Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Warum muss denn alles irgendwo reingezwängt sein?
Weil Länge, Breite und Höhe nun mal objektive Eigenschaften von Objekten sind und weit mehr Länge, Breite und Höhe zur Verfügung stehen muss, als die Gesamtheit der Objekte hervorbringt, damit sich Objekte überhaupt bewegen können. Raum ist genau da, wo Objekt nicht ist. Gäbe es keine Objekte (inkl. hypothetischer Trägersubstanz), wäre Raum genau da, wo nichts ist. Raum bietet die unendliche Freiheit, die auch du benötigtst. da wird nichts irgendwo reingezwängt.
Das machst du aber, du beharrst auf etwas das nicht existiert und ein Bezeichner aus dem Alltagsleben ist und verleihst ihm Realität.
Lass halt die Menge an TS einfach sein, sie bedarf keines Gefängnisses in das diese reingesperrt wird.
Wenn du "Raumkkoordinaten" brauchst dann postuliere halt welche.
Sie sind nach wie vor etwas Gedachtes und besitzen keinerlei Realität.
Auch für sie gilt: sie haben keine Begrenzung nötig.
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Du musst schon beidem bleiben was ich angesetzt habe.
Ein wabbelnder Block schwingt zwar auch, aber ich möchte lieber meine Schwingung, letztendlich Schwingungsart, behalten.
Das kann ich machen, ich brauch nur leider immer eine bildliche Vorstellung davon, was da schwingt und die konntest du bisher noch nirgendwo liefern.
Du musst einfach nur etwas Geduld haben, ich kann nicht alles auf einmal hersetzen.
Die bildliche Vorstellung brauche ich auch, sie ist der Grundpfeiler fürs Verstehen.
Stell dir eine Wabbelmenge vor, nimm eine Menge Wasser die in einer Raumstation so vor sich hinwabbelt.
Dieses Wabbeln ist eine bestimmte Art zu schwingen, es gibt viele solcher Arten, sie hängen davon ab wie sich die Materie verhält und wie die Schwingung angestossen wurde.
Betrachte dieses Gebilde und stelle dir vor welche Druckverhältnisse da drin herrschen wenn die Menge so schwingt das zwei, oder mehrere, Aussenbereiche gegeneinander sich bewegen bzw. sich voneinander entfernen.
Das ergibt Druckunterschiede innerhalb der Menge.
Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Du befindest dich genau deswegen jetzt schon in Erklärungsnot, während sich jeder andere Mensch (außer All vllt.) bereits etwas unter meiner Definition von Raum vorstellen kann und dabei wohl feststellen wird, dass Raum und Trägersubstanz im Grunde genommen, ein und die selbe Sache beschreiben, Trägersubstanz dabei jedoch tatsächlich materiell existieren soll. Und wieder scheiterst du an der Erklärung aus was Trägersubstanz bestehen und worin sie existieren soll.
Aber nachen wir ruhig bei der Entstehung der Basisteilchen weiter.
Erst will ich versuchen das klarzustellen was ich dir schon geschrieben habe.
Raum: das ist wohl klar, es braucht keinen. (es ist nichts notwendig das irgendwie irgendwas intus nehmen muss)
Trägersubstanz (TS): ein Irgendwas, extrem hart und dicht und fein, keine Materie!!
Nochmal: die TS ist keine Materie.
Kurt
Und nun nimm diese Menge Wasser in der Raumstation, mache das Wasser unvorstellbar hart und dicht, die Schwingamplitude wird äusserst gering, aber sehr "energiereich" sein, du hast ein Universum oder ein BT vor dir.
Nimm die Wassermoleküle als Trägersubstanzelemente.
Lass die Wassermenge wabbeln, lass in der Wassermenge wiederum kleine Bereiche wabbeln (Universen).
Lass in den Universen Wassermengen wabbeln, ergibt (BT).
Obs beim BT aufhört, oder bei der Gesamtmenge an TS, das lass ich den Philosophen als Gesprächsstoff übrig.
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