Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » Mi 24. Apr 2019, 23:36
Zu Polarisation:
Wenn ich zwei Sätze solcher Deckgläser nehme und diese so gegeneinander drehe, daß die beiden Drehachsen senkrecht zueinander stehen, dann sehe ich eine Auslöschung. Wie erklärt dies deine longitudinale Welle?
Hallo Rudi, jetzt verstehe ich was du mit deinen Gläsern meinst, du redest von Polfiltern für Licht so wie sie bei den Photografen gebräuchlich sind.
Rudi Knoth hat geschrieben:Wie erklärt dies deine longitudinale Welle?
So wie anderes auch.
Diese "Filter" sind lauter Antennen die in eine Richtung ausgerichtet sind, stell dir einen ganzen Wald voller Dipole vor.
Passt das Signal das ankommt dann werden diese angeregt und verbraten die Lichtlistung dieser Ebene, sie setzen die Anregung in Wärme um.
Da es ja zwei Ebenen/Richtungen sind wenn du diese entsprechend dreht kommt hinten halt nichts mehr raus da ja das was das erste Filter durchlässt (es ist die Ebene die es nicht anrührt)
vom zweitem umgesetzt wird.
Wir müssen die Erzeugung am Dipol nochmal durchgehen, die ist anscheinend noch nicht ganz klar.
Dazu reicht es einen Dipolarm zu betrachten, zu verstehen das viele Einzelzustände gleichzeitig erzeugt und gesendet werden (die einzelnen Phasenlagen das Signals am Dipolarm).
Diese regen dann den Empfangsdipol an wenn dieser in der richtigen Ausrichtung dazu liegt. Hat er die falsche kompensieren sich die Einzelzustände an ihm aus und der reagiert nicht, heisst bei deinem Polfilter: das Licht geht durch.
Rudi Knoth hat geschrieben:Wenn keine Felder und Feldlinien mehr nötig sind, Gravitation perfekt ins Geschehen passt, Licht das sein darf was es ist, longitudinaler Druckausgleich, ein Atom keine kreisenden Elektronen hat, diese stehen nämlich still, sämtliches was zu erkennen ist auf einen gemeinsamen Nenner zurückgeführt werden kann.
Wenn die weltfremden Postulate die uns die "Ausarbeitung" der RT notgedrungen ins Haus gebracht hat, einfach verschwinden würden?
Weihnachten und Ostern zusammen?
Feldlinien sind nur eine "optische" Veranschaulichung die Kraftwirkung
Also existieren keine, die Frage bleibt wieso sich die Eisenspäne so verhalten/ausrichten wie sie es tun, was die Ursache dafür ist, was in ihnen warum wie vorgeht, wieso sie sich der Länge nach ausrichten und nicht anders.
Das gehört alles zusammen und bedarf der Erklärung, nicht der Ersatzbehauptung "Feldlinien".
Rudi Knoth hat geschrieben:auf eine Probeladung (elektrische Felder) oder einem magnetischen Dipol (Magnetfelder) darstellen.
Somit sind Felder nur eine Ersatzbezeichnung für Materie, denn der Probekörper und der -magnetische Dipol- (was das auch immer sein möge) sind ja nur Materie.
Heisst: keine Feldlinien, keine Felder.
Somit sind die Beschreibungen der letzten 200 Jahre als Falschbeschreibungen enttlarft. Was fehlt ist die richtige Beschreibung der Vorgänge.
Rudi Knoth hat geschrieben:Der longitudinale Druckausgleich erklärt nicht die Polarisation.
Doch, erklärt er.
Es geht nicht anders als longitudinal!!
Rudi Knoth hat geschrieben:Das Bild der "kreisenden Elektronen" ist in der Quantenphysik durch Elektronenwolken ersetzt worden.
Und damit wurde eine Falschvorstellung durch eine andere Falschvorstellung ersetzt.
Beweis: es gibt keine Quanten.
(warum nicht gleich die richtige Erklärung?)
Kurt
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Edit: Quotierung berichtigt