunächst halt auch nicht weniger.
Diese „DM“ soll nun über 85% der Materie im Universum ausmachen.
Ok, das würde auf die MX10Quanten passen. Diese nehmen eM auf.
Alle Quanten im Universum sind/wären also photon.
Das würde zur vermuteten Dunklen Energie passen.
Denn die soll ja auch das Universum füllen.
Nun brauchen wir nur noch ein „Weiterleitungsvorgang“. Und da käme dann die Gravitation ins Spiel.
Denn wenn es gehen soll (die Übertragung), dann dürfte dieser Vorgang keine Energie „kosten“.
Also müsste es ein Verfahren geben, welches extrem schnell reagiert, und somit ist. Und da kommt dann die Gravitation ins Spiel. Aufnahme der Ladung. Doch mit der Aufnahme ist es nicht getan, es muss eine Weiterleitung geben.
Momentan sieht man diese Dunkle Materie so, ..
....dass es eine zuvor unbekannte Form von Materie geben muss, die Licht weder emittiert noch absorbiert.
Dabei wäre es genau das. Sie nehmen eM auf, und geben sie weiter. Absorbieren, emittieren.
Nur verbrauchen würden sie nichts. Und darum scheint es, als absorbierten sie nichts.
Als, gäbe es sie nicht.
Nun soll das Universum voll von Dunkler Materie sein. Aber man sieht nichts.
Also muss diese DM extrem klein sein.
Aber extrem klein reicht nicht. Denn wenn extrem klein und dicht beieinander, dann haben wir letztlich etwas sichtbares.
Also muss es etwas geben, was die „Kerne“ auf Abstand hält.
Ein Feld. Und zwar im Verhältnis ein großes Feld. So groß, dass das einzelne wie alle zusammen „unsichtbar“ werden lässt.
Nun haben wir ein Kern, und ein im Verhältnis, zu großes Feld.
Nun kommt der Niveauausgleich ins Spiel und der Transport über einen gravitativen Effekt wird denkbar.
So führt eigentlich eins zum Anderen.
agave hat geschrieben:Mordred hat geschrieben: Schrumpfen wir also einen Gegenstand, (mal angenommen das ginge) wird dann auch die Wirkkraft des Feldes im Verhältnis geringer ?
Oder hätte eine Kugel in Fußballgröße die selbe Kraft wie die Erde.
Auch eine Frage, die Du selber beantworten musst, wenn Du Newtons Gravitationsgesetz wegwischst.
Ok, das mit dem „Wegwischen“ hatten wir ja bereits.
Meine Antwort auf meine Frage:
Jedes „normale“ Gravitationsfeld passt zum Besitzer.
Hätte also der Fußball das Gravitationsfeld der Erde, wäre er ab Norm.
Eine Ausnahme. Eine Art, ..MX10Quant......
agave hat geschrieben:Also mein Angebot, Dein Universum mit einigen ausgewählten Teilchen und ein paar "eM"s zum Leben zu erwecken, besteht weiterhin.
Denke auch dass da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
agave hat geschrieben:Dazu brauche ich aber eine ausreichend präzise Beschreibung, wie Deine Welt funktioniert.
In, ..wie der Poet so schön sagt, „Prosa“ nur bedingt ein Problem.
Dieses Problem hast Du mir aufgezeigt. (Verhalten zu Materie, beegründung warum nicht durchdringend, und die Sache mit der Übergabe. Wie das also genau von statten gehen soll, geht oder gehen könnte.
agave hat geschrieben:Wenn sich dann eine Welt ergibt, die der unseren halbwegs ähnlich ist, wäre das eine gute Sache.
Nach diesem Prinzip, würde es Dieses geben, kann ich das, denke ich, recht gut beschreiben.
Zum Beispiel warum Licht nach westen hin eben länger braucht.
Es würden einfach mehr Quanten im Vorgang involviert sein.
Wenn dem Licht also Quanten westwärts entgegen kommen, (Mitgeführter Äther) dann muss das Licht mehrere Quanten „durchlaufen“
Ok, ich habe oder brauche einen mitgeführten Äther, aber wenn das ganze Universum mit DM gefüllt sein soll, dann ist es doch nur konsequent, wenn unsere Atmosphäre auch gefüllt mit MX10Quanten ist.
Und genauso wenig wie man die im Universum erkennt, genauso wenig natürlich dann auch auf der Erde.
Man vermutet also Dunkle Materie im Universum.
Ich vermute, dass es Diese auch auf der Erde, gibt, und der nichtgefundene Lichtäther ist/wäre.
In meinem Modell ist die Übertragungsgeschwindigkeit Raumdichteabhängig.
Und Raumdichte bedeutet Übertagungsvorgänge.
Wobei jeder Vorgang an sich invariant ist.
Folge: je geringer die Raumdichte, desto schneller das Licht.
Und das lässt sich letztlich ja auch beobachten.
(Universum zu Atmosphäre) Und eben sogar West –und ostwärts.
In meinem Modell ergibt sich darin keinen Wiederspruch. Das Standartmodell braucht Lorentz, und mit ihm die LT in ihren ganzen Auswirkungen auf Raum und Zeit.
agave hat geschrieben:Wenn nicht, dann wird Dein Modell wahrscheinlich ein Ladenhüter.
Jo, no risk, no fun, ...
Das gilt es heraus zu finden.
agave hat geschrieben:Auf meine naive Agaven-Art lege ich die Finger auf Schwachstellen Deiner Beschreibung und ermögliche Dir damit die Herstellung eines besseren Produktes.
Nur so kann ich es letztlich heraus finden.
Nun ist es aber so, dass ich eben nicht genau beschreiben kann, warum sie nicht durch Materie hindurch gehen, was ihr Feld genau ist, warum eine Potentialdifferenz geben sollte damit es zur Übertragung kommt. Gravitation, also eine Anziehung, wäre hier die einfachere Variante. Mit Nieontation ist die Beschreibung warum es zu einer Aufnahme kommt schon nicht mehr so leicht „erklärt“.
Eigentlich hätte ich mir also eher selbst ein Bein gestellt, wäre ich dem Prinzip der Nieontation konsequent gefolgt.
Ich denke, das Quant zeigt eine Besonderheit dessen was wir Gravitation nennen auf. Etwas das wir nicht kennen, ich vermute, aber halt kaum exakt, sondern nur ansatzweise beschreiben kann.
agave hat geschrieben:Die Beschreibung der von Dir als eine grundlegende Kraft anerkannte Wechselwirkung, ob wir sie nun Gravitation, Πίεσηtation, Piezotation oder Druckkaft nennen, ist dabei sicherlich essentiell.
Ja, absolut, ...Aber wie soll ich die Funktion einer Vermutung beschreiben, die auf einer „auf Verdacht angenommenen“ unbekannten Form von Gravitation beruht ?
Wie könnte ich treffen beschreiben was keiner, selbst ich nicht, wirklich kennt ?
agave hat geschrieben:Mein wirklich gut gemeinter Ratschlag: Lass Dir Zeit und formuliere was Hieb- und Stichfestes.
Das wird mir leider nicht gelingen.
Wie könnte ich eine Vermutung Hieb und stichfest formulieren ?
Und das ohne mathematische Gleichungen ?
Ich habe keine Ahnung, wie es genau von statten geht.
Aber wenn es eine Weiterleitung auf dieser Basis gibt, dann passt halt wiederum doch einiges recht gut zusammen.
agave hat geschrieben:Das bedeutet Arbeit! Möglicherweise viel mehr Arbeit als Du nun annimmst. Investiere diese Arbeit!
An der Arbeit läge es sicher nicht, da würde ich schon einiges in Kauf nehmen.
agave hat geschrieben:Du wirst dabei gewinnen, wenn Du mit einer kritischen Distanz in aller Ruhe die Dinge durchdenkst und dabei auch die Daten eines konventionellen Physikbuchs kritisch -- aber nicht "ad hoc" ablehnend -- berücksichtigst.
Das tu ich sicher nicht, ..also „ad hoc“ ablehnen.
Im Gegenteil, Newton, Galilei, bis hin zu den alten Griechen, sind meine Männer.
Auch wenn ich sie zu Teilen, gerade kurzzeitig hinterfragt habe.
Soviel muss gestattet sein.
Es geht ja nicht darum auf Teufel komm raus recht zu behalten, es geht darum voran zu kommen. Und da muss man eben auch mal Wege einschlagen, die einem zurückwerfen. Aber nur so kann ich erkennen, dass es auf diesem Weg eben nicht weiter geht.
Was Lorentz Einstein und die LT betrifft, möglich dass es so ist. Aber darum eben auch möglich, dass es nicht so ist.
Und da ist mir die MX10QT dann doch etwas näher.
agave hat geschrieben:Ich werde zur Stelle sein, wenn Du Deinen Part getan hast.
Ich bin mir momentan nicht so sicher, wie Du Dir diesen Part vorstellst.
Und ob ich Deiner Vorstellung überhaupt gerecht werden kann.
Mordred hat geschrieben:Wenn also durch den hohen Druck im inneren der Sonne, „Nüsse“ produziert werden, drückt sie der nach innengerichtete Umgebungsdruck durch Verdrängung nach außen.
galactic32 hat geschrieben:Im StandardModell werden Wasserstoff zu Helium.
Diese „Nüsse“ unserer ersten Herkunft, sind klar nicht diese sogenannten PROTONEN, die durch das innere der „elektronen“-Ladungs-Hülle eines Wasserstoff-Atom's definiert sind.
Denke auchso.
galactic32 hat geschrieben:Also umgekehrt diese korpuskelfreie Ur-Flüssigkeit bildet Erstheiten von relativ festen Kernen.
Ja, in der MX10QT wäre das so.
Diese Ersten energetischen Masseverbindungen wurden, wie von einer Sonne heute noch, durch den inneren Druck in äußere, kühler Schichten, bewegt.
Einfache energetische Verdichtungen. X-Quants.
Erstheiten von relativ festen KernenDurch den minderen Druck und die niedrigere Temperatur proportional zur Entfernung zum Zentrum,
verdichtete sich diese energetische Masse der X-Quants.
Je weiter sich also die X-Quants dem Zentrum entfernten, desto dichter und "kälter" wurden sie.
Durch diese temperaturverursachte Verdichtung wurde sämtliche noch positiv energetische Masse im X-Quant förmlich rausgepresst.
Übrig blieb ein hochdichter Kern.
Das M-Teilchen.
So entstanden die ersten M-Teilchen. (erste materielle Teilchen), und da die Gravitation diese M-Teilchen nun binden,
also umschließen konnte, tat sie das auch.
galactic32 hat geschrieben:So mit Deiner momentanen BeschreibungsGenauigkeit mit Worten diese „MatheMatik“ des Beobachtenden zu fassen lese ich mit.
Ich denke Feld, Masse und Druck stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander.
Mordred hat geschrieben:Dies gilt es in einer passenden Formel zu beschreiben.
Aber da enden meine Fähigkeiten.
galactic32 hat geschrieben:Wofür gilt es?
Möglicherweise zu einem, wenn auch nur mathematischem, Nachweis.
galactic32 hat geschrieben:Nun Formeln für Feld, Masse und Druck sind doch zunächst zu beschreiben.
Was ist Feld, Masse und Druck?
Was ist Formel?
Was will beschrieben werden?
Aus welchem Zusammenhang entstand die Vorstellung des Begriff's Feld?
Aus Diesem, dass es einen gewissen Abstand zwischen den Kernen geben müsste.
Je näher sie sich wären, desto besser könnte man sie erkennen.
galactic32 hat geschrieben:Wie weit wollen wir in die Tiefen des Sein's vorangehen, einheitliches verstehen, unseren Verstand erweitern?
Gibt es Grenzen ?
Gruß Mordred